DE9402417U1 - Hydraulischer Dämpfer - Google Patents

Hydraulischer Dämpfer

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity

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Description

Hydraulischer Dämpfer
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem hydraulischen Dämpfer bzw. mit einem Stoßdämpfer, und insbesondere mit einem hydraulischen Dämpfer zum Einsatz als ein Fahrzeüglenkstabilisator beispielsweise, welcher verhindert, daß plötzliche, unerwartete, fahrbahnbedingte Stöße, die von den lenkbaren Straßenrädern bzw. Rädern eingeleitet werden, zu einem Lenkrad übertragen werden, wodurch ein Fahrzeuglenkvermögen stabilisiert wird.
Es gibt bisher zahlreiche Fahrzeuglenkstabilisatoren auf diesem Gebiet. Ein bekannter Fahrzeuglenkstabilisator ist in US 2,261,155 angegeben. Der angegebene Fahrzeuglenkstabilisator weist eine Ventileinrichtung auf, welche ein Paar von beweglichen Ventilscheiben hat, welche im Grundzustand durch eine dazwischen angeordnete Feder einen Abstand voneinander haben. Die Ventilscheiben sind als ein Kolben auf einer Kolbenstange angeordnet, welcher axial durch einen Zylinder geht, und sie haben zugeordnete axiale, darin ausgebildete Öffnungen. Die Kolbenstange ist mit den lenkbaren Laufrädern und somit mit einem Lenkrad verbunden, und der Zylinder ist fest mit einer Achse verbunden. Während einer normalen Lenkbewegung sind die Ventilscheiben in einem Abstand voneinander vorgesehen, wodurch ermöglicht wird, daß ein Arbeitsfluid durch ihre Öffnungen und den Raum zwischen den Ventilscheiben von einer Seite zu der anderen Seite der Ventilscheiben strömen kann. Wenn auf die Straßenräder ein plötzlicher Stoß von der Fahrbahnseite her einwirkt, wird eine der Ventilscheiben gegen die andere durch die Kolbenstange gedrückt, wodurch der Fluiddurchgang durch die Öffnungen gesperrt wird. Somit ist die Ventileinrichtung gegenüber einer Bewegung gesperrt, wodurch eine Bewegung der Laufräder verhindert wird. Auf diese Weise wird die Lenkung der Laufräder stabilisiert, wenn
sie unerwarteten, fahrbahnbedingten Stößen ausgesetzt sind. Eine Schwierigkeit im Zusammenhang mit diesem beschriebenen Fahrzeuglenkstabilisator ist darin zu sehen, daß aufgrund der Tatsache, daß die Ventilscheiben zugeordnete äußere Umfangsf lachen haben, welche in Reibschlußkontakt mit der inneren Fläche des Zylinders angeordnet sind, die Kontaktflächen zu einem schnellen Verschleiß neigen und hierdurch die Dämpfungscharakteristika des Fahrzeugslenkstabilisators beeinträchtigt werden.
In US 3,862,947 ist ein ähnlicher Fahrzeuglenkstabilisator gezeigt, welcher erste und zweite Kolben hat, die axial gleitbeweglich auf einer Kolbenstange in einem Zylinder angeordnet sind. Die ersten und zweiten Kolben haben durch einen dazwischen angeordneten O-Ring im Grundzustand einen Abstand voneinander. Der erste und der zweite Kolben haben zugeordnete axiale Durchgangsdurchgänge, welche darin ausgebildet sind, und der zweite Kolben hat eine äußere Umfangsflache, welche von der inneren Fläche des Zylinders radial einen Abstand hat. Der erste Kolben ist in Reibschlußeingriff mit der inneren Fläche des Zylinders,,über einen weiteren O-Ring. Der Reibschlußeingriff mit der inneren Fläche des Zylinders ermöglicht nicht, daß der erste Kolben gleichmäßig eine Gleitbewegung gegenüber der inneren Fläche des Zylinders ausführt, wenn der Stabilisator im Arbeitszustand ist. Ferner neigen die O-Ringe zu einem Verschleiß infolge des wiederholten Arbeitens des Stabilisators, wodurch die Dämpfungscharakteristika des Stabilisators beeinträchtigt werden.
Ein weiterer Fahrzeuglenkstabilisator ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 3-51544 angegeben, welcher ein Paar von Ventilscheiben umfaßt, die axial beweglich in zugeordneten Ausnehmungen aufgenommen sind, welche in einem Ventilkörper ausgebildet sind, welcher an einer Kolbenstange in einem Zylinder angebracht ist. Die Ventilscheiben haben im Grundzustand durch eine dazwischen wirkende Feder einen Abstand voneinander. Die Ventilscheiben haben axiale Ausnehmungen, welche jeweils in radial außenliegenden Flächen hiervon ausgebildet sind, und radiale Ausnehmungen, welche in axial innenliegenden Flächen
hiervon jeweils ausgebildet sind. Wenn der Fahrzeuglenkstabilisator sich im Betriebszustand befindet, werden die axial innen liegenden Flächen der Ventilscheiben wiederholt in Kontakt mit den gegenüberliegenden Flächen des Ventilkörpers und außer Kontakt von denselben gebracht, um den durch die Ausnehmungen von einer Kammer zu der anderen in dem Zylinder gehenden Fluidstrom zu steuern. Daher ist die Neigung vorhanden, daß die radialen Ausnehmungen infolge des Verschleißes an den axial inneren Flächen der Ventilscheiben weniger tief werden, wodurch die Dämpfungscharakteristika des Stabilisators nachteilig beeinflußt werden. Der Ventilkörper ist relativ kompliziert hinsichtlich seiner Gestalt ausgelegt, da die Ventilscheiben axial beweglich in den zugeordneten Ausnehmungen im Ventilkörper angeordnet sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen hydraulischen Dämpfer bereitzustellen, welcher über einen verlängerten Zeitraum ein stabiles Dämpfungsverhalten hat und der sich relativ einfach herstellen läßt.
Nach der Erfindung wird ein hydraulischer Dämpfer bereitgestellt, welcher eine Kolbenstange, die axial beweglich in einem Zylinder angeordnet ist, einen Kolben, welcher fest auf der Kolbenstange angeordnet ist, und axiale Fluiddurchgänge hat, welche diesen durchsetzen, wobei der Kolben den Innenraum des Zylinders in ein Paar von Kammern unterteilt, die axial auf der jeweiligen Seite des Kolbens angeordnet und mit einem Fluid gefüllt sind, und ein Paar von Ventilkörpern hat, welche axial beweglich auf der Kolbenstange angebracht und axial jeweils auf einer Seite des Kolbens zum Steuern eines Fluidstromes zwischen den Kammern durch die axialen Fluiddurchgänge in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit angeordnet sind, mit der die Kolbenstange axial bewegt wird, wobei sich die Auslegung dadurch auszeichnet, daß die Ventilkörper von einer inneren Wandfläche des Zylinders mit zugeordneten ersten Fluidöffnungsdurchgängen radial einen Abstand haben, welche dazwischen gebildet werden, und daß sie im Grundzustand mit Hilfe einer Federeinrichtung derart mit einer Druckkraft beaufschlagt werden, daß die ersten Fluidöffnungsdurchgänge in
kommunizierende Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang im Kolben sind, die Ventilkörper zugeordnete zweite Fluidöffnungsdurchgänge haben, welche darin ausgebildet sind, und daß die Auslegung derart getroffen ist, daß, wenn einer der Ventilkörper in axialer Richtung zum Zusammenarbeiten mit dem Kolben entgegen der Vorbelastung der Federeinrichtung bewegt wird, der erste Fluidöffnungsdurchgang, welcher um einen der Ventilkörper ausgebildet ist, außer kommunizierender Verbindung von dem axial Fluiddurchgang im Kolben gebracht wird, und daß der zweite Fluidöffnungsdurchgang, welcher in einem der Ventilkörper ausgebildet ist, in kommunizierende Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang kommt, welcher in dem Kolben ausgebildet ist, um größere Dämpfungskräfte zu erzeugen.
Die zweiten Fluidöffnungsdurchgänge, welche in den Ventilkörpern ausgebildet sind, sind im Grundzustand durch zugeordnete Membranventile unter der Vorbelastung der Federeinrichtung geschlossen.
Der Kolben hat ein Paar von axial gegenüberliegenden, konisch ausgebildeten Ventilsitzen, und die Ventilkörper haben zugeordnete konische Flächen, welche mit den axial gegenüberliegenden, konischen Ventilsitzen jeweils zusammenarbeiten können, wenn die Ventilkörper axial in Richtung auf den Kolben entgegen der Vorbelastung der Federeinrichtung bewegt werden.
Die ersten Fluidöffnungsdurchgänge weisen ringförmige Öffnungsdurchgänge jeweils auf, welche zwischen den Ventilkörpern und der inneren Wandfläche des Zylinders verlaufen.
Die Ventilkörper weisen becherförmige bzw. schalenförmige Ventilkörper auf, welche zugeordnete Bodenwände umfassen, die axial beweglich auf der Kolbenstange angeordnet sind, und die jeweils Seitenwände umfassen, welche axial von den Bodenwänden ausgehend sich erstrecken und radial einen Abstand von der inneren Wandfläche des Zylinders haben. Ferner weist die Federeinrichtung ein Paar von Kompressionsspiralfedern auf,
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welche zwischen dem Kolben und den Bodenwänden wirken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines hydraulischen Dämpfers nach der Erfindung, welcher als ein Fahrzeuglenkstabilisator eingesetzt wird, der mit einer Lenkeinrichtung gekoppelt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Dämpfers in Teilschnittdarstellung,
Fig. 3 bis 5 ausschnitthafte Schnittansichten zur Verdeutlichung der Art und Weise, nach der der hydraulische Dämpfer nach den Fig. 1 und 2 arbeitet, und
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Dämpfungscharakteristika des hydraulischen Dämpfers nach den Fig. 1 und 2.
Ein hydraulischer Dämpfer nach der Erfindung ist insbesondere zweckmäßig, wenn er als ein Fahrzeuglenkstabilisator ausgelegt ist, der mit der Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wie eines Kraftrads bzw. Motorrads, gekoppelt ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der hydraulische Dämpfer bzw. hydraulische Stroßdämpfer nach der Erfindung eine hydraulische Zylinderanordnung 10 auf, welche einen Zylinder 12, welcher mit einem Arbeitsfluid, wie Öl, gefüllt ist, und eine Kolbenstange 14 umfaßt, welche sich axial durch den Zylinder 12 zur Ausführung einer Axialbewegung in demselben erstreckt. Die Zylinderanordnung 10 unterteilt den Innenraum des Zylinders 12 in zwei axial beabstande.te Kammern. Die Kolbenstange 14 hat gegenüberliegende Endabschnitt, welche durch die zugeordneten
gegenüberliegenden Enden des Zylinders 12 durchgehen und über diese vorstehen. Einer der gegenüberliegenden Endabschnitte ist in typischer Weise mit einem Zapfenende 16 mit der vorderen Gabelanordnung eines Kraftrads bzw. Motorrads (nicht gezeigt) verbunden, welches ein lenkbares Vorderrad hat, welches auf dem unteren Ende der vorderen Gabelanordnung drehbeweglich gelagert ist. Der Zylinder 12 ist typischerweise über einen Ansatz bzw. Vorsprung 18 mit einem Karrosserierahmen des Motorrads verbunden.
Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, umfaßt die hydraulische Zylinderanordnung 10 auch eine Kolbenanordnung 20, welche auf der Kolbenstange 14 in dem Zylinder 12 zur Ausführung einer Axialbewegung mit der Kolbenstange 14 in dem Zylinder 12 angebracht ist. Die Kolbenanordnung 20 weist einen Mittelkolben 22 auf, welcher an der Kolbenstange 14 fest angebracht ist, und ein Paar von ringförmigen Ventilkörpern 24, 26, welche axial gleitbeweglich auf der Kolbenstange 14 angebracht und axial jeweils auf einer Seite des Mittelkolbens 22 angeordnet sind.
Der Mittelkolben 22 hat wenigstens einen axialen Fluiddurchgang 28, welcher axial darin ausgebildet ist, und der sich an den gegenüberliegenden axialen Enden des Mittelkolbens 22 öffnet. Der Mittelkolben 22 hat auch eine zentrale, ringförmige Ausnehmung 30, welche auf der äußeren Umfangsflache hiervon ausgebildet ist, und ein Paar von axial beabstandeten, konischen Ventilsitzen 32, 34, welche auf den jeweils gegenüberliegenden Enden angeordnet und axial jeweils auf einer Seite der zentralen ringförmigen Ausnehmung 30 vorgesehen sind. Die zentrale, ringförmige Ausnehmung 30 nimmt darin ein Paar von Kolbenringen 36 auf, welche in Gleitkontakt mit der inneren Wandfläche des Zylinders 12 vorgesehen sind. Die konischen Ventilsitze 32, 34 werden im Durchmesser in den axialen Richtungen von den gegenüberliegenden Enden des Mittelkolbens 22 wegweisend in Richtung zu der zentralen ringförmigen Ausnehmung 30 allmählich größer.
Die ringförmigen Ventilkörper 24, 26 sind becherförmig bzw. schalenförmig ausgebildet, und umfassen zugeordnete Bodenwände
38, 40, welche axial beweglich um die Kolbenstange 14 angeordnet sind, und sie haben zugeordnete ringförmige Seitenwände 42, 44, welche axial sich ausgehend von den äußeren Umfangsrändern der zugeordneten Bodenwände 38, 40 wegerstrecken. Die Bodenwände 38, 40 haben zugeordnete axiale Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48, welche darin ausgebildet sind. Die ringförmigen Seitenwände 42, 44 haben radial einen Abstand von der inneren Wandfläche des Zylinders 12 in Form eines Ringspaltes oder eines Zwischenraumes, welche . als ein Fluidöffnungsdurchgang dient. Wenn daher die Kolbenanordnung 20 sich axial zusammen mit der Kolbenstange 14 in dem Zylinder 12 bewegt, werden die ringförmigen Seitenwände 42, 44 der ringförmigen Ventilkörper 24, 26 außer Gleitkontakt mit der inneren Wandfläche des Zylinders 12 gehalten. Der Ringspalt oder die Zwischenräume zwischen den ringförmigen Seitenwänden 42, 44 und der inneren Wandfläche des Zylinders 12 haben eine ringförmige Querschnittsfläche, welche größer als die Querschnittsfläche der axialen Fluidöffnung der Durchgänge 46, 48 ist. Die ringförmigen Seitenwände 42, 44 haben zugeordnete, konische Flächen 50, 52 auf ihren axialen Enden, die von den Bodenwänden 38, 40 abgewandt liegen. Wie später noch näher beschrieben werden wird, können die konischen Flächen 50, 52 der ringförmigen Seitenwände 42, 44 eng anliegend auf den zugeordneten konischen Ventilsitzen 32, 34 aufsitzen, wenn die ringförmigen Ventilkörper 24, 26 in Richtung auf den Mittelkolben 22 axial bewegt werden.
Die ringförmigen Ventilkörper 24, 26 werden im Grundzustand mit einer Druckkraft derart beaufschlagt, daß sie axial von dem Mittelkolben 22 mit Hilfe von zugeordneten Spiraldruckfedern 54, 56 bewegt werden, welche zwischen axial gegenüberliegenden Enden des Mittelkolbens 22 und ringförmigen Membranventilen 58, 60 wirken, welche um die Kolbenstange 14 angeordnet sind und im Grundzustand gegen die zugeordneten axial inneren Flächen der Bodenwände 38, 40 der ringförmigen Ventilkörper 24, 26 gehalten sind. Wenn die Membranventile 58, 60 im Grundzustand gegen die zugeordneten axial inneren Flächen der Bodenwände 38, 40 anliegen, schließen die Membranventile 58, 60 die zugeordneten
axialen Fluidöf fnungsdurchgänge 46, 48, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Zugleich heben sich die konischen Flächen 50, 52 von den konischen Ventilsitzen 32, 34 jeweils unter der Belastung der Spiralkompressionsfedern 54, 56 ab oder haben einen Abstand zu denselben. Die federbelastete axiale Bewegung der ringförmigen Ventilkörper 24, 26 wird durch Halteringe 62, 64 begrenzt, welche fest um die Kolbenstange 14 angeordnet sind, wenn die Bodenwände 38, 40 jeweils mit den Halteringen 62, 64 zusammenarbeiten. Die Spiralkompressionsfedern 54, 56 haben eine derartige Federkonstante, daß sie die Membranventile 58, 60 gegen die Bodenwände 38, 40 der ringförmigen Ventilkörper 24, 26 jeweils angedrückt halten, wodurch die axialen Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48 geschlossen sind, wenn die Koblenstange 14 beim Grundlenkbetrieb des Motorrads axial bewegt wird. Sie werden aber zusammengedrückt, um zu ermöglichen, daß die Membranventile 58, 60 von den Bodenwänden 38, 40 freikommen, und somit die axialen Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48 geöffnet werden, wenn ein Fluiddruck aufgebaut wird, wenn die Kolbenstange 14 axial plötzlich infolge eines plötzlichen fahrbahnbedingten Stoßes bewegt wird, der von dem lenkbaren Vorderrad über die vordere Gabelanordnung übertragen wird.
Nachstehend wir die Arbeitsweise des hydraulischen Dämpfers als ein Fahrzeuglenkstabilisator näher beschrieben.
Wenn das Motorrad im Grundzustand durch den Fahrer des Motorrads gelenkt wird, wird die Kolbenstange 14 relativ langsam axial bewegt, und der Mittelkolben 22 wird auch mit der Kolbenstange 14 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die axialen Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48 durch die zugeordneten Membranventile 58, 60 unter der Federkraft der Spiralkompressionsfedern 54, 56 geschlossen, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Wenn die Kolbenanordnung 20 sich beispielsweise in Fig. 3 in Richtung nach links bewegt, dann strömt das Arbeitsfluid von der linksliegenden Kammer durch den Ringzwischenraum zwischen der ringförmigen Seitenwand 42 und der inneren Wandfläche des Zylinders 12, den Raum zwischen dem konischen Ventilsitz 32 und der konischen
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Fläche 50, den axialen Fluiddurchgang 28 in dem Mittelkolben 22, den Raum zwischen dem konischen Ventilsitz 34 und der konischen Fläche 52 und den Ringzwischenraum zwischen der ringförmigen Seitenwand 44 und der inneren Wandfläche des Zylinders 12 in die rechtsliegende Kammer. Folglich stellt der Fahrzeuglenkstabilisator im wesentlichen keine Dämpfungskräfte bereit, so daß sich das Motorrad gleichförmig lenken läßt.
Wenn das lenkbare Vorderrad auf ein Hindernis auf der Fahrbahn trifft, wirkt ein plötzlicher, fahrbahnbedingter Stoß über das lenkbare Vorderrad und die vordere Gabelanordnung auf die Kolbenstange 14 ein, welche nunmehr plötzlxch axial bewegt wird. Wenn die Kolbenstange 14 sich beispielsweise plötzlxch nach links bewegt, dann wird der ringförmige Ventilkörper 24 relativ zum Mittelkolben 22 unter dem Fluiddruck in der links liegenden Kammer axial nach rechts bewegt, bis die konische Fläche 50 auf dem konischen Ventilsitz 32 nach Fig. 4 zur Sitzanlage kommt. Wenn die konische Fläche 50 zur Sitzanlage auf dem konischen Ventilsitz 32 kommt, baut sich der Fluiddruck in der links liegenden Kammer so ausreichend stark auf, daß das Membranventil 58 gezwungen wird, sich von der Bodenwand 38 abzuheben, und zugleich die Spiralkompressionsfeder 54 zusammengedrückt wird, wodurch ein Öffnen des axialen Fluidöffnungsdurchganges 46 bewirkt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Fluid strömt nunmehr von der links liegenden Kammer durch den axialen Fluidöffnungsdurchgang 46, den axialen Fluiddurchgang 28 im Mittelkolben 22, den Raum zwischen dem konischen Ventilsitz 34 und der konischen Fläche 52, und den Ringzwischenraum zwischen der ringförmigen Seitenwand 44 und der inneren Wandfläche des Zylinders 12 in die rechtsliegende Kammer. Je kleiner die Querschnittsfläche der axialen Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48 gegenüber der Querschnittsfläche des Ringspalts oder des Ringzwischenraumes zwischen den ringförmigen Seitenwänden 42, 44 und der inneren Wandfläche des Zylinders 12 ist, desto größer werden die vom Fahrzeuglenkstabilisator erzeugten Dämpfungskräfte. Folglich wird die.plötzliche fahrbahnbedingte Stoßbelastung durch den Fahrzeuglenkstabilisator gedämpft, wodurch somit
verhindert wird, daß das Lenkrad oder der Lenker zwangsweise eine Drehbewegung oder Schwingungsbewegung ausführt, wenn das lenkbare Vorderrad auf Hindernisse auf der Fahrbahn trifft.
Es ist leicht zu ersehen, daß der Fahrzeuglenkstabilisator auf die gleiche wie zuvor beschriebene Weise arbeitet, wenn die Kolbenstange 14 in den Fig. 3 bis 5 axial in Richtung nach rechts bewegt wird.
Fig. 6 verdeutlicht die Dämpfungskräfte, die von dem Fahrzeuglenkstabilisator in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit erzeugt werden, mit der die Kolbenstange 14 axial bewegt wird. Wenn die Kolbenstange 14 relativ langsam axial bewegt wird, d.h. in einem Geschwindigkeitsbereich A während des üblichen Lenkbetriebs, erzeugt der Fahrzeuglenkstabilisator im wesentlichen keine Dämpfungskräfte. Wenn die Kolbenstange 14 schnell, d.h. in Geschwindigkeitsbereichen B, C während der Einwirkung eines plötzlichen, fahrbahnbedingten Stoßes, bewegt wird, erzeugt der Fahrzeuglenkstabilisator Dämpfungskräfte, welche verhindern, daß der Lenker zwangsläufig eine Drehbewegung oder Schwingungsbewegung ausführt. Im Geschwindigkeitsbereich B werden die Dämpfungskräfte bei geringfügig durch die Membranventile 58, 60 geöffneten axialen Fluidöffnungsdurchgängen 46, 48 erzeugt. Im Geschwindigkeitsbereich C werden die Dämpfungskräfte dadurch erzeugt, daß die axialen Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48 durch die Membranventile 58, 60 vollständig offen sind.
Wie beschrieben sind die ringförmigen Ventilkörper 24, 26, welche axial bezüglich des Mittelkolbens 22 zur Steuerung des Fluidstroms durch die Kolbenanordnung 20 angeordnet sind, außer Gleitkontakt von der inneren Wandfläche des Zylinders 12 gehalten. Folglich sind die ringförmigen Seitenwände 42, 44 der becherförmigen Ventilkörper 24, 26, welche die Fluidöffnungsdurchgänge mit der inneren Wandfläche des Zylinders 12 bilden, keinem Verschleiß infolge eines wiederholten Arbeitens des Fahrzeuglenkstabilisators.ausgesetzt. Die konischen Ventilsitze 32, 34 und die konischen Flächen 50, 52, welche ebenfalls
dazwischen Fluiddurchgänge bilden, schlagen nicht gegeneinander, wenn die konischen Flächen 50, 52 auf den zugeordneten konischen Ventilsitzen 32, 34 zur Sitzanlage kommen, da sie in konischem Eingriff oder in Form von Schrägflächen miteinander zusammenarbeiten.
Folglich unterliegen die konischen Ventilsitze 32, 34 und die konischen Flächen 50, 52 und somit die dazwischen ausgebildeten Fluidöff nungsdurchgänge keinen schnellen Verschleißerscheinungen bei wiederholtem Arbeiten des Fahrzeuglenkstabilisatqrs. Die Dämpfungscharakteristika des Fahrzeuglenkstabilisators werden daher durch den Reibschlußeingriff der beweglichen Elemente der Kolbenanordnung 20 mit den anderen Elementen nahezu kaum beeinflußt.
Ferner läßt sich der Fahrzeuglenkstabilisator auf relativ einfache Weise herstellen, da der Mittelkolben 22 und die ringförmigen Ventilkörper 24, 26 relativ einfach hinsichtlich Gestaltgebung und Geometrie ausgelegt sind.
Obgleich voranstehend eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert wurde, ist die Erfindung natürlich nicht auf die in diesem Zusammenhang erläuterten Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen hydraulischen Dämpfer bzw. einen hydraulischen Stoßdämpfer zum Einsatz als einen Fahrzeuglenkstabilisator an, welcher eine Kolbenstange 14 hat, die axial beweglich in einem Zylinder 12 angeordnet ist. Ein Kolben 22 ist fest auf der Kolbenstange 14 angebracht und hat axiale Fluiddurchgänge 28, welche darin ausgebildet sind. Ein Paar von Ventilkörpern 24, 26 ist axial beweglich auf der Kolbenstange 14 angebracht und sie sind axial jeweils auf einer Seite des Kolbens 22 zur Steuerung eines Fluidstromes zwischen zwei Kammern im Zylinder 12 durch den axialen Fluiddurchgang 28
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in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit angeordnet, mit der die Kolbenstange 14 axial bewegt wird. Die Ventilkörper 24, 26 haben radial einen Abstand von der inneren Wandfläche des Zylinders 12 bezüglich den ersten Fluidöffnungsdurchgängen 66, 68, welche dazwischen vorgesehen sind. Die Ventilkörper 24, 26 werden im Grundzustand mit Hilfe einer Federeinrichtung 54, 56 derart mit einer Druckkraft beaufschlagt, daß die ersten Fluidöf fnungsdurchgänge 66, 68 in kommunizierender Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang 28 sind, welcher im Kolben ausgebildet ...ist. Die Ventilkörper 24, 26 haben zugeordnete zweite Fluidöffnungsdurchgänge 46, 48, welche darin ausgebildet sind. Wenn einer der Ventilkörper 24, 26 zum Zusammenarbeiten mit dem Kolben 22 entgegen der Vorbelastung der Federeinrichtung 54, 56 axial bewegt wird, werden die ersten Fluidöffnungsdurchgänge 66, 68, welche um einen der Ventilkörper 24, 26 ausgebildet sind, außer leitender Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang 28 gebracht, welcher im Kolben 22 ausgebildet ist, und der zweite Fluidöffnungsdurchgang 46 oder 48, welcher in einem der Ventilkörper 24, 26 ausgebildet ist, kommt in kommunizierende Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang 28, welcher in dem Kolben 22 ausgebildet ist, um größere Dämpfungskräfte zu erzeugen.

Claims (5)

Hydraulischer Dämpfer Ansprüche
1. Hydraulischer Dämpfer, welcher eine Kolbenstange, die axial gleitbeweglich in einem Zylinder angeordnet ist, einen Kolben, welcher fest auf der Kolbenstange angebracht ist und einen durch denselben gehenden axialen Fluiddurchgang hat, wobei der Kolben den Innenraum des Zylinders in ein Paar von Kammern unterteilt, die axial jeweils auf einer Seite des Kolbens im Abstand angeordnet und mit einem Fluid gefüllt sind, . und ein Paar von Ventilkörpern hat, welche axial beweglich auf der Kolbenstange angebracht sind, und axial jeweils auf einer Seite des Kolbens zur Steuerung eines Fluidstroms zwischen den Kammern durch den axialen Fluiddurchgang in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit angeordnet sind, mit der die Kolbenstange axial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilkörper (24, 26) radial im Abstand von einer inneren Wandfläche des Zylinders (12) unter Bildung von zugeordneten ersten Fluidöffnungsdurchgängen (66, 68) dazwischen angeordnet sind, und die im Grundzustand durch Federeinrichtungen (54, 56) derart mit einer Druckkraft beaufschlagt sind, daß die ersten Fluidöffnungsdurchgänge (66, 68) in kommunizierender Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang (28) gehalten sind, welcher im Kolben (22) ausgebildet ist, die Ventilkörper (24, 26) zugeordnete zweite Fluidöffnungsdurchgänge (46, 48) haben, welche darin ausgebildet sind, und daß die Auslegung derart vorgenommen ist, daß, wenn einer der Ventilkörper (24, 26) axial zum Zusammenarbeiten mit dem Kolben (22) entgegen der Vorbelastung der Federeinrichtungen (54, 56) bewegt wird, der erste Fluidöffnungsdurchgang (46, 48), welcher um einen der
Ventilkörper (24, 26) ausgebildet ist, außer kommunizierender Verbindung von dem axialen Fluiddurchgang (28) kommt, welcher in dem Kolben (22) ausgebildet ist, und daß der zweite Fluidöf fnungsdurchgang (46 oder 48), welcher in einem der Ventilkörper (24, 26) ausgebildet ist, in kommunizierende Verbindung mit dem axialen Fluiddurchgang (28) kommt, welcher im Kolben (22) zur Erzeugung von größeren Dämpfungskräften ausgebildet ist.
2. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die zweiten Fluidöffnungsdurchgänge (46, 48), welche in den Ventilkörpern (24, 26) ausgebildet sind, im Grundzustand durch zugeordnete Membranventile (58, 60) unter der Vorbelastung durch die Federeinrichtungen (54, 56) geschlossen sind.
3. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) ein Paar von axial gegenüberliegenden, konischen Ventilsitzen (32, 34) hat, und daß die Ventilkörper (24, 26) zugeordnete konische Flächen (50, 52) besitzen, welche mit den axial gegenüberliegenden konischen Ventilsitzen (32, 34) jeweils zusammenarbeiten, wenn die Ventilkörper (24, 26) in Richtung auf den Kolben (22) entgegen der Vorbelastung der Federeinrichtungen (54, 56) axial bewegt werden.
4. Hydraulischer Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fluidöffnungsdurchgänge (66, 68) ringförmige Fluidöffnungsdurchgänge jeweils aufweisen, welche zwischen den Ventilkörpern (24, 26) und der inneren Wandfläche des Zylinders (12) verlaufen.
5. Hydraulischer Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper (24, 26) becherförmige Ventilkörper aufweisen, welche zugeordnete Bodenwände (38, 40) umfassen, die axial beweglich auf der Kolbenstange (14) angeordnet sind, und zugeordnete Seiten-
wände (42, 44) umfassen, die axial von den Bodenwänden (38, 40) aus sich erstrecken und radial einen Abstand von der inneren Wandfläche des Zylinders (12) haben,und daß die Federeinrichtungen ein Paar von Spiralkompressionsfedern (54, 56) aufweisen, welche zwischen dem Kolben (22) und den Bodenwänden (38, 40) wirken.
DE9402417U 1994-02-15 1994-02-15 Hydraulischer Dämpfer Expired - Lifetime DE9402417U1 (de)

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