DE9401551U1 - Schneidvorrichtung für Hauttransplantate - Google Patents

Schneidvorrichtung für Hauttransplantate

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Description

Euro Clinic Ltd., 1. Cameron Place, Upper St. Jacques, St. Peter Port, Guernsey, Channel Islands (United Kingdom)
Schneidevorrichtung für Hauttransplantate
Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung für Hauttransplantate und insbesondere ein Hautzerkleinerungs-Dermatom zum Zerteilen eines Hauttransplantates in kleinflächige Transplantat-Einzelstücke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein sogenanntes Hautnetz-Dermatom entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus DE 34 32 897 Al bekannt. Dabei weist der auf die Auflageplatte mit dem Hauttransplantat absenkbare Schneidkopf eine Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten Klingen auf, welche mit spitzwinklig verlaufenden Schneiden versehen sind. Die Spitzen der Schneiden durchstechen beim Absenken des Schneidkopfes das Hauttransplantat und führen dann einen ziehenden Schnitt aus. Dabei werden jeweils nur kurze, in Reihe liegende Einschnitte in das Hauttransplantat eingebracht, wobei von Reihe zu Reihe die Einschnitte zueinander versetzt sind. Die Auflageplatte für das Hauttransplantat ist lediglich in der von den Schneiden aufgespannten Ebene verschiebbar, so daß großflächige Hauttransplantate sukzessive eingeschnitten werden können. Eine vollständige Zerteilung des Hauttransplantates in kleinflächige Einzelstücke ist mit dem Hautnetz-Dermatom gemäß der obengenannten Druckschrift nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidevorrichtung für Hauttransplantate zu schaffen, die konstruktiv einfach aufgebaut, dabei
jedoch in der Lage ist, ein Hauttransplantat schonend in kleinflächige Transplantat-Einzelstücke zu zerteilen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Verwendung eines Klingenpaketes aus einzelnen Klingen mit jeweils geradlinigen, gemeinsam eine Schneidebene aufspannenden Schneiden wird die angestrebte einfache Konstruktion der Schneidevorrichtung erzielt. Es können insbesondere handelsübliche Rasierklingen für die Klingen verwendet werden. Durch die angegebene relative Verdrehbarkeit von Schneidkopf und Auflageplatte zueinander kann ferner ohne weiteres das angestrebte vollständige Zerkleinern des Hauttransplantates in dem von den Schneiden überdeckten Bereich der Schneidebene hervorgerufen werden. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Vorteil, daß durch die Verwendung geradliniger Schneiden, die auf die Auflageplatte mit dem Hauttransplantat abgesenkt werden, ein sogenannter "drückender" Schnitt erreicht wird. Dies bedeutet, daß das Hauttransplantat beim Schneiden auf die Unterlage gedrückt und damit gleichzeitig festgehalten wird. Die Adhäsionskräfte zwischen dem feuchten Hauttransplantat und der ebenen Oberfläche der Auflageplatte genügen dabei, um das Hauttransplantat insbesondere beim Vornehmen des zweiten Schnittes zum vollständigen Zerkleinern des Transplantates zuverlässig festzuhalten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneidevorrichtung für Hauttransplantate,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Schneidevorrichtung entlang der Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Schneidkopfes gemäß Fig. 1 von unten und
• · ♦
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schneidkopfes aus Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, weist eine Schneidevorrichtung für Hauttransplantate einen plattenförmigen, langgestreckt rechteckigen Gmndträger 1 auf, vor dessen einer Schmalseite 2 auf der Oberseite 3 ein Lagerbock 4 befestigt ist, der ein übliches Schwenklager 5 für einen einarmigen Betätigungshebel 6 der Schneidvorrichtung bildet. In Längsrichtung des Grundträgers 1 vor dem Lagerbock 4 ist eine U-förmige Aufnahme 7 gebildet, die aus einem in Querrichtung des Grundträgers 1 vor dem Lagerbock 4 verlaufenden Basissteg 8 und an dessen Enden parallel zur Längsrichtung angesetzten Schenkelstegen 9, 10 gebildet ist. Die Stege 8, 9, 10 sind mit dem Gmndträger 1 verschraubt oder verklebt. In der von ihnen gebildeten, U-förmigen Aufnahme 7 sitzt eine in ihrer Grundfläche quadratische Auflageplatte 11, auf deren Oberseite 12 ein Hauttransplantat 13 auflegbar ist. Bei dem Hauttransplantat 13 kann es sich beispielsweise um ein Kopfhautstück mit intakten Haarwurzelbereichen handeln.
Die Auflageplatte 11 ist mittels einer durch den Schenkelsteg 9 horizontal in Querrichtung hindurchschraubbaren Fixierschraube 14 in der Aufnahme 7 festlegbar.
An. der Unterseite 15 des Betätigungshebels 6 ist ein als Ganzes mit 16 bezeichneter Schneidkopf angeordnet, mit dem das Hauttransplantat 13 in einzelne Streifen zerteilt werden kann. Dieser Schneidkopf 16 weist eine Halterung 17 auf, die aus einer etwa quadratischen Basisplatte 18 und an deren gegenüberliegenden Seiten 19, 20 nach unten angesetzten Haltewangen 21, 22 besteht. Zwischen letzteren ist ein als Ganzes mit 23 bezeichnetes Klingenpaket einsetzbar. Das Klingenpaket 23 weist als Basisteil zwei parallel zueinander verlaufende Haltestreben 24, 25 auf, die durch eine Verbindungsplatte 26 fest miteinander verbunden sind. Letztere ist mit einem Abstand a vor den einen Enden 27 der Haltestreben 24, 25 angeordnet, der etwas größer als die Dicke der Haitewangen 21, 22 ist. Ferner ist die Länge der Haltestreben 24, 25 so gewählt, daß sie einige
Millimeter größer ist als der Abstand zwischen den Außenseiten der Haltewangen 21, 22. Aufgrund dieser Auslegung der Haltestreben 24, 25 und der sie fest koppelnden Verbindungsplatte 26 ist das Klingenpaket 23 mit den einander abgewandten Enden 27, 30 der Haltestreben 24, 25 in Aufnahmeöffmmgen 28, 29 einhängbar.
Das Klingenpaket 23 selbst weist neben dem Basisteil aus Haltestreben 24, 25 und Verbindungsplatte 26 aus einzelnen Klingen 31 mit jeweils dazwischen angeordneten, plattenförmigen Abstandshaltern 32 auf. Die Klingen 31, bei denen es sich um handelsübliche Rasierklingen handeln kann, und die Abstandshalter 32 weisen entsprechende Durchtrittsöffnungen 33 auf, so daß diese Teile in wechselnder Reihenfolge auf die Haltestreben 24, aufgefädelt werden können. Die Schneiden 38 der Klingen 31 sind geradlinig und bilden gemeinsam eine Schneidebene S. Durch die Verwendung verschieden dicker Abstandshalter 32 kann die Breite der Längsstreifen, in die das Hauttransplantat 13 zerteilt wird, verändert werden.
An der der Verbindungsplatte 26 abgewandten Seite des Klingenpakets 23 ist eine gegenüber den Abstandshaltern 32 dickere Abschlußplatte 34 vorgesehen, die ebenfalls auf die Haltestreben 24, 25 auffädelbar ist. Die Abschlußplatte 34 kann durch eine Fixierschraube 35, die von außen durch die Haltewange 22 hindurchschraubbar ist, in Richtung zur Verbindungsplatte 26 beaufschlagt werden. Damit wird das Klingenpaket 23 mit seinen Klingen 31 und Abstandshaltern 32 in sich festgelegt und an der Halterung 17 befestigt. Dabei liegen die Enden 27, 30 der Haltestreben 24, 25 an den inneren Anschlägen 36 der Aufnahmeöffnungen 28, 29 an, welche als L-förmige Schlitze ausgebildet sind und von der Unterkante 37 der jeweiligen Haltewangen 21, 22 ausgehen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung ist wie folgt zu beschreiben:
Es wird ein Klingenpaket 23 durch abwechselndes Auffädeln von Klingen 31 und Abstandshaltern 23 der für eine bestimmte Schnittbreite gewünschten
Dicke sowie eine Abschlußplatte 34 auf die Haltestreben 24, 25 zusammengesetzt. Dieses Klingenpaket wird bei um 90° nach oben geschwenkten Betätigungshebel 6 in die Aufnahmeöffnungen 28, 29 der Haltewangen 21, 22 eingesetzt und durch Anziehen der Fixierschraube 35 an der Halterung 17 des Schneidkopfes 16 befestigt.
Ein aus intakten Kopfhautbereichen abgeschältes Hauttransplantat - z.B. mit einer Fläche von 4 cm &khgr; 4 cm - wird auf die Oberseite 12 der Auflageplatte 11 flach aufgelegt, wobei das Hauttransplantat 13 durch die feuchtebedingte Adhäsion gut auf der Auflageplatte 11 haftet. Letztere wird in die Aufnahme 7 eingeschoben und mittels der Fixierschraube 14 befestigt.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 6 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schneidstellung wird das Hauttransplantat 13 in schmale Streifen 39 geschnitten. Nach dem darauffolgenden Anheben des Betätigungshebels 6 werden die Fixierschraube 14 gelöst sowie die Auflageplatte 11 aus der Aufnahme 7 herausgezogen und in einer um 90° bezogen auf die Schneidebene S gedrehten Stellung wieder in die Aufnahme 7 eingeschoben. Die Längsrichtung der Streifen 39 liegt also nun quer zu den Richtungen der Schneiden 38. Beim nochmaligen Verschwenken des Betätigungshebels 6 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schneidstellung werden die Streifen 39 in Querrichtung geschnitten, so daß das Hauttransplantat 13 in kleinflächige Transplantat-Einzelstücke zerteilt ist. Diese können anschließend einzeln zur Kopfhaarverpflanzung bei sogenannten Glatzenoperationen benützt werden.

Claims (9)

- 6 Schutzansprüche:
1. Schneidevorrichtung für Hauttransplantate, insbesondere Hautzerkleinerungs-Dermatom zum Zerteilen eines Hauttransplantates (13) in kleinflächige Transplantat-Einzelstücke, mit
- einem vorzugsweise plattenförmigen Grundträger (1),
- einer am Grundträger (1) angeordneten Auflageplatte (11) für das Hauttransplantat (13),
- einem auf die Auflageplatte (11) mit dem Hauttransplantat (13) absenkbaren Schneidkopf (16), der eine Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten Klingen (31) aufweist,
dadurch gekennzeichnet.
- daß die Klingen (31) in einem Klingenpaket (23) am Schneidkopf (16) angeordnet sind, welches Klingenpakei: (23) aus einzelnen Klingen (31) mit jeweils geradlinigen, gemeinsam eine Schneidebene (S) aufspannenden Schneiden (38) und zwischen den Klingen (31) angeordneten Abstandshaltern (32) zusammengesetzt ist, und
- daß der Schneidkopf (16) und die Auflageplatte (11) in der Schneidebene (S) relativ zueinander verdrehbar sind.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (16) an einem vorzugsweise einarmigen Betätigungshebel (6) angebracht ist, der schwenkbar an dem Grundträger (1) angelenkt ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Schneidkopf (16) eine Halterung (17) für das Klingenpaket (23) aufweist, die aus einer Basisplatte (18) und an gegenüberliegenden Seiten (19, 20) davon nach unten angesetzten Haltewangen (21, 22) besteht, zwischen denen das Klingenpaket (23) einsetzbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenpaket (23) zwei parallele Haltestreben (24, 25) aufweist, die mittels einer parallel zu den Klingen (31) und Abstandshaltern (32) verlaufenden Verbindungsplatte (26) fest miteinander verbunden sind und die
4 ·
mit ihren einander abgewandten Enden (27, 30) in Aufnahmeöffnungen (28, 29) in den Haltewangen (21, 22) einhängbar sind.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (28, 29) in den Haltewangen (21, 22) jeweils als von der Unterkante (37) der Haltewangen (21, 22) ausgehende, L-förmige Schlitze ausgebildet sind.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Klingen (31) und Abstandshalter (32) über entsprechende Durchtrittsöffnungen (33) in ihnen auf die Haltestreben (24, 25) auffädelbar sind.
7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenpaket (23) in der Halterung (17) mittels mindestens einer Fixierschraube (35) beaufschlagbar ist, die jeweils von außen durch eine der Haltewangen (22) hindurchschraubbar ist.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (11) für das Hauttransplantat (13) eine quadratische Grundform aufweist und in einer U-förmigen, oben offenen Aufnahme (7) am Grundträger (1) in jeweils um 90° in der Schneidebene (S) verdrehten Stellungen festlegbar ist.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der seitlichen Schenkel (Schenkelsteg 9) der U-förmigen Aufnahme (7) eine durchschraubbare Fixierschraube (14) aufweist, mittels der die Auflageplatte (11) in der Aufnahme (7) festlegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2744622A1 (fr) * 1996-02-14 1997-08-14 Medicamat Sa Bloc de coupe a lames empilees
WO2009022191A2 (en) 2007-08-10 2009-02-19 Pécsi Tudományegyetem Articular cartilage, device and method for repairing cartilage defects

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