DE9401225U1

DE9401225U1 - Transporteinrichtung

Info

Publication number: DE9401225U1
Application number: DE9401225U
Authority: DE
Original assignee: Wincor Nixdorf International GmbH
Current assignee: Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date: 1994-01-25
Filing date: 1994-01-25
Publication date: 1994-03-17
Anticipated expiration: 2004-01-26

Description

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Siemens Nixdorf Informationssysteme AG

Transporteinrichtung

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit einer Palette für Großgeräte.

Großgeräte, die transportiert werden müssen, werden in zunehmenden Maße zur Erhöhung der Stabilität und zur Erleichterung des Transports auf Paletten aus Holz, Wellpappe oder Kunststoff aufgesetzt. Dazu sind sie mit Füßen, Rädern oder Rollen ausgestattet, die den Transport, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Hubgeräten, ermöglichen.

Üblicherweise wird die zu transportierende Ware erst verpackt und nachfolgend auf eine Palette gestellt. Bei großen, schweren und empfindlichen Geräten, z.B. elektronischen Geräten ist diese Vorgehensweise immer mit gewissen Risiken behaftet. So ist aufgrund des großen Gewichtes das Aufsetzen auf die Palette sehr schwierig und es besteht die Gefahr, daß das Gerät beim Transport von der Palette gleitet.

Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Transporteinrichtung mit einer Palette zu schaffen, auf die auch ein Großgerät ohne Zuhilfenahme von Hubgeräten aufgesetzt und das danach 3Q auf der Palette sicher fixiert werden kann, bzw. auf der ein Großgerät montiert werden kann, wobei letzteres auch einen sicheren Stand hat.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

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Die Palette besteht vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. geschäumtem Polypropylen oder geschäumtem Polyethylen.

In die Oberfläche der Palette sind wenigstens zwei nach oben und wenigstens zu einer Seite hin offene Nuten mit im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt eingelassen, wobei den Nuten an ihren offenen Enden jeweils eine Halterung für die lösbare Anbringung eines Stoppers bzw. einer Rampe zugeordnet ist. Dabei sind die Nuten breiter als die Gerätefüße des Gerätes und verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu einer der Vorder- bzw. Hinterseite der Basisplatte der Palette.

Die Halterungen werden durch Verbreiterung und/oder Vertiefung der Nuten an ihren offenen Enden gebildet. Jede Halterung ist eine Schwalbenschwanzführung, deren breiteres Ende in Richtung zur Palettenmitte weist.

In die Nuten wird das Gerät mit seinen Gerätefüßen, die auch als Räder oder Rollen ausgebildet sein können, eingeschoben. Um das Einschieben des Gerätes zu ermöglichen, sind Rampen vorgesehen, die aus einer höhengleich in den Grund der Nut übergehenden Auf fahr schräge und einem Verbindungsteil bestehen. Das Verbindungsteil entspricht in seiner Form der Halterung und wird von oben formschlüssig in die Halterung eingesetzt und zwar derart, daß die Auffahrschräge vor der benachbarten Seite der Palette zu liegen kommt. Nach erfolgtem Aufschieben des Gerätes werden die Rampen in umgekehrter Richtung abgenommen.

Während des Transports könnte nun bei Schräglage der Palette das Gerät ins Rutschen kommen. Aus diesem Grund wird in die Enden wenigstens einer Nut das Transportgut auf der Palette gegen Verrutschen sichernde, die Oberfläche der Palette in ihrer Höhe überragende Stopper in wenigstens eine zugehörige Halterung und die Nut eingeschoben. Der Stopper weist dabei ein Verbindungsteil, das in seiner

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Form der Halterung entspricht und in selbige von oben formschlüssig eingreift, einen Halteabschnitt, der von oben in die Nut eingreift und eine an das Verbindungsteil anschließende, den Halteabschnitt nach oben und seitlich überragende Zunge auf, die bei in die Halterung eingesetztem Stopper seitlich neben der Nut auf der Oberfläche der Palette zu liegen kommt. Dabei ist die Zunge gegenüber dem Halteabschnitt verlängert, und an dem der Halterung fernen Ende der Zunge ist eine in ihrer Form an den Fuß

-^g eines auf der Palette abzustellenden Gerätes angepaßte Aussparung vorgesehen, die dazu geeignet ist den Gerätefuß zu umgreifen und selbigen somit festzulegen.

Auf die Palette wird nun eine nach unten offene Umhüllung aufgesetzt, die mit der Palette verbindbar, vorzugsweise verrastbar ist, und an deren Seitenwänden der Stopper zur Anlage kommt und von selbigen in seiner Lage gehalten und fixiert wird.

Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels, das in den folgenden Zeichnungen dargestellt ist und nachfolgend erläutert wird.

Fig. 1 eine Palette mit aufgesetzter Umhüllung, letztere

teilweise geschnitten
Fig. 2 eine Palette in Draufsicht
Fig. 3a ein Stopper von unten

Fig. 3b einen Stopper nach Fig. 3a in Seitenansicht
Fig. 4a eine Rampe in Seitenansicht
Fig. 4b eine Rampe in Draufsicht

Fig. 1 zeigt eine komplette Transporteinheit mit einer Palette 10 und Umhüllung 60.

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Dabei ist die Palette 10 einstückig aus geschäumtem Polypropylen gefertigt. Sie besteht aus einer rechteckigen Basisplatte 20, an deren Unterseite drei über die gesamte Breite durchgehende Stege 30,31,32 einstückig angeformt sind. Dabei stehen die Außenstege 30,32 über den Rand der Vorder 21- bzw. der Hinterseite 22 der Basisplatte 20 über. Seitlich überragen sie die Seitenkanten 23,24 der Basisplatte 20 um ein geringes Maß. Der dritte Steg 31 liegt mittig zwischen den beiden anderen Stegen 30,32,

₁q also mittig unter der Unterseite der Basisplatte 20 und hat die gleiche Länge wie die anderen beiden Stege 30,32.

Der Mittelsteg 31 weist aus Gründen der Materialeinsparung und um die Elastizität des Materials ausnutzen zu können, lg mehrere Hohlräume auf.

Wie in Fig. 2 dargestellt, sind parallel zu den Seitenkanten 23,24 der Basisplatte 20 in die Oberfläche 25 zwei nach oben offene, U-förmige, durchgängige Nuten 11,12, vorzugsweise U-Prof!!schienen, eingelassen. Dabei haben die U-Profilschienen 11,12 einen Abstand zueinander, der dem Abstand der Gerätefüße, bzw. Räder oder Rollen des zu transportierenden Gerätes entspricht. In diese U-Profilschienen 11,12 kann nun das Gerät mit seinen Gerätefußen bzw. Rädern oder Rollen gestellt bzw. darauf stehend montiert werden. Es kann auch eine Aufbauplatte auf die Palette gesetzt werden, an der ebenfalls Füße, bzw. Rollen, Räder oder in die U-Profilschienen 11,12 einschiebbare Vierkantprofile, befestigt sind, die in die U-Profilschienen 11,12 einführbar sind und auf der andere zu transportierende Güter, z.B. Gebinde, Schütten oder dgl. angeordnet sein können.

Gemäß Fig. 2 schließt an die Enden der U-Profilschienen 11,12 jeweils eine Halterung, z.B eine Schwalbenschwanzführung 13 an. Die Schwalbenschwanzführung 13

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liegt gegenüber dem Grund der U-Profilschienen 11,12 tiefer und ist gegenüber diesen verbreitert. Dabei weist jeweils das breite Ende der Schwalbenschwanzführung 13 in Richtung zur Palettenmitte hin. Die Schwalbenschwanzführung 13 schließt mit der Vorder-21 bzw. Hinterseite 22 der Basisplatte 20 der Palette 10 ab.

In Fig. 3a und 3b ist ein erfindungsgemäßer Stopper 40 dargestellt, der das Gerät auf der Palette 10 sowohl bei

IQ der Montage als auch während der Transportes gegen Verrutschen sichert. Der Stopper 40 besteht aus einem Verbindungsteil 43, dessen Form mit der Schwalbenschwanzführung 13 korrespondiert, einem Halteabschnitt 42, der zum Eingriff in die U-Profilschiene 11,12 bestimmt ist und einer an das Verbindungsteil 43 sich anschließenden, den Halteabschnitt 42 nach oben und seitlich überragende Zunge 41. In einer bevorzugten Ausführungsform des Stoppers 40 entspricht die Höhe der Zunge 41 im wesentlichen dem Abstand der Geräteunterseite von der Palettenoberseite. Der Stop-Per 40 wird, mit dem vorderen Ende seiner Zunge 41 in der U-Profilschiene 11,12 gleitend in horizontaler Richtung zur Palettenmitte hin verschoben, bis das Verbindungsteil 43 in die Schwalbenschwanzführung 13 der U-Profilschiene 11,12 gedrückt werden kann.

Die Zunge 41 weist an ihrem dem Verbindungsteil 43 fernen Ende eine dem Gerätefuß angepaßte Aussparung 45 auf, die also bei im Querschnitt runden oder ovalen Gerätefüßen vorzugsweise halbkreisförmig ist.

Der Stopper 40 ist vorzugsweise einstückig und aus Kunststoff hergestellt, z.B. aus geschäumtem Polypropylen oder Polyethylen.

Im in die U-Profilschiene 11,12 eingesetzten Zustand des Stoppers 40 kommt die Zunge 41 mit ihrer Aussparung 45 am Gerätefuß und zwischen der Deckfläche 25 der Palette 10

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und dem Geräteboden zur Anlage. Somit kann der Stopper nicht nach oben ausweichen und liegt fest. Das Verbindungsteil 43 ragt in die Schwalbenschwanzführung 13 hinein und schließt bündig mit dem Rand der Vorder- 21 bzw. Hinterseite 22 der Basisplatte 20 ab. Auf der Unterseite ist am Verbindungsteil 43 an seiner zum Halteabschnitt weisenden Seite eine Griffmulde 44 vorgesehen, die die Handhabung des Stoppers 40 beim Lösen erleichtert.

-^o Auf die Basisplatte 20 wird nun eine nach unten offene Umhüllung 60, vorzugsweise ein Behälter aus Wellpappe oder Karton, aufgesetzt, der mittels Aussparungen 61 mit zugehörigen Rasthaken 14 der Palette 10 verrastet und an deren Seitenwänden das Verbindungsteil 43 zur Anlage kommt.

Letzteres wird dadurch in seiner horizontalen Lage fixiert. Die Umhüllung 60 sichert somit zusätzlich den gesamten Stopper 40 gegen Herausfallen aus seiner Position.

Das Abnehmen des Stoppers 40 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, das heißt, durch Abnehmen der Umhüllung 60, Eingreifen in die Griffmulde 44 und Herausziehen und Heben in Richtung zur Vorder- 21 bzw. Hinterseite 22 der Basisplatte 20.

Wird nun das Gerät nicht auf der Palette 10 montiert und soll erst als fertig montiertes Gerät auf diese gestellt werden, wird in die Halterung 13 eine Rampe 50 (Fig. 4a,4b) von oben eingesetzt. Da im beschriebenen Ausführungsbeispiel (Fig.l) zwei Halterungen (13) pro Vorder (21)- bzw. Hinterseite (22) vorgesehen sind, kommen ebenso zwei Rampen (50) zum Einsatz, wobei es sich um gleichartige Bauteile handelt und daher nur eines beschrieben wird. Dabei besteht die Rampe 50 aus einer Auffahrschräge 51, die in ihrer Deckfläche Vertiefungen 55 in Längsrichtung aufweist, welche der seitlichen Führung des Gerätes

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beim Auf- bzw. Herunterschieben dienen, und einem schwalbenschwanz förmi gen Verbindungsteil 52. Die Rampe ist einstückig aus Kunststoff gebildet, vorzugsweise aus geschäumtem Polyethylen bzw. Polypropylen. Das Verbindungsteil 52 weist zwei Nasen 53,54 (Fig. 4b) auf, die in ihrer Form den Abmaßen der Schwalbenschwanz führung 13 angepaßt sind. Durch eine vertikale Bewegung von oben in Richtung zur Schwalbenschwanzführung 13 wird das Verbindungsteil 52 in die Halterung 13 eingehängt und liegt damit formschlüssig fest. Die Rampe 50 sitzt nun fest in der Schwalbenschwanzführung 13 und kann nicht in horizontaler Richtung aus der Schwalbenschwanzführung 13 und somit von der Basisplatte 20 weggeschoben werden.

Bei in die Schwalbenschwanzführung 13 eingesetztem Verbindungsteil 52 kommt die Rampe 50 dabei vor der Vorderseite 22 bzw. der Rückseite 23 der Palette 10 zu liegen. Der Grund der Vertiefungen 55 geht dabei ohne Höhenunterschied in den Grund der U-Profilschienen 11,12 über.

Beim Aufsetzen wird das Gerät über die Rampe 50 auf die Palette 10 bzw. von dieser herunter geschoben, wobei die Gerätefüße derart durch die Vertiefungen 55 der Rampe 50 geführt werden, daß sie in die U-Profilschienen 11,12 bzw. aus diesen heraus in die Vertiefungen 55 gleiten. Für den Transport wird die Rampe 50 nach oben aus der Schwalbenschwanzführung 13 entnommen, und der Stopper 40 wird aufgesetzt. Die Rampe 50 kann mit in die Verpackung 60 eingelegt werden und nach Abnahme der Verpackung 60 und der

3Q Stopper 40 bei Entladung des Gerätes wieder vor die Palette 10 gesetzt werden und zum Herunterschieben des Gerätes dienen.

Claims

94G6203 DE Schutzansprüche

1. Transporteinrichtung mit einer Palette (10) mit folgenden Merkmalen:

die Transporteinrichtung weist wenigstens eine Rampe (50) und/oder wenigstens einen Stopper (40) auf,

in die Oberfläche (25) der Palette (10) sind wenigstens zwei nach oben und wenigstens zu einer Seite (21,22) offene Nuten (11,12) mit im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt eingelassen, die parallel . zueinander und senkrecht zu einer der Vorder (21)- bzw. Hinterseite (22) verlaufen.

jeder Nut (11,12) ist bei ihren offenen Enden jeweils eine Halterung (13) für die lösbare Anbringung des Stoppers (40) oder der Rampe (50) zugeord

net .

2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß

die Nuten (11,12) breiter als die Gerätefüße eines auf der Palette (10) aufzustellenden Gerätes sind.

3. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterungen (13) durch eine Verbreiterung und/oder Vertiefung der Nuten (11,12) an ihren offenen Enden gebildet sind.

4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüchen 1-3,

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dadurch gekennzeichnet, daß

die Halterung (13) eine Schwalbenschwanzführung ist, deren breiteres Ende in Richtung zur Palettenmitte weist.

5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopper (40) aufweist:

IQ - ein Verbindungsteil (43) , das in seiner Form mit der Halterung (13) korrespondiert und in letztere von oben formschlüssig einsetzbar ist,
einen Halteabschnitt (42), der zum Eingriff von oben in die Nut (11,12) bestimmt ist

- und eine an das Verbindungsteil (43) anschließende,

den Halteabschnitt (42) nach oben und seitlich

überragende Zunge (41), die bei in die Halterung

(13) eingesetztem Stopper (40) seitlich neben der

Nut (11,12) auf der Oberfläche (25) der Palette

(10) zu liegen kommt.

6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß

die Zunge (41) gegenüber dem Halteabschnitt (42) verlängert ist und daß an dem der Halterung (13) fernen Ende der Zunge (41) eine in ihrer Form an den Fuß eines auf der Palette abzustellenden Gerätes angepaßte Aussparung (45) vorgesehen ist, die den Gerätefuß

3Q wenigstens teilweise umgreift.

7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,

dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopper (40) einstückig ist.

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8. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Palette (10) eine nach unten offene Umhüllung (60) aufsetzbar ist, die mit der Palette (10) verbindbar, vorzugsweise verrastbar ist und von deren Seitenwänden jeder Stopper (40) in seiner Lage fixiert wird.

9. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüchen 1-8,
^Q dadurch gekennzeichnet, daß

die Rampe (50) eine Auffahrschräge (51) und wenigstens ein Verbindungsteil (52) aufweist, wobei dessen Form mit der Halterung (13) korrespondiert und wobei das Verbindungsteil (52) von oben formschlüssig in die Halterung (13) so einsetzbar ist, daß die Auffahrschräge (51) vor der benachbarten Seite (21,22) der Palette (10) zu liegen kommt.

10 Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Oberfläche der Rampe (50) wenigstens eine Vertiefung (55) eingelassen ist und daß der Grund der Vertiefungen (55) und der Grund der Nuten (11,12) sich auf einer Ebene befinden.

11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,

dadurch gekennzeichnet, daß
3Q die Rampe (50) einstückig ist.

12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Palette (10), und/oder der Stopper (40) und/oder die Rampe (50) aus Kunststoff, vorzugsweise aus

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geschäumtem Polypropylen oder geschäumten Polyethylen bestehen.