DE9402543U1 - Reinigungskassette - Google Patents

Reinigungskassette

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Description

BASF Magnetics GmbH 930276 0-Z 0078/06167
Reinigungskassette
Beschreibung
5
Die Erfindung betrifft eine Reinigungskassette für Magnetköpfe in einem Magnetmediums-Laufwerk, bestehend aus einem der Magnetmediums-Kassette entsprechenden Gehäuse mit einer Sperr- oder Bremseinrichtung für das Magnetmedium, einer Reinigungsvorrichtung anstelle des Magnetmediums und einem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit.
Eine derartige Magnetmediums-Kassette ist z.B. eine Magnetbandkassette oder eine Kassette mit einer Magnetscheibe z.B. eine Diskette, jeweils für die Datenaufzeichnung, bekannt.
Für Audio- und Videoband-Kassetten sind Trocken-Reinigungskassetten bekannt, mittels der lediglich der Kopfspiegel in Spaltnähe abgeschliffen wird mit allen damit verbundenen Nachteilen. Mit der DE-A-32 46 877 ist auch eine Reinigungskassette für das Kompaktkassettensystem bekannt, wobei über eine mechanische Nocken- und Kolbensteuerung ein Endlos-Reinigungsband mit Reinigungsflüssigkeit versehen wird, wenn die Kassette in das Gerät eingesetzt und ein Wickelkern angetrieben wird.
Die Flüssigkeit ist dabei in einem Aufnahme-Hohlraum der Kassette vorgesehen und gelangt über eine Dosiereinrichtung und ein Auslaßventil an das Reinigungsband und damit auch an die Signalköpfe. Aufgrund des aufwendigen Steuerungsmechanismus und des zusätzlichen Endlosbandes ist dieses Reinigungsystem sehr kostspielig.
Es ist in einer anderen Ausführung auch möglich, eine Rolle in der Kassette mit einem Kern und einem Umgangsabschnitt aus aufsaugendem Material auszubilden, sodaß bei Antrieb des Reinigungsbandes dieses mit Reinigungsflüssigkeit versehen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine weitgehend automatisch arbeitende Reinigungskassette bereitzustellen, die einfach und zweckmäßig ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Kassette der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Behälter wenigstens einen flexiblen Hohlkörper für die Reinigungsflüssigkeit enthält und einen Zuführkanal aufweist, wobei zwischen flexiblem Hohlkörper und Zuführkanal eine Ventileinrichtung vorgesehen ist.
BASF Magnetics GmbH 930276 g &khgr; 0078/06167
Zweckmäßig ist der flexible Hohlkörper als Faltenbelag ausgebildet.
In weiterer Ausführung kann der Behälter auch als wenigstens ein flexibler Hohlkörper und teilweise als ein starrer Hohlkörper ausgeführt sein.
Der wenigstens eine flexible Hohlkörper ist vorteilhaft mit der Sperr- oder Bremseinrichtung der Kassette zusammen betätigbar an geordnet, wodurch sichergestellt wird, daß eine Betätigung des Flüssigkeitsbehälters erst im Gerät unmittelbar vor der Inbetriebnahme der Kassette erfolgen kann.
In praktischer Ausbildung ist eine erste Ventileinrichtung zwisehen dem flexiblen Hohlkörper und dem Zuführkanal und eine zweite Ventileinrichtung zwischen dem starren Hohlkörper und dem Zuführkanal vorgesehen.
In weiterer Ausführung ist am starren Hohlkörper ein Druckausgleichsventil angeordnet.
Zweckmäßig ist (sind) die Ventileinrichtung(en) als Magnetrückschlagventil (e) ausgebildet.
Für eine Reinigungskassette mit einem Reinigungsband als Reinigungsvorrichtung kann das Reinigungsband auf einer Spule mit wenigstens einem Flansch aufgewickelt sein, wobei der Flansch mit Durchtrittsöffnungen für die Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann das wenigstens eine Verteilerrohr im wesentlichen kreisförmig über etwa kreissegmentförmigen Durchtrittsöffnungen der Spule oder eines Abdeckkörpers angeordnet sein. Das hat den Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit möglichst über den Vorrat des aufgewickelten Reinigungsbandes verteilt wird.
In weiterer Ausbildung ist der Faltenbalg einerseits mit der Sperr- oder Bremseinrichtung der Kassette und andererseits mit einem Deckel zum Verteilen der Flüssigkeit verbunden. Damit wird eine zentrale Baueinheit gebildet, die vorgefertigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer Reinigungskassette nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand derer nachfolgend beschrieben.
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In der Zeichnung ist dargestellt in
BASF Magnetics GmbH 930276 g.Z. 0078/06167
Figur 1 eine Reinigungskassette in Draufsicht und als durchsichtiger Körper
Figur 2 die Reinigungskassette im Querschnitt gemäß Schnittlinien II-II mit gefülltem flexiblen Hohlkörper
Figur 3 die Reinigungskassette gemäß Figur 2 mit leerem flexiblen Hohlkörper.
Die Reinigungskassette R besteht aus einem Gehäuse, gebildet aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 und einer darin enthaltenen Spule 3 mit Spulenbremse 4 und einem mit der Spulenbremse 4 in Wirkverbindung stehendem Faltenbalg 5 als flexiblen Hohlkörper. Die Spule 3 trägt ein aufgewickeltes Reinigungsband 6. Um die Spule 3 herum ist ein Tank 7 für die Reinigungsflüssigkeit, z.B. Isopropanol oder ein anderes geeignetes Reinigungsmedium, angeordnet, der mittels einer Verschlußkappe 8 verschließbar ist. Ein Zuführkanal, Verteilerrohr 9, steht über eine Ventileinrichtung, Magnetventil 10, mit dem Innern des Faltenbalges 5 in Verbindung. Mit einem Verteiler-Deckel 11 ist der -Faltenbalg 5 verbunden und damit nach unten verschlossen. Der Verteiler-Deckel ist mit Öffnungen für das Verteilerrohr 9 und das Ansaugrohr 12 versehen. Tank 7 und Faltenbalg 5 sind über ein Ansaugrohr 12 miteinander verbunden, wobei am Tank 7 direkt eine weitere Ventileinrichtung, Magnetventil 14, vorgesehen ist. Mittels einer dritten Ventileinrichtung, Magnetventil 15, ist der Tank 7 mit der Außenluft verbindbar.
Die Reinigungskassette R entspricht in ihrer Form einer bekannten Magnetbandkassette für die Datenaufzeichnung und ist daher geeignet, in ein entsprechendes Kassetten-Laufwerk eingelegt zu werden.
Durch Druck auf die Spulenbremse 4 (Pfeil P in Fig. 2) im Laufwerk (nicht dargestellt) wird die Spule 3 mit dem Reinigungsband 6 entriegelt und kann sich im Gehäuse der Kassette R frei drehen (Fig. 3). Der Faltenbalg 5 in Wirkverbindung mit der Spulenbremse 4 wird in der Folge innerhalb sehr kurzer Zeit (< 1 sek) um den Weg a gegenüber der Lage in Figur 2 zusammengedrückt.
Dadurch wird die im Faltenbalg 5 befindliche Reinigungsflüssigkeit über das Magnetventil 10 und das am Ende verschlossene Verteilerrohr 9 herausgeleitet, tritt durch die im Verteilerrohr 9 vorgesehenen Austrittsöffnungen 17 und gelangt dadurch durch die, z.B. kreissegmentförmigen Eintrittsöffnungen 18 (Pfeile A und B in Figur 3) in die Spule 3 und damit an das Reinigungsband 6.
BASF Magnetics GmbH 930276 0 z. 0078/06167
Etwa gleichzeitig wird das Reinigungsband 6, das mit dem Führungsklotz 20 verbunden ist, durch Herausziehen des Führungsklotzes 20 im Laufwerk aus der Kassette R herausbewegt. Dadurch wird erreicht, daß die Länge des Reinigungsbandes 6 bereits mit der Reinigungsflüssigkeit versehen aus der Kassette R austritt und für die Reinigung zur Verfügung steht. Der Reinigungsvorgang selbst findet dadurch statt, daß der oder die Magnetköpfe des Laufwerks durch die ganze Länge des Reinigungsbandes (Länge z.B. 6-7 m) feucht vorgereinigt wird. Beim anschließenden Einspulen des Reinigungsbandes 6 wird derselbe oder werden dieselben Köpfe entweder noch einmal feucht gereinigt oder nachgereinigt, oder, wenn die Reinigungsflüssigkeit leicht flüchtig ist wie z.B. beim Isopropanol, trocken gereinigt bzw. nachgerexnigt.
Auf jeden Fall lassen sich durch einfache Ausnutzung der normalen Laufwerksfunktionen wenigstens vorstehende zwei Reinigungsvorgänge nacheinander durchführen.
Ist der Reinigungsvorgang beendet, wenn der Führungsklotz 20 wieder in der Kassette R ist, wird die Kassette R aus dem Gerät ausgeworfen oder per Roboter oder per Hand entnommen.
Durch Fortfall des Drucks P auf die Bremsplatte 4 dehnt sich der Faltenbalg 5 aus und nimmt seine Form in Figur 2 ein. Währenddessen schließt das Magnetventil 10, das Magnetventil 14 öffnet sich und Reinigungsflüssigkeit fließt aus dem Tank 7 (Pfeil C in Figur 3) in den Faltenbalg 5, bis dieser gefüllt ist und das Magnetventil 14 wieder schließt. Der im Tank 7 entstehende Unterdruck wird durch Öffnen des Magnetventil 15 ausgeglichen.
In der Lage des Faltenbalgs 5 in Figur 2 ist die Bremsplatte 4 wieder in Anlage am Gehäuse, so daß erneut ein Einführen der Kassette R in das Gerät für einen weiteren Reinigungsvorgang einleiten kann.
Die beschriebene Reinigungskassette R besitzt einen Tank 7, dessen Volumen vielfach, insbesondere etwa 25-fach, größer ist, als das Volumen des Faltenbalgs 5, so daß etwa 25 Reinigungsvorgänge bewerkstelligbar sind. Anschließend ist der Tank 7 über die Einfüllöffnung 19 neu befüllbar.
Eine handelsübliche Daten-Magnetbandkassette läßt sich durch Herausfräsen des Mittelvorsprungs am Bodenteil, der Ringstege im Boden- und Deckelteil, Einsetzen des Tanks 7, Herausnahme der Spulenandruckfeder und Austausch der Magnetband-Spule gegen die Einheit: Spule mit Reinigungsband 6 und Bremsplatte 4, Faltenbalg 5 und Verteiler-Deckel 11 mit Verteilerrohr 9 und Tank 7 - in eine
BASF Magnetics GmbH 930276 q.Z. 0078/06167
Reinigungskassette R umwandeln. Sie kann jedoch auch direkt im Spritzguß hergestellt werden.
Wenn von Ventileinrichtungen oder Magnetventilen die Rede ist, so sind einfache Magnet-Rückschlagventile zweckmäßig verwendbar, die im wesentlichen aus einem magnetischen Ventilsitz und einem Schließkörper aus ferromagnetischem Material gebildet sind. Abstandselemente an einer Ventilöffnung verhindern den Verschluß dieser Ventilöffnung, so daß das Ventil ein Ein-Richtungsventil ist.
Ein geeignetes Magnet-Rückschlagventil ist im DE-GM 93 14 210 beschrieben. Selbstverständlich können auch anders ausgebildete Magnet-Rückschlagventile oder andere gleichwirkende Ventilausführungen für sehr geringe Druckdifferenzen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Das Reinigungsband 6 kann aus geeignetem Material bestehen, das Reinigungseigenschaften im trockenen als auch im nassen Zustand aufweist. Geeignete Materialien sind z.B. Polyamid- und Polyesterbänder mit geeigneten Reinigungsoberflächen.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Einspulen-Magnetbandkassette eingehend beschrieben.
Es ist jedoch ohne weiteres möglich, eine ähnliche Reinigungskassette auch für andere Kassettentypen wie Kompaktkassetten (CC) oder Digital-Kompakt-Kassetten (DCC) oder Videokassetten aller Arten einzusetzen.
Eine Reinigungskassette für Magnetköpfe in einem Kassetten-Laufwerk enthält wenigstens einen Behälter mit Reinigungsflüssigkeit umfassend einen wenigstens teilweise flexiblen Hohlkörper, wenigstens eine Ventileinrichtung und wenigstens einen Zuführkanal für die Reinigungsflüssigkeit zur Reinigungsvorrichtung. Das Reinigungssystem ist für Magnetmedien in Bandkassetten und Plattenkassetten anwendbar.

Claims (10)

BASF Magnetics GmbH 930276 o.Z. 0078/06167 Schutzansprüche
1. Reinigungskassette für Magnetköpfe in einem Magnetmediums-Laufwerk, bestehend aus einem der Magnetmediums-Kassette (R) entsprechenden Gehäuse (1, 2) mit einer Sperr- oder Bremseinrichtung (4) für das Magnetmedium,,einer Reinigungsvorrichtung (6) anstelle des Magnetmediums und einem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7, 5) wenigstens einem flexiblen Hohlkörper (5) für die Reinigungsflüssigkeit enthält und wenigstens einen Zuführkanal (9) aufweist, wobei zwischen flexiblem Hohlkörper (5) und Zuführkanal (9) eine Ventileinrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Hohlkörper als Faltenbalg (5) ausgebildet ist.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zumindest teilweise als starrer Hohlkörper (7) ausgebildet ist.
4. Kassette nach Anspruch 1 oder Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Hohlkörper (5) mit der Sperroder Bremseinrichtung (4) der Kassette zusammen betätigbar angeordnet ist.
5. Kassette nach Anspruch 1 und 3 und einem oder beiden der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Ventileinrichtung (10) zwischen dem flexiblen Hohlkörper (5) und dem Zuführkanal (9) und eine zweite Ventileinrichtung (14) zwischen dem starren Hohlkörper (7) und dem Zufuhrkanal (9) vorgesehen ist.
6. Kassette nach Anspruch 1 und 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am starren Hohlkörper (7) ein Druckausgleichsventil (15) vorgesehen ist.
7. Kassette nach Ansprüchen 1,' 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (10, 14, 15) als Magnetrückschlagventil ausgebildet ist.
0078/276/93 De/fr 15.02.1994 Zeichn.
BASF Aktiengesellschaft
O.Z. 0078/06167
8. Kassette nach Anspruch 1 mit einem*Reinigungsband als Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (6) auf einer Spule (3) mit wenigstens einem Flansch aufgewickelt ist, wobei der Flansch mit Durchtrittsöffnungen (18) für die Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
9. Kassette nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verteilerrohr (9) im wesentlichen kreisförmig über etwa kreissegmentförmigen Durchtrittsöffnungen (18) der Spule (3) oder eines Abdeckkörpers angeordnet ist.
10. Kassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (5) einerseits mit der Sperr- oder Bremseinrichtung (4) der Kassette (R) und andererseits mit einem Dekkel (11) zum Verteilen der Flüssigkeit verbunden ist.
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