DE9402742U1 - Regal - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal mit einem vieleckigen Grundriß umfassend mehrere zylindrische
säulenartige vertikale Pfosten und an diesen säulenartigen 5
Pfosten in variabler Höhe anbringbare Einlegeböden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Regal zu schaffen, das ein optisch ansprechendes Aussehen
hat, die Möglichkeit der Erweiterung durch seitlichen Anbau weiterer Regalteile bietet und das sich insbesondere für die
Unterbringung von Musikgeräten einer Stereoanlage eignet. Vorzugsweise handelt es sich also um ein sogenanntes
Audioregal.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes
Regal der genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße Regal besteht zum einen aus 20
säulenartigen vertikalen Pfosten, die Tragsäulen sind, die sich aus mehreren aufeinandersetzbaren miteinander
verbindbaren und innen hohlen Säulenelementen zusammensetzen und zwar zum einen Bodensäulenelemente, auf diese
aufsetzbare Mittelsäulenelemente, von denen mehrere 25 vorhanden sein können pro Tragsäule und zum oberen Abschluß
jeweils Säulenkopfelemente. Diese Säulenelemente der
Tragsäulen sind innen hohl und bestehen vorzugsweise aus Metall. Dadurch können die Säulen im Inneren Kabel
aufnehmen, die unten im Bereich der Bodensäulenelemente in 30
die Tragsäulen hineingeführt werden. Die Säulenelemente weisen Segmentausschnitte auf für den Austritt eines durch
das Innere der Tragsäulen hindurch geführten Kabels, so daß man dieses wahlweise in Höhe der einzelnen Regalebenen
jeweils oberhalb der Einlegeböden austreten lassen kann und 35
gegebenenfalls auf jeder Regalebene Musikgeräte an die durch
die Tragsäulen hindurch geführten Kabel anschließen kann,
wobei diese Kabel optisch praktisch nicht zutage treten und das Aussehen der gesamten Anordnung nicht beeinträchtigen.
Die Säulenelemente, aus denen sich die Tragsäulen aufbauen, .'
sind jeweils in ihrem unteren oder in ihrem oberen ;
Endbereich abgedreht und weisen ringförmige Schultern auf, so daß man je zwei Säulenelemente so aufeinandersetzen kann,
daß sie passend ineinandergreifen und über Befestigungselemente wie zum Beispiel Rändelschrauben oder
ähnliches diese drehfest miteinander verbinden kann. ■
Die einzelnen Säulenelemente der Tragsäulen weisen außerdem >
jeweils den Einlegeböden zugewandte segmentförmige Nuten
>
auf, so daß die Einlegeböden seitlich in diese Nuten 15
einschiebbar sind.
Die Einlegeböden eines erfindungsgemäßen Regals können eine
rechteckige, trapezförmige oder sechseckige Umrißform aufweisen. Aus optischen Gründen ist die Sechseckform
bevorzugt, wobei der Umriß der Einlegeböden so sein kann, daß diese eine Sechseckform aufweisen, die sich ergibt, wenn
man die Längsseite eines gedachten Rechtecks an ein gedachtes Trapez ansetzt, wobei der Einlegeboden bezüglich
seiner vertikalen Mittelebene spiegelsymmetrisch ist. 25
Vorzugsweise dient als unterste Regalebene eine horizontale Grundplatte, die kreisrunde Löcher aufweist für den
Durchgang der Bodensäulenelemente. Die Grundplatte kann auf Sockelringen ruhen, wobei diese Sockelringe die
Bodensäulenelemente konzentrisch in sich aufnehmen und durch Befestigungselemente drehfest mit diesen verbindbar sind.
Dadurch wird eine gute Verankerung der Tragsäulen im Bodenbereich an der Grundplatte, die in der Regel stärker
ausgebildet ist als die einzelnen Einlegeböden, erzielt. 35
Vorzugsweise weist eines, insbesondere das mittlere der Bodensäulenelemente an der der Grundplatte abgewandten
Seite einen Segmentausschnitt auf für den Durchgang eines oder mehrerer Kabel, so daß dort die benötigten Kabel in die
mittlere Tragsäule eingeführt werden können. Die Mittelsäulenelemente der mittleren Tragsäule haben dann
jeweils oberhalb des Einlegebodens einen diesem zugewandten Segmentausschnitt, aus dem das oder die für die jeweilige
Ebene benötigte Kabel austreten können.
Die Säulenkopfelemente sind aus optischen Gründen oberseitig
vorzugsweise durch eine Platte geschlossen, die andersfarbig sein kann als das Säulenkopfelement selbst.
Vorzugsweise ist in den segmentförmigen Nuten der Säulenelemente oberhalb und unterhalb der Einlegeböden eine
Schicht aus einer Isolationskunststoffolie vorgesehen, wenn die Einlegeböden aus Glas sind, um diese zu schützen.
Das Regal kann drei Tragsäulen aufweisen, von denen je zwei
im Eckbereich des gedachten Rechtecks und die dritte in der Mitte zwischen den beiden Ecken der kurzen Seite des
gedachten Trapezes angeordnet ist, wenn die oben
beschriebene sechseckige Grundrißform gewählt wird. Wenn man 25
dann seitlich weitere Regalteile an dieses Regal mit drei Tragsäulen anbaut, verwendet man dabei vorzugsweise wiederum
etwa sechseckige Einlegeböden und benötigt für den angebauten Regalteil nur zwei weitere Tragsäulen, da die
mittlere Tragsäule beiden Regalteilen gemeinsam ist. Die
Einlegeböden des ersten Regalteils und des angebauten Regalteils liegen dann jeweils mit ihren einander
zugewandten Kanten in der Mitte des Regals aneinander und füllen die segmentförmigen Nuten in den Säulenelementen der
mittleren Tragsäule je zur Hälfte aus. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Regals wird aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung
zeigt und auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, besser verständlich.
Im folgenden wird
Fig. 1 eine Ansicht einer beispielhaften Variante eines
erfindungsgemäßen Regals
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Regal gemäß Fig.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein
erfindungsgemäßes Regal entlang der Schnittlinie III von Fig.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Grundplatten eines &ogr;
erfindungsgemäßen Regals bei der Montage
Fig. 5 Detaildarstellungen der Bodensäulenelemente in drei Ansichten
Fig. 6 Detaildarstellungen eines mittleren
Bodensäulenelements in drei Ansichten
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Bodensäulenelement entlang der Linie VII von Fig.
Fig. 8 eine Detaildarstellung der Mittelsäulenelemente in drei Ansichten
Fig. 9 eine Detaildarstellung der Mittelsäulenelemente
für eine mittlere Tragsäule
Fig. 10 eine Detaildarstellung der Säulenkopfelemente in
drei Ansichten
Fig. 11 eine Detaildarstellung der Säulenkopfelemente für
eine mittlere Tragsäule in drei Ansichten
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Die Fig. 1 und 2 zeigen in ausgezogenen Linien ein
erfindungsgemäßes Regal 10 in seiner einfachsten Form, wobei dieses erweiterbar ist durch eine Anbaueinheit, die ähnlich
gestaltet ist und die in den Zeichnungen durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Die Grundeinheit
und die Anbaueinheit haben, wie man aus Fig. 2 erkennt, eine Tragsäule 23a gemeinsam. In seiner einfachsten Form hat das
Regal 10 den Grundriß eines zu einer Mittelebene symmetrischen Sechsecks, wie es entsteht, wenn man bei einem
Rechteck zwei Ecken abschrägt. Man könnte den Grundriß auch so beschreiben, daß man an eine Längsseite eines Rechtecks
ein Trapez ansetzt, dessen untere Seite gleichlang ist wie die längere Seite des Rechtecks, an die es angesetzt wird,
so daß sich ein Sechseck ergibt, dessen sechs Ecken die vier
Ecken eines gedachten Rechtecks und eines an dieses angesetzten gedachten Trapezes sind, wobei Rechteck und
Trapez eine Seite bzw. zwei Ecken gemeinsam haben.
Das Regal 10 umfaßt folgende Bauelemente:
Sockelringe 11, die eine sechseckige horizontale Grundplatte 12 tragen. Die Grundplatte 12 hat drei kreisrunde Löcher 13
(siehe Fig. 4) für den Durchgang der Bodensäulenelemente 14a,b, die im wesentlichen zylindrisch sind. Diese
Bodensäulenelemente 14a,b gehen durch die Grundplatte 12
hindurch und werden von den Sockelringen 11 aufgenommen und dann mit Hilfe von Gewindestiften 15, die in die Sockelringe
radial eingreifen oder dergleichen befestigt (siehe Fig. 3). Die Bodensäulenelemente 14a,b sind im wesentlichen
zylindrisch und innen hohl. Das Bodensäulenelement 14b hat rückseitig einen Segmentausschnitt 16 für den Durchgang von
Kabeln 17, die durch die Bodensäulenelemente und die darüber
angeordneten Mittelsäulenelemente 19b im Inneren hindurch geführt werden. Wie man aus Fig. 3 erkennen kann, werden auf
die Bodensäulenelemente 14a,b die Mittelsäulenelemente 19a,
19b gestellt, die im unteren Endbereich abgedreht sind, so 5
daß sich eine ringförmige Schulter 18 ergibt (siehe Fig. 8 und 9). Wenn die Mittelsäulenelemente 19a,b auf die
Bodensäulenelemente 14a,b aufgesetzt werden, greifen erstere ein Stück in letztere ein. Mit Hilfe von Rändelschrauben 20
(siehe Fig. 5) werden die Bodensäulenelemente 14a,b und die Mittelsäulenelemente 19a,b drehfest miteinander verbunden.
Die Rändelschrauben 20 haben einen relativ großen Kopf und können von Hand angezogen werden.
Die Mittelsäulenelemente 19a,b haben auf der den 15
Segmentausschnitten 16 der Bodensäulenelemente 14b gegenüberliegenden Seite segmentförmige Nuten 21, in die die
Einlegeböden 22 des Regals eingeschoben werden. Diese Nuten 21 befinden sich in regelmäßigen Abständen übereinander,
wobei der Abstand jeweils dem geringsten wählbaren Abstand 20
zweier übereinanderliegender Einlegeböden 22 entspricht. Die
jeweilige Höhe der Einlegeböden 22 kann daher je nach Bedarf durch die Wahl der entsprechenden Nuten 21 variiert werden.
Auf diese Mittelsäulenelemente 19a, 19b können im Prinzip
beliebig viele weitere Mittelsäulenelemente der jeweils 25
gleichen Art 19a oder 19b aufgesetzt werden, wobei alle einzelnen Säulenelemente jeweils unten abgedreht sind und in
der oben beschriebenen Art ineinandergreifend aufeinandergesetzt werden und durch Rändelschrauben 20
befestigt werden können. Das ganze Regal weist in der 30
einfachsten Version (siehe durchgezogene Linien von Fig. 1) drei Tragsäulen 23 auf, die aus den Bodensäulenelementen
14a,14b, den Mittelsäulenelementen 19a,19b und Kopfsäulenelementen 25a,b zusammengesetzt sind. Diese drei
Tragsäulen 23 sind entsprechend den drei Sockelringen 11 in 35
den Ecken eines gedachten Dreiecks angeordnet, wobei zwei Tragsäulen 23a,23c in Nähe der Eckpunkte der Längsseite des
gedachten Rechtecks angeordnet sind, die der Seite, an der das gedachte Trapez angesetzt ist, gegenüberliegt. Die
dritte Tragsäule 23b liegt auf der Trapezseite des Sechsecks
wobei die Mittelebene des Sechsecks durch diese dritte 5
Tragsäule 23b hindurch geht (siehe Fig. 2). In der Regel erfolgt die Durchführung des Kabels durch diese dritte
Tragsäule 23b, die aus den Bodensäulenelementen 14b, den Mittelsäulenelementen 19b und den Säulenkopfelementen 25b
aufgebaut ist, wie man aus Fig. 3 erkennen kann. Die Mittelsäulenelemente 19b dieser mittleren Tragsäule 23b
haben zusätzlich zu den segmentförmigen Nuten 21 noch an der den Fachböden zugewandten Seite Segmentausschnitte 24, die
jeweils zwischen den segmentförmigen Nuten 21 liegen und
durch die der Austritt eines Kabels oberhalb der Ebene eines 15
Einlegebodens 22 für den Anschluß eines auf dem Einlegeboden stehenden Geräts möglich ist. Diese Mittelsäulenelemente 19b
unterscheiden sich insoweit von den Mittelsäulenelementen 19a der beiden übrigen Tragsäulen 23a und 23c.
Die Säulenkopfelemente 25a,25b sind ähnlich wie die Mittelsäulenelemente 19a,19b gestaltet, weisen jedoch an
ihrer Oberseite eine Platte 26 auf und sind somit nach oben hin geschlossen. An der Unterseite sind diese
Säulenkopfelemente 25a,b wiederum abgedreht und können, wie
25
oben beschrieben, in die obersten Mittelsäulenelemente 19a,19b jeweils eingesteckt und mit Rändelschrauben 20
befestigt werden (siehe Fig. 3).
Die Einlegeböden 22 oberhalb der Grundplatte 12 sind
vorzugsweise aus Glas. Da die Tragsäulen vorzugsweise aus
Metall sind, ist vorgesehen, daß in die segmentförmigen Nuten 21 jeweils unter die Einlegeböden 22 aus Glas eine
etwa zwei Millimeter dicke Isolationskunststoffolie 31 gelegt wird, wie man dies in den Fig. 10 und 11 erkennen
kann. Dadurch wird zum einen eine Beschädigung der Einlegeböden 22 vermieden und zum anderen auch die Haftung
erhöht und verhindert, daß die in die segmentförmigen Nuten
21 eingeschobenen Einlegeböden 22 seitlich herausrutschen können. Die Form der Einlegeböden entspricht, wie man aus
Fig. 2 erkennen kann, im Prinzip der Form der sechseckigen 5
Grundplatte, wobei die Einlegeböden 22 etwas kleiner sind und jeweils bis zur Mittelachse der drei Tragsäulen 23a,b,c
reichen.
Ausgehend von der Grundversion ist das erfindungsgemäße
10
Regalsystem erweiterbar, wie dies in den Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Es wird dazu eine
weitere Grundplatte 12a (siehe Fig. 4) an die erste Grundplatte 12 seitlich angefügt, so daß sich in der
Draufsicht die Form zweier aneinandergesetzter Sechsecke der 15
eingangs genannten Art ergibt, deren mittlere Kante zusammenfällt. Dies ist auch in Fig. 2 erkennbar. Die
weitere Grundplatte 12a kann auch breiter sein als die erste Grundplatte 12. Die Grundplatte 12a für den Anbau hat an der
der Grundplatte 12 zugewandten Seite einen Versprung 27. Die
Verbindung der beiden benachbarten Grundplatten 12,12a erfolgt über Laschen 28, die in flache Nuten 29 unter den
Grundplatten 12,12a eingreifen und mit Hilfe von Schrauben, die in Gewindebohrungen 30 der Nuten eingreifen, befestigt
werden. Fig. 4 zeigt dies in der Draufsicht und in der
Seitenansicht.
Entsprechend den Grundplatten 12a für den Anbau gibt es für den erweiterten Regalteil Einlegeböden 22a, die wiederum in
die segmentförmigen Nuten 21 der Tragsäulen eingeschoben
werden. Für den Anbau sind nur zwei weitere Tragsäulen 23e notwendig, da der Einlegeboden 22a für den Anbau ebenfalls
in eine Nut der Tragsäule 23a eingeschoben wird und zwar so, daß der Einlegeboden 22 den einem Viertelkreissektor
entsprechenden Raum dieser Nut in Anspruch nimmt und der Einlegeboden 22a ebenfalls den einem Viertelkreissektor
entsprechenden Raum der gleichen Nut in Anspruch nimmt, wie
man aus Fig. 2 erkennen kann.
Fig. 5 zeigt das Bodensäulenelement 14a, wie es zum Beispiel
für die Tragsäulen 23a,23c verwendet wird, in drei 5
Ansichten. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Bodensäulenelement 14b, wie es für die Tragsäule 23b verwendet wird in drei
Ansichten und im horizontalen Schnitt. Die Fig. 8 und zeigen jeweils die Mittelsäulenelemente 19a für die
Tragsäulen 23a,23c,23e bzw. die Mittelsäulenelemente 19b für die Tragsäule 23b in jeweils drei Ansichten. Die Fig. 10 und
11 zeigen die Säulenkopfelemente 25a,25b für die Tragsäulen
23a bzw. 23b in jeweils drei Ansichten.
Claims (9)
1. Regal mit einem vieleckigen Grundriß umfassend mehrere
zylindrische säulenartige vertikale Pfosten und an diesen säulenartigen Pfosten in variabler Höhe anbringbare
Einlegeböden, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartigen vertikalen Pfosten Tragsäulen (23) sind,
die sich aus mehreren aufeinandersetzbaren miteinander verbindbaren innen hohlen Säulenelementen
zusammensetzen, nämlich Bodensäulenelementen (14) einem
oder mehreren Mittelsäulenelementen (19) pro 15
Tragsäule (23) und jeweils Säulenkopfelementen (25) am oberen Ende der Tragsäulen, wobei diese Säulenelemente
(14, 19, 25) den Einlegeböden (22) zugewandte segmentförmige Nuten (21) aufweisen,
wobei die Säulenelemente jeweils in ihrem unteren oder
in ihrem oberen Endbereich abgedreht sind und ringförmige Schultern (18) aufweisen, so daß je zwei Säulenelemente
(14, 19, 25) beim Aufeinandersetzen passend ineinander greifen und über Befestigungselemente (20) drehfest
miteinander verbindbar sind,
25
25
und wobei eines oder mehrere der hohlen Säulenelemente (14, 19, 25) Segmentausschnitte (16, 24) aufweisen für
den Austritt eines durch das Innere des Säulenelements hindurch geführten Kabels (17).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlegeböden (22) eine rechteckige, trapezförmige oder sechseckige Umrißform aufweisen.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 35
daß die Einlegeböden (22) die Umrißform eines
♦ ** ti ··
Sechsecks aufweisen, das bezüglich seiner vertikalen Mittelebene spiegelsymmetrisch ist und das sich aus
einem gedachten Rechteck und einem an die Längsseite
des Rechtecks angesetzten gedachten Trapez zusammensetzt
5
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als unterste Regalebene eine horizontale Grundplatte (12) vorgesehen ist mit
kreisrunden Löchern (13) für den Durchgang der Bodensäulenelemente (14), wobei diese Grundplatte (12)
auf Sockelringen (11) ruht und diese Sockelringe mit den von diesen konzentrisch aufgenommenen
Bodensäulenelementen (14) durch Befestigungselemente
drehfest verbindbar sind.
15
15
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
Bodensäulenelemente (14) an der der Grundplatte (12) abgewandten Seite einen Segmentausschnitt (16) für
den Durchgang eines Kabels (17) aufweist und jedes der Mittelsäulenelemente (19) der gleichen Tragsäule
(23) jeweils oberhalb eines Einlegebodens einen diesen zugewandten Segmentausschnitt (24) für den Austritt
eines Kabels (17) aufweist.
25
25
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenkopfelemente (25)
oberseitig durch eine Platte (26) geschlossen sind.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den segmentförmigen Nuten (21) der Säulenelemente (14, 19, 25) oberhalb und
unterhalb der Einlegeböden (22) eine Schicht aus einer Isolationskunststoffolie vorgesehen ist und
die Einlegeböden (22) aus Glas sind.
-Sr--
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Tragsäulen (23a, 23b, 23c)
vorgesehen sind, von denen zwei jeweils im Eckbereich
des gedachten Rechtecks und die dritte in der Mitte 5
zwischen den beiden Ecken der kurzen Seite des gedachten Trapezes der sechseckigen Grundrißform
angeordnet sind.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
10
gekennzeichnet, daß das Regal durch seitlichen Anbau eines weiteren Regalteils mit im Umriß
ähnlichen etwa sechseckigen Einlegeböden (22a) und zwei weiteren Tragsäulen (23d, 23e) erweiterbar
ist, wobei die Einlegeböden (22) des ersten 15
Regalteils mit den weiteren Einlegeböden (22a) des angebauten Regalteils in der Draufsicht auf
das Regal jeweils die mittleren Kanten gemeinsam haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402742U DE9402742U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402742U DE9402742U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402742U1 true DE9402742U1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6904812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402742U Expired - Lifetime DE9402742U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402742U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943265A2 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-22 | Helge Krause | Schranksystem |
-
1994
- 1994-02-19 DE DE9402742U patent/DE9402742U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943265A2 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-22 | Helge Krause | Schranksystem |
EP0943265A3 (de) * | 1998-03-20 | 2001-03-28 | Helge Krause | Schranksystem |
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