DE9402914U1 - Farbroller - Google Patents
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Description
Die, Erfindung betrifft einen Farbroller mit einem mit
Handgriff versehenen Tragbügel, auf dessen vorderes Ende eine Farbrolle drehbar aufsetzbar ist.
Ein herkömmlicher Farbroller besitzt einen aus Metalldraht, vorzugsweise Stahldraht gebogenen Tragbügel, auf
dessen unteres Ende ein Handgriff aus Kunststoff aufgespritzt oder in sonstiger Weise aufgebracht ist. Auf
das obere, freie Ende des Tragbügels ist eine Farbrolle derart aufschiebbar, daß sie drehbar auf dem Tragbügel
gehalten ist. Zur axialen Sicherung der Farbrolle weist diese ein aus zwei Teilen zusammengestecktes Innenrohr
auf, das im Bereich seiner Mitte eine von einer Querschnittserweiterung gebildete Kammer besitzt, in der
eine geschlitzte Klemmhülse mit axial nur geringer Bewegungsmöglichkeit, jedoch frei drehbar aufgenommen
ist. Beim Einführen des freien Endes des Tragbügels in das Innenrohr bzw. die Klemmhülse wird letztere aufgeweitet,
wodurch sie sich auf den Tragbügel spannt, so daß eine Axialbewegung zwischen dem Tragbügel und der
Farbrolle vermieden, eine Drehung der Farbrolle jedoch
25 zugelassen ist.
Mit einer derartigen Konstruktion sind verschiedene Nachteile verbunden. Aufgrund der Vielzahl von Bauteilen
für das Innenrohr und die Klemmhülse ist der fertigungstechnische Aufwand für den Farbroller und insbesondere
die Farbrolle sehr hoch und somit kostenintensiv. Darüber hinaus ist der Tragbügel aufgrund seines
aus verschiedenen Materialien bestehenden Aufbaus, d.h. dem Metalldraht einerseits und dem Kunststoff-Handgriff
andererseits, nicht der Rohstoffrückgewinnung bzw. dem Recycling zuführbar, da sich die beiden Bauteile nicht
oder nur mit sehr großem Aufwand voneinander trennen lassen.
In letzter Zeit werden verstärkt wasserlösliche Lacke verwendet, wodurch es bei einem metallischen Tragbügel
zu Korrosionserscheinungen kommen kann. Des weiteren ist das Gewicht des metallischen Tragbügels relativ
hoch, was sich insbesondere bei einer längeren Arbeitsdauer nachteilig bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbroller der genannten Art zu schaffen, mit dem zumindest
einige der zuvor genannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Farbroller
der genannten Art dadurch gelöst, daß der Tragbügel aus Kunststoff besteht und mit der Farbrolle verrastet ist.
Die Verwendung von Kunststoff gewährleistet ein gerin-0 ges Gewicht, wobei Korrosionserscheinungen zuverlässig
vermieden sind. Falls das Kunststoffmaterial für spezielle
Belastungen des Tragbügels nicht die ausreichende Stabilität aufweisen sollte, kann in bevorzugter
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der
Kunststoff des Tragbügels zumindest abschnittsweise faserverstärkt ist. Dabei finden in der Regel Glasfasern
Verwendung. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß die Faserverstärkung an die im Bügel aufzunehmenden
Belastungen angepaßt werden kann, so daß ein Tragbügel mit Bereichen verschiedener Stabilität geschaffen
werden kann.
Eine Verrastung des Tragbügels mit der Farbrolle läßt sich mit relativ geringem konstruktiven Aufwand erreichen.
Darüber hinaus läßt sich die Farbrolle in einfacher Weise aufsetzen und gegebenenfalls von dem Tragbügel
wieder abziehen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Handgriff ebenfalls aus Kunststoff besteht
und mit dem Tragbügel einstückig ausgebildet ist. Der Handgriff und der Tragbügel können somit in einem
Arbeitsgang durch Spritzen oder Pressformung aus einem einheitlichen Material hergestellt werden. Die Verwendung
nur eines Werkstoffs für den Tragbügel und den Handgriff ermöglicht es, diese Bauteile dem Receycling
zuzuführen.
Vorzugsweise wird die Rastvorrichtung an dem Tragbügel dadurch erreicht, daß der Tragbügel an seinem freien
Ende einen Längsschlitz aufweist, so daß zumindest zwei Federzungen gebildet sind, die an ihrem freien Ende
jeweils eine Rastnase tragen. Die Rastnasen, die vor-0 zugsweise radial nach außen weisen, werden beim Einführen
des freien Endes des Tragbügels in die Farbrolle elastisch radial nach in verformt, bis sie eine Hinterschneidung
an der Farbrolle erreichen und aufgrund der Federkraft der Federzungen in ihre Ausgangslage zurück-
kehren, in der sie die Hinterschneidung hintergreifen.
Dabei ist das Einführen des Tragbügels in eine entsprechende Bohrung oder Hülse der Farbrolle erleichtert,
wenn das freie Ende des Tragbügels sich konisch ver-
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem Tragbügel in Abstand von dessen freiem Ende
ein Anschlag ausgebildet ist, der die Axialbewegung der Farbrolle in Aufschubrichtung begrenzt. Der Anschlag,
der vorzugsweise von einem umlaufenden Bund gebildet ist, definiert darüber hinaus die Sollposition für die
Farbrolle, in der die Rastnasen mit der Farbrolle in Eingriff treten. Somit ist bei Anlage der Farbrolle an
dem Anschlag auch optisch erkennbar, ob die Farbrolle sich in ihrer korrekten Position auf dem Tragbügel
befindet.
An der Farbrolle können verschiedene Ausgestaltungen vorgesehen sein, die einen Rasteingriff der Rastnasen
des Tragbügel gewährleisten. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Farbrolle eine
axiale Innenhülse aufweist, die mit ihrem inneren Ende an dem Anschlag anliegt und an ihrem äußeren Ende von
den Rastnasen hintergriffen ist. Dabei kann sich die Innenhülse entweder über die gesamte Länge der Farbrolle
oder nur über einen Teilbereich von dieser erstrecken. Die Innenhülse kann des weiteren gleichzeitig
als Trägerhülse für die Polsterung der Farbfolie dienen, es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Innenhülse
als separates Bauteil auszubilden, in die Farbrolle einzusetzen und mit dieser kraft- und/oder formschlüssig
zu verbinden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Farbrolle in ihrer Gesamtheit aus Schaumstoff
besteht und daß die Innenhülse durch Aufschmelzen und Verfestigen von Schaumstoff gebildet ist. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß in einem Schaumstoff-Zylinder durch Wärme eine Bohrung ausgebildet
und diese anschließend ausgeweitet wird, wodurch innerhalb des Schaums ein Mantel bzw. eine Innenhülse
aus geschmolzenem Kunststoff erreicht wird. Nach dem Abkühlen und Verfestigen der Innenhülse weist diese
eine ausreichende Stabilität zur Aufnahme der bei Betrieb auftretenden Belastungen auf. In den vorgenannten
Fällen dient die Innenhülse der radialen Lagerung der Farbrolle auf dem Tragbügel, wobei die Drehbarkeit
der Innenhülse relativ zum Tragbügel gewährleistet ist.
In weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Farbrolle einen rohrförmigen Träger aufweist,
der an seinen axialen Enden jeweils eine Endscheibe besitzt. Die Endscheiben decken die Stirnseiten des
rohrförmigen Trägers ab und sind mit zentralen Durchgangsbohrungen zum Einsetzen des Tragbügels versehen.
Die Farbrolle wird auf den Tragbügel aufgeschoben, indem das freie Ende des Tragbügels durch die Durchgangsbohrungen
der Endscheiben hindurchgeführt wird. In der Endstellung liegt die eine Endscheibe an dem Anschlag
des Tragbügels an, während die andere Endscheibe von den Rastnasen hintergriffen ist.
0 Bei dem Einführen des Tragbügels in die Durchgangsbohrungen der Endscheiben kann die Schwierigkeit auftreten,
das freie Ende des Tragbügels durch die Bohrung der zweiten Endscheibe hindurchzuführen, da die Farbrolle
während der Einführens relativ zum Tragbügel
• · ■
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gekippt werden kann. Um das Einführen des Tragbügels in die Durchgangsbohrungen der Endscheiben zu erleichtern,
kann vorgesehen sein, daß zumindest die äußere, von den Rastnasen hintergriffene Endscheibe auf ihrer Innenseite
eine trichterförmige Führung für das Tragbügelende aufweist.
Da der erfindungsgemäße Tragbügel aus Kunststoff besteht,
ist er nicht auf einen einheitlichen Querschnitt wie bei einem Metalldraht festgelegt, sondern der
Querschnitt des Tragbügels kann an die bei Betrieb auftretenden Belastungen angepaßt werden. Aus diesem
Grunde ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Querschnitt des Tragbügels von
seinem vorderen Ende zum Handgriff hin kontinuierlich oder zumindest abschnittsweise zunimmt. Eine derartige
Ausgestaltung ist günstig hinsichtlich der Aufnahme von auftretenden Biegemomenten. Alternativ oder zusätzlich
dazu ist es jedoch auch möglich, den Querschnitt des Tragbügels oval auszugestalten, wobei die längere
Hauptachse der ovalen Querschnittsform in Richtung der auftretenden Beanspruchung weisen sollte.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines 0 erfindungsgemäßen Farbrollers in
Aufsicht,
Figur 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Farbrol-
lers gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Aufsicht auf einen Farbroller gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
und
Figur 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Farbrollers
gemäß Figur 3. 10
Ein in den Figuren 1 und 2 dargestellter Farbroller 10 weist einen aus Kunststoff bestehenden Tragbügel 11
auf, der an seinem unteren Ende mit einem ebenfalls aus Kunststoff ausgebildeten Handgriff einstückig ausgebildet
ist. Wie Figur 2 zeigt, ist an dem Handgriff 12 ein Haken 13 zum Einhängen in einen Farbeimer oder ähnliches
angeformt.
Der äußere Abschnitt 11a des Tragbügels 11 verläuft in bekannter Weise im wesentlichen senkrecht zur Längsausrichtung
des Handgriffs 12. Das freie Ende des Tragbügels 11 weist einen Längsschlitz 14 auf, wodurch zwei
Federzungen 15 gebildet sind, die an ihrem freien Ende mit radial nach außen vorstehenden Rastnasen 15a versehen
sind. Die Rastnasen sind zum Ende des Tragbügels hin konisch verjüngt.
Im Abstand vom freien Ende des Tragbügels 11 ist ein
umlaufender Bund 16 angeformt, der einen Anschlag für eine aufzusetzende Farbrolle bildet. Wie insbesondere
Figur 2 zu entnehmen ist, nimmt der Querschnitt des Tragbügels 11 vom Bund 16 zum Handgriff 12 hin kontinuierlich
zu, wodurch in Verbindung mit einer nicht-dargestellten Glasfaserverstärkung des Kunststoffs eine
ausreichende Stabilität des Tragbügels 11 erreicht wird.
Die Farbrolle 20 besteht aus einem Schaumstoffkörper
23, in dem eine axiale Sackbohrung 24 ausgebildet ist. In die Sackbohrung 24 ist eine Innenhülse 21 eingesetzt,
die mit radial nach außen vorstehenden Verklammerungselementen 22, beispielsweise widerhakenartigen
Vorsprüngen versehen ist, die ein Herausziehen der Innenhülse 21 aus der Sackbohrung 24 verhindern. Während
die Innenhülse an ihrem äußeren, dem Bund 16 zugewandten Ende 21a bündig mit der Stirnfläche des
Schaumstoffkörpers 23 abschließt, ist zwischen ihrem
inneren Ende 21b und dem Boden der Sackbohrung 24 ein Zwischenraum vorgesehen, der eine Hinterschneidung
bildet. Zur Montage der Farbrolle 20 auf dem Tragbügel 11 wird das vordere Ende des Tragbügels 11 in die
Innenhülse 21 eingeführt, wobei die Rastnasen 15a sowie die Federzungen 15 radial nach innen verformt werden.
Wenn die Rastnasen 15a das innere Ende 21b der Innenhülse 21 passiert haben, federn sie aufgrund ihrer
Elastizität in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie die Innenhülse radial hintergreifen. In dieser Stellung
liegt das äußere Ende der Farbrolle 20 bzw. der Innenhülse 21 an dem Bund 16 des Tragbügels 11 an.
In den Figuren 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Farbrolle 10 gezeigt, deren Tragbügel 11
den gleichen grundsätzlichen Aufbau wie im vorgenannten
Ausführungsbeispiel aufweist. Die Farbrolle 30 besitzt jedoch keine Innenhülse sondern ist von einem rohrförmigen
Träger 31 gebildet, der in bekannter Weise einen Belag 34 aus Plüsch, Schaumstoff oder ähnlichem zur
Aufbringung von Farbe trägt. Die axialen Enden des
rohrförmigen Trägers 31 sind jeweils durch eine eingesetzte Endscheibe 32 bzw. 33 verschlossen, die jeweils
eine axiale Mittelbohrung 32a bzw. 33a zum Einführen des Endabschnitts 11a des Tragbügels 11 besitzen.
5
Zur Montage der Farbrolle 30 auf dem Tragbügel 11 wird das freie Ende des Tragbügels zuerst durch die Durchgangsbohrung
3 2a der gemäß Figur 3 rechten Endscheibe 32 und anschließend durch die Durchgangsbohrung 33a der
linken Endscheibe 3 3 hindurchgeführt. Die Durchmesser der Durchgangsbohrungen 32a und 33a sind dabei so
bemessen, daß die Federlaschen 15 während des Hindurchführens
eine radial nach innen gerichtete Verformung erfahren. Sobald die Rastnasen 15a die linke Endscheibe
33 passiert haben, kehren sie aufgrund ihrer Elastizität in ihre in Figur 3 dargestellte, die Endscheibe 33
hintergreifende Stellung zurück. Dabei liegt die gemäß
Figur 3 rechte Endscheibe an dem Bund 16 des Tragbügels 11 an.
Um die Farbrolle 30 von dem Tragbügel 11 abzunehmen ist
es lediglich notwendig, die Rastnasen 15a manuell oder mit einem geeigneten Werkzeug radial nach innen zu
verformen und die Farbrolle 30 abzuziehen.
Claims (14)
- • ·DiPL-PHYS. dr. RER. Nat. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)POSTFACH 410760DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (07211 9432815 TELEFAX: 10721)9432840Sterkel GmbH 12435.6/94 La/kö Pinsel- und Farbrollerwerk 21. Februar 1994Weingartener Straße 588284 WolpertswendeSchutzansprüche1. Farbroller mit einem mit Handgriff versehenen Tragbügel, auf dessen vorderes Ende eine Farbrolle drehbar aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (11) aus Kunststoff besteht und mit der Farbrolle (20;30) verrastet ist.
- 2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Tragbügels (11) zumindest abschnittsweise faserverstärkt, vorzugsweise glasfaserverstärkt ist.
- 3. Farbroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) ebenfalls aus Kunststoff besteht und einstückig mit dem Tragbügel (11) ausgebildet ist.
- 4. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (11) an seinem freien Ende einen Längsschlitz (14) aufweist, so daß zumindest zwei Federzungen (15) gebildet sind, die an ihrem freien Ende eine Rastnase (15a) tragen.
- 5. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Tragbügel (11) sich konisch verjüngt.
- 6. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragbügel (11) in Abstand von dessen freiem Ende ein Anschlag (16) ausgebildet ist, der die Axialbewegung der Farbrolle (20;r 30) begrenzt.
- 7. Farbroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrolle (20) eine axiale Innenhülse (21) aufweist, die mit ihrem inneren Ende (21a) an dem Anschlag (16) anliegt und an ihrem äußeren Ende (21b) von den Rastnasen (15a) hintergriffen ist.
- 8. Farbroller nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (21) in die Farbrolle eingesetzt und mit dieser kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
- 9. Farbroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrolle aus Schaumstoff besteht und die Innenhülse durch Aufschmelzen und Verfestigen von Schaumstoff gebildet ist.
- 10. Farbroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrolle (30) einen rohrförmigen Träger (31) aufweist, der an seinen axialen Enden jeweils eine Endscheibe (32,33) besitzt, wobei der Tragbügel (11) durch die Endscheiben (32,33) hindurchgeführt ist und die eine Endscheibe (3 2)an dem Anschlag (16) anliegt und die andere Endscheibe (33) von den Rastnasen (15a) hintergriffen ist.
- 11. Farbroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere, von den Rastnasen hintergriffene Endscheibe auf ihrer Innenseite eine trichterförmige Führung für das Tragbügelende aufweist.
10 - 12. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragbügels (11) an die bei Betrieb auftretenden Belastungen angepaßt ist.
- 13. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragbügels (11) von seinem vorderen Ende zum Handgriff (12) hin kontinuierlich oder zumindest abschnittsweise zunimmt.
- 14. Farbroller nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragbügels (11) oval ist, wobei die längere Hauptachse in Richtung der Beanspruchung weist.
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DE19755533A1 (de) * | 1997-12-13 | 1999-06-17 | Sterkel Gmbh Pinsel Und Farbro | Farbrollerwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US6655746B1 (en) | 1997-12-13 | 2003-12-02 | Sterkel Gmbh Pinsel-Und Frabrollerwerk | Paint roller and its production process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES2131222T3 (es) | 1999-07-16 |
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DE59505552D1 (de) | 1999-05-12 |
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