DE9403686U1 - Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits - Google Patents

Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits

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DE9403686U1 DE19949403686 DE9403686U DE9403686U1 DE 9403686 U1 DE9403686 U1 DE 9403686U1 DE 19949403686 DE19949403686 DE 19949403686 DE 9403686 U DE9403686 U DE 9403686U DE 9403686 U1 DE9403686 U1 DE 9403686U1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

DR.-ING. DiRL-FSHYS^frT :
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Firma Robert Schröder, An der Blutfinke 9a, 42369 Wuppertal
Einsteckhalteruna für Werkzeucreinsätze, insbesondere Schraubendreherbits (II)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits, mit einem stirnendig eine Einstecköffnung für den Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes aufweisenden Halterungskörper, einer auf dessen Einsteckende verstellbar lagernden Überwurfhülse und einem verlagerbaren Verriegelungsplättchen, das in einer bestimmten Verlagerungsposition, der sogenannten Freigabeposition, das ungehinderte Einstecken und Entnehmen des Werkzeugeinsatzschaftes erlaubt, dagegen in seiner anderen, durch die Überwurfhülse zu verriegelnden Verlagerungsposition, der sogenannten Halteposition, am Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes in letzteren axial haltender Weise angreift.
Eine Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits, der vorerwähnten Art ist durch das DE-GM 90 14 997.1 bekannt. Bei ihr besteht das Verriegelungsplättchen aus einem in die Überwurfhülse stirnendig drehfest eingebetteten Metallring, der innen einen der am Halterungskörper vorhandenen, sechskantförmigen Einstecköffnung entsprechend sechskantig profilierten Durchbruch aufweist, der in der einen Dreheinstellposition der Überwurfhülse, nämlich in deren Freigabedrehposition mit dem Profil der im Halterungskörper stirnendig vorhandenen Einstecköffnung deckungsgleich liegt und da-
her das unbehinderte Einstecken und fihtnehmen* des Werkzeugeinsatzes erlaubt, dagegen in einer um 30° dazu versetzten Drehposition der Überwurfhülse, also in deren Verriegelungsdrehposition, entweder in die auf dem sechskantigen Einsteckschaft des Bit vorhandenen Haftrillen oder aber bei haftrillenfreien Bits über die zwischen deren dünnerer Werkzeugspitze und dickerem Einsteckschaft vorhandene Ringschulter greift. Dadurch kann gegebenenfalls auch zusätzlich zu einer magnetischen Halterung der eingesteckten Bits deren Axialposition im Halterungskörper gesichert werden, was sich bei Drehschrauber-Arbeiten häufig als notwendig erweist. Die Überwurfhülse kann dabei durch eine an ihr angreifende Torsionsfeder in ihrer und damit auch ihres Verriegelungsringes entsprechenden Dreheinstellage gehalten werden, so daß zum jeweiligen Einstecken und Entnehmen des Werkzeugeinsatzes ein entsprechendes Drehverstellen der Überwurf hülse entgegen der Wirkung der an ihr angreifenden Torsionsfeder in ihre Freigabeposition erforderlich ist. Die ringförmige Gestalt des Verriegelungsplättchens und ihr verdrehungsfester Einbau in die Überwurfhülse sowie auch deren drehverstellbare Lagerung auf dem Halterungskörper bedingen aber noch eine verhältnismäßig aufwendige Bauart. Auch müssen bei der Herstellung des Verriegelungsplattchenringes und ihres mehrkantigen Durchbruchs vergleichsweise enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden, da anderenfalls kein sicherer Eingriff des Verriegelungsplattchenringes in die auf dem Einsteckschaft des Schraubendreherbits vorhandenen Rastrillen gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits zu schaffen, die frei von den vorerwähnten Mängeln ist, nämlich einfacher beschaffen und herzustellen ist sowie auch nach gewisser Abnutzung des Verriegelungsplättchens immer noch eine sichere Halterung des Werkzeugeinsatzes, insbesondere eines Schraubendreherbit, sicherstellt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einsteckhalterung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verriegelungsplättchen in einem am Einsteckende des Halterungskörpers vorhandenen Führungsschlitz radial verschieblich gelagert ist, mit seinem inneren Ende in die Einstecköffnung des Halterungs-
körpers einzutauchen vermag öhd feit ^eiwem ättßeiren Ende in die Verschiebebahn eines an der auf dem Halterungskörper axial verschieblich gelagerten Überwurfhülse sitzenden Arretiervorsprungs hineinragt. Auf diese Weise kann das sehr einfach beschaffene Verriegelungsplättchen beim Einstecken oder auch Entnehmen des Werkzeugeinsatzschaftes vorübergehend radial nach außen verschoben, hingegen aber durch die Überwurfhülse in deren bestimmter Axialposition auch dagegen gedrückt werden, so daß dann das Verriegelungsplättchen mit seinem inneren Ende sicher in die am Einsteckschaft des Werzeugeinsatzes vorhandene Haftrille oder aber vor den entsprechenden Schaftvorsprung zu greifen vermag.
Vorteilhaft besteht das Verriegelungsplättchen aus L-förmig abgewinkeltem Federstahlblech, das mit seinem radial verlaufenden Schenkel im Führungsschlitz liegt und mit seinem axial verlaufenden Schenkel sich auf einer am im übrigen kreiszylindrischen Umfang des Halterungskörpers vorhandenen, sich darauf längs axial erstreckenden Abflachung abstützt sowie durch den an der Überwurfhülse vorhandenen Arretiervorsprung in deren Halteposition gegen die Abflachung zu drücken ist. Durch die Abstützung des Verriegelungsplättchens über seinen axial verlaufenden Schenkel auf der Abflachung des Halterungskörpers wird auf einfachste Weise sichergestellt, daß das Verriegelungsplättchen bei nicht eingestecktem Werkzeugeinsatz etwa frei oder zu tief in die Einstecköffnung des Halterungskörpers fallen kann, sondern eben nur soweit, daß es beim Einstecken des Werkzeugschafteinsatzes vorübergehend leicht angehoben werden kann, um danach in eine seiner Haftrillen frei einfallen zu können, wo es sodann durch die in ihre Verriegelungsposition verschobene Überwurfhülse auch entsprechend arretiert werden kann.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das L-förmig abgewinkelte Verriegelungsplättchen an seinem radial verlaufenden Schenkel nahe seiner AbwinkelungsstelIe zu einer nach außen vorspringenden Arretiernase geformt ist und wenn in der Überwurfhülse am vorderen Ende ihrer den zylindrischen Halterungskörper umgreifenden Lagerinnenbohrung eine radial nach außen vorspringende Aussparung vorgesehen ist, in die die Arretier-
nase des Verriegelungsplättch'ens *in dMreft Fre*fgal5eposition hineinzuragen oder auszuweichen vermag, während es durch die zwischen Lagerinnenbohrung und Aussparung vorhandene, den Arretiervorsprung der Überwurfhülse bildende Schulter in deren axial vorderer Verschiebeposition nach innen zu drücken ist und dadurch den Halteeingriff des Verriegelungsplättchens am Werkzeugeinsatzschaft zu arretieren vermag.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn an der Überwurfhülse eine sie in ihre axial vorgeschobene Verriegelungsposition zu drücken suchende Schraubendruckfeder angreift, die den Halterungskörper umgreift und sich rückwärtig an letzterem abstützt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Überwurfhülse durch die angreifende Feder stets in ihre Arretierposition gedrückt bzw. darin gehalten wird, so daß zum allfälligen Einsetzen und Entnehmen des Werkzeugeinsatzes in die Einstecköffnung des Halterungskörpers die Überwurfhülse entgegen der Federwirkung nur in ihre rückwärtige Freigabeposition geschoben zu werden braucht. Wenn mit der neuen Einsteckhalterung Schraubendreherbits gehalten werden sollen, die mit auf ihrem sechskantigen Einsteckschaft vorhandenen Rastrillen versehen sind, so kann dann das innere Ende des L-förmigen Verriegelungsplättchens in eine dieser Rastrillen eingreifen und dadurch die Arretierung bewirken. Sind keine solchen Rastrillen auf dem Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes vorhanden, dagegen nur eine bei solchen Einsätzen häufig anzutreffende Ringschulter zwischen deren im Durchmesser größeren Einsteckschaft und deren kleinerer Werkzeugspitze, so kann das Verriegelungsplättchen auch so angeordnet sein, daß es mit seinem inneren Ende vor diese Ringschulter greift und dadurch die Arretierung bewirkt.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß beschaffenen Einsteckhalterung für mit auf ihrem Einsteckschaft vorhandene Rastrillen versehene Schraubendreherbits dargestellt, wobei
Fig.l den Einsteckhalter mit eingestecktem Bit in
längsaxialem, teilweisen Schnitt zeigt und
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l
wiedergibt.
Die dargestellte Einsteckhalterung für Schraubendreherbits 1 besitzt einen Halterungskörper 2, der aus dem sechskantförmigen Einspannschaft 3 und der auf dessen vorderen Ende sitzenden Halterungshülse 4 besteht, die einen Permanentmagneten 5 umschließt und stirnendig eine sechskantförmige Einstecköffnung 6 für den entsprechend profilierten Einsteckschaft 1' des Bit 1 aufweist. Letzterer ist auf seinem Schaft 1' in bekannter Weise mit Haftrillen 1'' versehen, die ringsum verteilt auf gleicher Höhe jeweils in den Kanten I''' des Einsteckschafts 1' liegen.
Am Einsteckende des Halterungskörpers 2 bzw. seiner Halterungsbüchse 4 ist ein Führungsschlitz 7 vorgesehen, in den der radial abgewinkelte Schenkel 8 ' eines L-förmig abgewinkelten Verriegelungsplättchens 8 hineinragt. Das Plättchen 8 besteht aus Federstahlblech, dessen längsaxial sich erstreckender Schenkel 8'' auf einer am Halterungskörper 2 bzw. dessen Halterungsbüchse 4 vorhandenen Abflachung 4' frei aufliegt. An seinem axial verlaufenden Schenkel 8 ' ' ist das Verriegelungsplättchen 8 nahe seiner Abwinklungsstelle mit einer ausgeformten Arretiernase 8''' versehen, die in eine am vorderen Ende der Halterungsbüchse 4 vorhandene radial nach außen vorspringende Aussparung bzw. Bohrungserweiterung 9' einer Überwurfhülse 9 liegt, die mit ihrer Lagerinnenbohrung 9'' axial verschieblich auf der Halterungsbüchse 4 gelagert bzw. geführt ist. Die Überwurfhülse 9 wird durch eine Schraubendruckfeder 10 in ihre in Fig.l dargestellte vordere Verlagerungsposition gedrückt. Zur rückwärtigen Abstützung der Schraubendruckfeder 10 dienen der Stützring 11 und der in eine Ringnut 4'' der Halterungsbüchse 3 eingelegte Federring 12. .
Zum Einstecken des am Bit 1 vorhandenen Einsteckschaftes 1' in die Einstecköffnung 6 des Halterungskörpers 2 wird die Überwurfhülse 9 entgegen der Wirkung der an ihr angreifenden Feder 10 aus der in Fig.l dargestellten Verriegelungsposition axial nach unten verschoben, damit das Verriegelungsplättchen 8 beim Vorbeigleiten des konischen Einsteckschaftendes 1IV am inneren Ende 8IV des Verriegelungsplättchens vorübergehend mit ihrer Arretiernase 8''' in die Bohrungserweiterung 9' ausweichen kann, bis schließlich bei vollständig eingestecktem Bit 1 das
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Verriegelungsplättchen 8 mit" seinem'Haiteenöte 8*IV in die entsprechende Rastrille 1'' am Einsteckschaft 1' des Schraubendreherbit einspringen kann. Sodann kann die freigegebene Überwurfhülse 9 unter dem Einfluß der an ihr angreifenden Schraubendruckfeder 10 in ihre, in Fig.l dargestellte axial nach vorn geschobene Verriegelungsposition gebracht werden, in der die zwischen der Aussparung 9' und der Lagerinnenbohrung 9' ' der Überwurfhülse 9 vorhandene, einen Arretiervorsprung bildende Schulter 9' ' ' das Verriegelungsplättchen 8 in seine dargestellte Verlagerungs- bzw. Halteposition drückt bzw. darin arretiert. Dadurch ist zusätzlich zur magnetischen Halterung des Bit 1 dessen sichere mechanische Halterung in der Einstecköffnung 6 des Halterungskörpers 2 gewährleistet. Eine solche zusätzliche Halterung hat sich in vielen Fällen bei Drehschrauber-Arbeiten als notwendig erwiesen, weil es andernfalls bei bloßer magnetischer Halterung des Bit 1 durch etwaiges Klemmen der Bitspitze lv im Kerbschlitz des Kopfes der damit einzudrehenden Schraube allzu leicht zu ungewünschtem Herausgleiten des Bit 1 aus dem Halterungskörper 2 kommen kann.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Beschaffenheit der Einsteckhalterung auch für die Halterung anderer Werkzeugeinsätze insbesondere auch rillenloser Bits verwendet werden kann, sofern letztere zwischen ihrer zumeist dünneren Werkzeugspitze und ihrem dickeren Einsteckschaft 1' eine Ringschulter aufweisen, über die dann das radial abgewinkelte Ende 8IV des Verriegelungsplättchens 8 zu greifen vermag.

Claims (6)

DR.-ING. DlPL-PHYS.-ä-stURfE'S ; PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits (1) , mit einem stirnendig eine Einstecköffnung (6) für den Einsteckschaft (1') des Werkzeugeinsatzes (1) aufweisenden Halterungskörper (2), einer auf dessen Einsteckende verstellbar lagernden Überwurfhülse (9) und einem verlagerbaren Verriegelungsplättchen (8), das in einer bestimmten Verlagerungsposition, der sogenannten Freigabeposition, das ungehinderte Einstecken und Entnehmen des Werkzeugeinsatzschaftes (!') erlaubt, dagegen in einer anderen, durch die Überwurfhülse (9) zu verriegelnden Verlagerungsposition, der sogenannten Halteposition, am Einsteckschaft (1') des Werkzeugeinsatzes (1) in letzteren axial haltender Weise angreift, dadurch ge kennzeichnet, daß das Verriegelungsplättchen (8) in einem am Einsteckende des Halterungskörpers (2) vorhandenen Führungsschlitz (7) radial verschieblich gelagert ist, mit seinem inneren Ende in die Einstecköffnung (6) des Halterungskörpers (2) einzutauchen vermag und mit seinem äußeren Ende in die Verschiebebahn eines an der auf dem Halterungskörper (2) axial verschieblich gelagerten Überwurfhülse (9) sitzenden Arretiervorsprungs (9''') hineinragt.
2. Einsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsplättchen (8) aus L-förmig abgewinkeltem Federstahlblech besteht, das mit seinem radial verlaufenden Schenkel (8') im Führungsschlitz (7) liegt und mit seinem axial verlaufenden Schenkel (8'') sich auf einer am im übrigen kreiszylindrischen Umfang des Halterungskörpers (2) vorhandenen, sich darauf längsaxial erstreckenden Abflachung (4') abstützt sowie durch den an der Überwurfhülse (9) vorhandenen Arretiervorsprung (9''') in deren Halteposition gegen die Abflachung (4') zu drükken ist.
3. Einsteckhalterung nach Anspruch *2, "dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmig abgewinkelte Verriegelungsplättchen (8) an seinem radial verlaufenden Schenkel (8'') nahe seiner Abwinkelungsstelle zu einer nach außen vorspringenden Arretiernase (8''') geformt ist und daß in der Überwurfhülse (9) am vorderen Ende ihrer den zylindrischen Halterungskörper (2) umgreifenden Lagerinnenbohrung (9'') eine radial nach außen vorspringende Aussparung (9') vorgesehen ist, in die die Arretiernase (8''') des Verriegelungsplättchens (8) in deren Freigabeposition auszuweichen vermag, dagegen durch die zwischen Lagerinnenbohrung (9'') und Aussparung vorhandene, den Arretiervorsprung der Überwurfhülse (9) bildende Schulter (9''') in der vorderen Verschiebeposition der Überwurfhülse (9) nach innen zu drücken ist.
4. Einsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß an der Überwurfhülse (9) eine sie in ihre axial vorgeschobene Verriegelungsposition zu drücken suchende Schraubendruckfeder (10) angreift, die den Halterungskörper (2) umgibt und sich rückwärtig an letzterem abstützt.
5. Einsteckhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (10) in einer am rückwärtigen Ende der Lagerinnenbohrung (9'') der Überwurfhülse (9) vorhandenen Bohrungserweiterung liegt und rückwärtig über einen Stützring (11) an einem in eine Umfangsnut (4'') des Halterungskörpers (2) eingesetzten Federring (12) abgestützt ist.
6. Einsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Schraubendreherbits (1) , die mit auf ihrem sechskantigen Einsteckschaft (1') vorhandenen Rastrillen (I'') versehen sind, das innere Ende (8IV) des L-förmigen Verriegelungsplättchens (8) in dessen Halteposition in eine dieser Rastrillen (I'') greift.
Einsteckhalterung nach "einem de'r MisprOche' 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Werkzeugeinsätzen, die zwischen ihrem Einsteckende und ihrer Einsteckspitze eine Ringschulter besitzen, das innere Ende (8IV) des L-förmigen Verriegelungsplättchens (8) diese Ringschulter übergreift.
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