DE9403323U1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE9403323U1
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Description

Baustein
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Baustein zum Aufmauern einer Wand, insbesondere einen Lochstein aus gebranntem Ton.
Derartige Steine weisen in der Regel eine Normgrösse auf, welche nach Erfahrungswerten und Absprache zwischen den Herstellern aufgestellt wird.
Für besondere Anwendungen kann es erforderlich sein, mit solchen Bausteinen aufgemauerte Wände durch Bewehrungsstäbe zu verstärken.
Obwohl sich Lochsteine je nach Grosse der Vielzahl ihrer Löcher (diese dienen der Gewichtsreduktion und der Erhöhung des Isolationswertes) theoretisch zum Aufsetzen auf Bewehrungsstäbe eignen, ist der praktische Einsatz nur in Ausnahmefällen vertretbar.
Aus diesem Grund wurden für bewehrte, aus Bausteinen auf gemauerte Wände, Steine mit an den Schmalseiten vorgesehenen Einbuchtungen vorgeschlagen. Allerdings lassen sich auf diese Weise die Steine nicht lageweise seitlich versetzt anordnen, was die Wirksamkeit der Bewehrung fragwürdig erscheinen lässt.
P 11 585 - WR
Aufgabe der vorliegenden Neuerung war es nun, einen neuen Baustein zu entwickeln, welcher sich gleichennassen für das Aufmauern sowohl von bewehrten als auch unbewehrten Wänden eignet.
Diese Aufgabe wird nun beim vorliegenden Baustein erfindungsgemäss durch dessen Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Diese Konstruktion eignet sich insbesondere für Hochlochsteine aus gebranntem Ton, grundsätzlich jedoch auch für VoIlsteine oder Zementsteine.
Vorzugsweise befindet sich die Sollbruchzone in dem jedem Loch nächstliegenden Wandbereich (z.B. im Aussen-Längssteg des Lochsteines).
Die Sollbruchzone kann durch zwei in der Steinwand vorgesehene, parallele Kerben abgegrenzt sein, von denen vorzugsweise eine als zwischen Aussen- und Lochwand durchgehender Spalt ausgebildet ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch etwas näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Baustein, rein schematisch von oben;
Fig. 2 den Baustein nach Fig. 1 nach einer Wendung um die Längsachse;
Fig. 3 den Baustein nach Fig. 1 mit ausgebrochenen Sollbruchzonen;
Fig. 4 eine Variante des Bausteins nach Fig. 1 (mit viereckigen Löchern zur Aufnahme von Bewehrungsstäben), und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, in vergrössertem Massstab, welche einen Hochlochstein aus gebranntem Ton illustriert.
Fig. 1-4 zeigen rein schematisch Bausteine nach der Neuerung, d.h. Steine 1, welche über ihre Höhe verlaufende durchgehende Löcher 2,3 aufweisen.
Diese Löcher 2,3, welche zur Aufnahme von vertikal verlaufenden Bewehrungstäben 4 (s. Fig. 3) geeignet sind, sind bezüglich der Querschnittsfläche des Steines 1 zentrisch-symmetrisch angeordnet. Das Zentrum der Löcher 2,3 liegt vorzugsweise jeweils genau in 1/4 der Steinlänge und Steinbreite, was bei einer lagenweisen Versetzung der Steine um die halbe Länge gewährleistet, dass die Löcher 2,3 in einer aufgemauerten Wand genau übereinander liegen.
Jedes der zur Aufnahme von Bewehrungs stäben geeignete Loch 2,3 weist einen im Vergleich zu einem aufzunehmenden Bewehrungsstab 4 vergrösserten Durchmesser auf, was erlaubt, den Stab 4 einzumörteln. Ferner ist die an jedes Loch 2,3 angrenzende Steinwand in einem sich über die ganze Steinhöhe erstreckenden Bereich als Sollbruchzone 5 ausgebildet, wobei die Breite dieser Zone 5 etwas grosser gewählt wird, als der Durchmesser des gegebenenfalls in das Loch 2,3 von der Seite her einzusetzenden Bewehrungs Stabes 4.
Die Sollbruchzone 5 kann z.B. mit einem Hammer (Schrothammer) bei Bedarf leicht ausgebrochen bzw. ausgeschlagen werden.
Fig. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Aus f ührungs form eines erfindungsgemässen Bausteines 1 (Hochlochstein), welcher neben den üblichen Durchgängen 6 und dem Handloch 7 die beiden Löcher 2,3 aufweist.
in dieser Aus f ührungs form ist deutlich ersichtlich, wie die Sollbruchzone 5 durch zwei parallele Kerben 8,9 begrenzt ist, wobei die eine Kerbe 8 beim gezeigten Beispiel durchgehend ausgebildet ist, (d.h. als offener Spalt in der Steinwand).
Der erfindungsgemässe Stein 1 hat den Vorteil, dass der Stein geschlossen bleibt, wenn er zum Auf mauern einer nicht bewehrten Wand verwendet wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Baustein, insbesondere Lochstein aus gebranntem Ton, dadurch gekennzeichnet, dass zwei über die steinhöhe durchgehend verlaufende, bezüglich der Querschnittsfläche des Steines zentrisch-symmetrisch zueinander angeordnete, zur Aufnahme von Bewehrungsstäben geeignete Löcher vorgesehen sind, dass jedes Loch einen im Vergleich zu einem gegebenenfalls einzumörtelnden Bewehrungsstab vergrösserten Querschnitt aufweist und dass die an jedes Loch angrenzende Steinwand in einem sich über die Steinhohe erstreckenden Bereich als Sollbruchzone ausgebildet ist, wobei die Breite dieser Zone derart gewählt ist, dass der Stein bei ausgebrochener Zone von der Seite her auf einen Bewehrungsstab aufsetzbar ist.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sollbruchzone der Steinwand in dem jedem Loch nächstliegenden Wandbereich befindet.
3. Baustein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchzone durch zwei in der Steinwand vorgesehene parallelverlaufende Kerben abgegrenzt ist.
4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kerben als zwischen Steinaussenwand und Lochwand durchgehender Spalt ausgebildet ist.
5. Baustein nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Locher einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Baustein nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Locher einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
7. Baustein nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zentrum jedes der durchgehenden
Löcher jeweils genau im V4 der Steinlänge und Steinbreite befindet.
DE9403323U 1993-04-14 1994-02-22 Baustein Expired - Lifetime DE9403323U1 (de)

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CH686838A5 (de) 1996-07-15

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