DE9400967U1 - Brille - Google Patents
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Description
PatentanwälteTergau & Pohl, NürnbeSg. ··· *·· ·
Seite 1
2 931236-3/42
4 Beschreibung
Brille
10 Die Erfindung betrifft eine Brille, etwa zur Korrektur von Sehschwächen oder
11 zur Reduzierung des ins Auge einfallenden Sonnenlichts. Derartige Brillen be-
12 stehen üblicherweise aus zwei über einen Steg miteinander verbundenen
is Fassungsteilen und zwei seitlich an den Fassungsteilen befestigten Bügeln. Die
U Bügel sind in der Regel mit einem Scharniergelenk mit den Fassungsteilen
is verbunden. Diese Scharniergelenke erlauben es, daß die Bügel etwa in der von
ie den optischen Achsen der Brillengläser aufgespannten Ebene schwenkbar
&igr;? sind. Die Bügel können also nach innen geklappt werden, wodurch sich die
is Brille leichter, beispielsweise in einem Etui, verstauen läßt. Die Schwenkbe-
19 wegung der Bügel ist nach außen hin durch einen mit den Fassungsteilen zu-
20 sammenwirkenden Anschlag begrenzt.
22 Die bekannten Brillen weisen den Nachteil auf, daß eine ungewollte Ver-
23 Schwenkung der Bügel über ihre aufgeklappte End- bzw. Gebrauchsstellung
24 hinaus sehr leicht zu einer Beschädigung des Scharniergelenks zwischen Bügel
25 und Fassungsteil oder zu einem Bruch des Bügels führen kann.
27 Bei herkömmlichen Brillen wird das aus zwei ineinandergreifenden Teilen be-
28 stehende Scharniergelenk durch eine Schraube zusammengehalten, die
29 gleichzeitig als Schwenkachse wirkt. Bekanntlich kann sich diese Schraube
so insbesondere bei längerem Gebrauch leicht lösen, so daß der Bügel von der
si Brille abfällt. Die Schraube geht dabei meist verloren. Eine auf die Brille ange-
32 wiesene Person kann sich dann nur durch eine "Notreparatur" etwa mittels ei-
33 nes Klebebandes helfen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Brillen besteht
34 darin, daß die Bügel nur in einer Ebene schwenkbar sind. Eine Krafteinwirkung
35 auf den Bügel etwa in einer zur Schwenkebene rechtwinkligen Richtung kann
se ebenfalls zur Zerstörung entweder des Schamiergelenks oder des Bügels
37 selbst führen.
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Patentanwälte TergauÄ Pohl, Nürnberg
Seite 2
&igr; Nachteilig bei den Brillen nach dem Stande der Technik ist weiterhin, daß ein
2 Austausch der Brillengläser nicht ohne weiteres möglich ist. Bei Kunststoffbril-
3 len muß dazu das Gestell in Heißluft auf 60 bis 700C erwärmt werden, damit
4 das Kunststoffmaterial in einen thermoplastischen Zustand übergeht. Bei Me-
5 tallbrillen sind die Fassungsteile durchtrennt, wobei die an der Trennfuge zu-
6 sammenstoßenden Enden der Fassung durch eine Schraube zusammenge-
7 halten sind. Der Wechsel von Brillengläsern muß deshalb in der Regel in einer
8 Fachwerkstatt durchgeführt werden.
10 Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Brille vorzusehen, die
11 die aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
13 Eine Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach Anspruch 1 darin, die BrN-
14 lenfassung und die Bügel über wenigstens ein elastisches Verbindungselement
is miteinander zu verbinden. Die Bügel können dadurch in praktisch jede belie-
16 bige Richtung bewegt werden. Beim Einklappen der Bügel muß nicht auf eine
&eegr; bestimmte Bewegungsrichtung geachtet werden. Ebenso können die Bügel
is ohne weiteres aus ihrer Gebrauchsstellung, in der sie praktisch parallel zu den
19 Schläfen des Benutzers verlaufen, auch nach außen geklappt werden.
21 Durch entsprechende Formgebung der Verbindungselemente bzw.
22 entsprechende Wahl ihrer Fixierungsstelle an den Bügeln bzw. der
23 Brillenfassung kann die "Normalstellung" der Bügel so gewählt werden, daß sie
24 entweder der eingeklappten oder der Benutzungsstellung im ausgeklappten
25 Zustand entspricht. Der erstgenannte Fall ist insofern vorteilhaft, als die Büge!
26 in der Benutzungsstellung durch die Rückstellkräfte der elastischen
27 Verbindungselemente an den Kopf des Benutzers gedrückt werden. Dadurch
28 ergibt sich eine zusätzliche Haltefunktion.
30 In Anspruch 2 ist als vorteilhaftes Verbindungselement eine Schraubenfeder
31 angegeben, die nach Anspruch 3 aus Stahl besteht. Derartige Federn sind
32 sehr robust und garantieren bei entsprechender Auslegung eine genügend
33 hohe Steifigkeit des Brillengestells. Die Anordnung der Schraubenfedern nach
34 Anspruch 5 bewirkt, daß die Verschwenkung der Bügel in der von den opti-
35 sehen Achsen der Brillengläser aufgespannten Ebene erleichtert, quer zu diese
ser Ebene jedoch erschwert ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der
37 Schraubenfedern wirkt daher quasi wie ein Scharniergelenk.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnbefg
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&igr; Gemäß den Ansprüchen 6 und 7 bestehen die Bügel aus zwei Teilen, die durch
&zgr; wenigstens ein elastisches Element miteinander verbunden und daher faltbar
3 sind. Der Beweglichkeitsgrad bzw. die Faltbarkeit des Brillengestells wird da-
4 durch zusätzlich gesteigert. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die genannten
5 Maßnahmen mit der Lehre gemäß Anspruch 8 verknüpft werden. Eine derart
6 ausgestaltete Brille läßt sich soweit zusammenfalten, daß sie bequem auf
7 kleinsten Raum, beispielsweise in einer Brusttasche eines Hemdes, unterge-
8 bracht werden kann.
10 Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht in
11 der Lehre des Anspruches 11 .Danach sind die Fassungsteile an wenigstens
12 einer Stelle durchtrennt und die sich an der so gebildeten Trennungsfuge ge-
13 genüberstehenden Enden der Fassungsteile durch ein elastisches Verbin-
14 dungselement verbunden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, daß der Be-
15 nutzer einen Wechsel der Linsen bzw. der Brillengläser selbst vornehmen kann,
ie um etwa für die Fernsicht geeignete Linsen gegen solche zum Lesen oder ge-17
färbte gegen ungefärbte Linsen auszutauschen.
ig Die Erfindung wird anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
so Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
22 Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brille in perspektifischer Darstellung, bei der
23 die Bügel mit den Fassungsteilen über jeweils drei Schraubenfedern
24 verbunden sind,
25 Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der die beiden Fassungsteile ver-
26 bindende Steg aus drei Schraubenfedern besteht,
27 Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl die Bü-
28 gel mit den Fassungsteilen, als auch die Fassungsteile untereinander
29 über Schraubenfedern verbunden sind,
so Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, bei dem zusätzlich die Bügel
31 aus einem Vorder- und einem Hinterteil bestehen und beide Teile
32 über Schraubenfedern miteinander verbunden sind,
33 Fig. 5 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Brille gemäß Fig. 4 im zu-
34 sammengeklappten Zustand, und
35 Fig. 6 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Brille mit durchtrenntem
se Fassungsteil.
38 Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Brille im wesentlichen
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnbeitj·· ·
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&igr; aus zwei Fassungsteilen 1, die jeweils eine Linse 2 tragen und über einen Steg
2 3 miteinander verbunden sind. Die Bügel 4 der Brille sind über jeweils drei
a Schraubenfedern 5 mit den Fassungsteilen 1 verbunden. In der den Fas-
4 sungsteilen 1 zugewandten Stirnseite 6 der Bügel 4 sind drei sacklochförmige
5 Ausnehmungen 7 vorhanden. Entsprechende Ausnehmungen befinden sich in
6 der dem Gesicht des Benutzers zugewandten Innenseite 8 der Fassungsteile
7 Die Schraubenfedern verlaufen parallel zueinander und sind in einer Ebene
&bgr; angeordnet, die die von den optischen Achsen 29 der Linsen 2 aufgespannte
a Ebene etwa rechtwinklig schneidet. Die Schraubenfedem 5 erstrecken sich
10 außerdem etwa parallel zu den optischen Achsen 29 der Linsen 2. Aufgrund der
11 zwischen Bügel 4 und Fassungsteil 1 angeordneten Schraubenfedern 5 ist der
12 Bügel 4 prinzipell in jede Richtung bewegbar. Durch die genannte Anordnung
13 der Schraubenfedern 5 lassen sich die Bügel 4 jedoch leichter in Richtung der
&eegr; Doppelpfeile 9 schwenken als etwa rechtwinklig zu dieser Schwenkrichtung in
is Richtung der Doppelpfeile 10. Es ist somit eine Vorzugs-Schwenkrichtung
ie festgelegt, die jener eines herkömmlichen Scharniergelenks zwischen Bügel 4
&igr;? und Fassungsteil 1 entspricht.
19 In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brille dargestellt,
20 bei dem die Fassungsteile 1 anstelle eines üblichen Stegs 3 durch drei
21 Schraubenfedern 5 verbunden sind. Die Enden der Schraubenfedern 5 liegen
22 dabei in sacklochförmigen Ausnehmungen (nicht dargestellt) der Fassungsteile
23 1 ein. Die Schraubenfedern 5 erstrecken sich parallel zueinander und sind in
24 einer Ebene angeordnet, die die von den optischen Achsen 29 der Linsen 2
25 aufgespannte Ebene etwa rechtwinklig schneidet. Bei diesem Ausführungs-
26 beispiel ist also auch die Brillenfassung selbst zusammenklappbar. Die
27 Schwenk- bzw. Klapprichtung verläuft dabei parallel zur Schwenkebene der
28 Bügel 4. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Brille zusam-
29 mengeklappt werden, indem die Bügel 4 in Richtung der Pfeile 11 und die
so Fassungsteile 1 in Richtung der Pfeile 12 verschwenkt werden.
32 In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Bügel 4 sich aus
33 einem Vorderteil 13 und aus einem Hinterteil 14 zusammensetzen. Vorder- und
34 Hinterteil 13,14 sind über drei Schraubenfedern 5 miteinander verbunden. Auch
35 hier liegen die Enden der Schraubenfedern 5 in sacklochförmigen Ausneh-
36 mungen 15 der einander zugewandten Stirnseiten 16,17 des Vorder- und Hin-
37 terteils 13,14 ein und sind dort verklebt. Die Schraubenfedern 5 sind auf die
38 gleiche Weise ausgerichtet, wie die Fassungsteil und Bügel verbindenden
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&igr; Schraubenfedern 5. Dadurch ergibt sich auch hier eine Vorzugsschwenkrich-
2 tung gemäß Pfeil 9 (in Fig. 1) bzw. Doppelpfeil 18 (in Fig. 3). In Richtung des
3 Doppelpfeiles 10 dagegen kann das Hinterteil 14 gegenüber dem Vorderteil 13
4 bzw. der gesamte Bügel 4 gegenüber dem Fassungsteil 1 nur mit erhöhtem
5 Kraftaufwand verschwenkt werden. Die Schraubenfedern 5 sind so ausgelegt,
&bgr; daß die Stabilität in Richtung des Doppelpfeiles 10 genügend groß ist, um eine
7 ausreichende Steifigkeit des gesamten Brillengestells und damit eine pro-
8 blemlose Benutzung der Brille zu gewährleisten.
10 Die Brille gemäß Fig. 4 läßt sich, wie in Fig. 5 dargestellt, zu einem Paket von
11 praktisch parallel ausgerichteten und etwa in einer Ebene angeordneten Teilen
12 zusammenfalten. Die Abmessungen der einzelnen Teile, nämlich des Fas-
13 sungsteiles 1, der Vorderteile 13 und der Hinterteile 14 sind so gewählt, daß
14 die Breite 19 der Fassungsteile 1 größer ist als die Länge 20 von Vorder- und
is Hinterteil 13,14 der Bügel 4.
17 Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Fassungsteile 1 unterhalb
is des Befestigungsbereiches 21 für die Bügel 4 durchtrennt. Die Trennungsfuge
ig 22 bzw. die in der Trennungsfuge einander zugewandten Stirnflächen 23,24 der
20 Enden 30 des Fassungsteiles 1 erstrecken sich in einer etwa rechtwinklig zu
21 der von den Fassungsteilen 1 aufgespannten Ebene. Die Trennungsfuge 22,
22 die in Fig. 6 aus zeichnerischen Gründen zu breit dargestellt ist, wird von einer
23 Schraubenfeder 25 zusammengehalten. Die Schraubenfeder 25 ersteckt sich
24 quer durch die Trennungsfuge 22. Ihre Enden liegen in sacklochförmigen
25 Ausnehmungen 26 in den Stirnflächen 23,24 ein und sind dort mit den Wan-
26 düngen der Ausnehmungen verklebt.
28 Das Auswechseln einer Linse 2 bzw. eines Brillenglases erfolgt, indem die Bril-
29 ienfassung in Richtung der Pfeile 27,28 aufgeweitet wird. Die Linse 2 kann
so dann leicht entnommen und eine neue, beispielsweise eine anders gefärbte
si Linse, eingesetzt werden. Die Aufweitung der Linsenfassung ist sowohl bei
32 Kunststoffmaterial als auch bei Metall zumindest soweit möglich, daß eine ein-
33 fache Entnahme der Linse 2 gewährleistet ist.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
Bezugszeichenliste
1. Fassungsteil
2. Linse
3. Steg
4. Bügel
5. Schraubenfeder
6. Stirnseite
7. Ausnehmung
8. Innenseite
9. Doppelpfeil
10. Doppelpfeil
11. Pfeil
12. Pfeil
13. Vorderteil
14. Hinterteil
15. Ausnehmung
16. Stirnseite
17. Stirnseite
18. Doppelpfeil
19. Breite
20. Länge
21. Befestigungsbereich
22. Trennungsfuge
23. Stirnfläche
24. Stirnfläche
25. Schraubenfeder
26. Ausnehmung
27. Pfeil
28. Pfeil
29. Optische Achse
30. Ende
20.Januar 1994
Claims (1)
- dPaterrflhwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .·.**..* .:. ..* ' Seite&igr; 931236-3/42s 20. Januar 19946 Ansprüche9 1. Brille mit einer aus zwei etwa ringartigen Fassungsteilen (1) bestehenden10 Brillenfassung und zwei seitlich an der Brillenfassung angeordneten Bügeln11 (4),12 dadurch gekennzeichnet,is daß Brillenfassung und Bügel (4) über wenigstens ein elastisches Verbin-U dungselement miteinander verbunden sind.ie 2. Brille nach Anspruch 1,&igr;? dadurch gekennzeichnet,is daß das Verbindungselement eine Schraubenfeder (5) ist.20 3. Brille nach Anspruch 2,21 dadurch gekennzeichnet,22 daß die Schraubenfeder (5) aus Stahl besteht.24 4. Brille nach Anspruch 3,25 dadurch gekennzeichnet,26 daß die Schraubenfeder (5) mit ihren Enden jeweils in einer sacklochförmi-27 gen Ausnehmung (15) im Bügel (4) und in der Brillenfassung einliegt und dort28 befestigt ist.so 5. Brille nach einem der Ansprüche 2 bis 4,si dadurch gekennzeichnet,32 daß im Falle mehrerer Schraubenfedern (5) diese sich parallel zueinander33 erstrecken und in einer etwa rechtwinklig zu der von den optischen Achsen34 (29) der Linsen (2) aufgespannten Ebene verlaufenden Ebene angeordnet35 sind.37 6. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,38 dadurch gekennzeichnet,20.Januar 1994(N:\AN\931236.TXT) ..* I *..* ·..· *** · · idPatentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg mi9 *..*.;. .. · Seite 2&igr; daß die Bügel (4) aus einem mit der Brillenfassung verbundenen Vorderteil2 (13) und einem sich daran anschließenden Hinterteil (14) bestehen und beide3 Teile über wenigstens ein elastisches Verbindungselement miteinander4 verbunden sind.e 7. Brille nach Anspruch 6,7 dadurch gekennzeichnet,a daß als Verbindungselemente mehrere Schraubenfedern (5) dienen, die sich9 parallel zueinander erstrecken und in einer etwa rechtwinklig zu der von den10 optischen Achsen (29) der Linsen (2) aufgespannten Ebene verlaufenden11 Ebene angeordnet sind.13 8. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,&eegr; dadurch gekennzeichnet,ie daß der die beiden Fassungsteile (1) verbindende Steg (3) aus wenigstensie einem elastischen Verbindungselement besteht.is 9. Brille nach Anspruch 8,ig gekennzeichnet durch20 mehrere Schraubenfedern (5) als Verbindungselemente, die parallel zuein-21 ander verlaufen und in einer Ebene angeordnet sind, die die von den opti-22 sehen Achsen (29) der Linsen (2) aufgespannte Ebene etwa rechtwinklig23 schneidet.25 10. Brille mit einer aus zwei etwa ringartigen Fassungsteilen (1) bestehenden26 Brillenfassung und zwei seitlich an der Brillenfassung angeordneten Bügel - (4),28 dadurch gekennzeichnet,29 daß die Fassungsteile (1) an wenigstens einer Stelle durchtrennt sind und30 die sich an der so gebildeten Trennungsfuge (22) gegenüberstehenden En-31 den (30) der Fassungsteile (1) durch ein elastisches Verbindungselement32 zusammengehalten sind.34 11. Brille nach Anspruch 10,35 dadurch gekennzeichnet,se daß das Verbindungselement wenigstens eine Schraubenfeder (25) ist, die37 mit ihren Enden in sacklochformigen Ausnehmungen (26) der Enden (30) derse Fassungsteile (1) einliegt und dort befestigt ist.20. Januar 1994 (N:\AN\931236.&tgr;&khgr;&eegr;
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Publications (1)
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DE9400967U1 true DE9400967U1 (de) | 1994-09-08 |
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DE9400967U Expired - Lifetime DE9400967U1 (de) | 1993-01-21 | 1994-01-21 | Brille |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9400967U1 (de) |
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1994
- 1994-01-21 DE DE9400967U patent/DE9400967U1/de not_active Expired - Lifetime
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