DE1229751B - Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell - Google Patents

Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell

Info

Publication number
DE1229751B
DE1229751B DEN24747A DEN0024747A DE1229751B DE 1229751 B DE1229751 B DE 1229751B DE N24747 A DEN24747 A DE N24747A DE N0024747 A DEN0024747 A DE N0024747A DE 1229751 B DE1229751 B DE 1229751B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
temple
frames
spectacle frame
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN24747A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Nieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1229751B publication Critical patent/DE1229751B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/006Collapsible frames
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/02Bridges; Browbars; Intermediate bars
    • G02C5/06Bridges; Browbars; Intermediate bars with resilient means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/02Bridges; Browbars; Intermediate bars
    • G02C5/08Bridges; Browbars; Intermediate bars foldable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell Die Erfindung betrifft ein zweifach zusammenfaltbares Brillengestell, das einen Nasensteg in Form eines gekrümmten Gliedes aus biegsamem, elastischem Material, seitliche Nasenplättchen und mittels Scharniergelenken an den Rändern der Gläser oder deren Fassungen angebrachte, kurze Schläfenbügel mit nach innen umgebogenen Endstücken aufweist.
  • Zusammenklappbare Brillengestelle mit elastischem Nasensteg sind bekannt. Aus einer metallischen Blattfeder bestehende Stege üben aber in Verbindung mit den Nasenplättchen einen zu scharfen Druck auf das Nasenfleisch aus, wogegen sich die ebenfalls angewandten, aus einem wenig biegsamen Material wie Zelluloid bestehenden Scharniere sich an die Nasenform zu wenig anpassen und kein Festsitzen der Brille gewährleisten.
  • Es sind auch Brillengestelle mit kurzen, federnden Schläfenbügeln, mittels welchen die Brille durch Druck an die Schläfen des Trägers gehalten werden soll, vorgeschlagen worden. Einige dieser Brillengestelle sind zusammenklappbar gestaltet; bei anderen sind die Endstücke der Schläfenbügel umgebogen. Da aber die an die Schläfen anliegenden Flächen der Bügel sehr klein sind und zudem elastische Nasenstege und Nasenplättchen, die ein Festsitzen der Brille auf der Nase begünstigen könnten, fehlen, ist ein sicherer Sitz der Brille bei derartigen Anordnungen nicht gewährleistet. Außerdem sind die bekannten Schläfenbügel nicht derart gestaltet, daß sie die Gläser bzw. deren Fassungen im zusammengeklappten Zustand des Brillengestells umfassen und in diesem Zustand des Gestells festhalten könnten.
  • Die gekennzeichneten bekannten Brillengestelle weisen zur Verbindung der Bügel mit den Gläsern bzw. deren Fassungen in der Regel aus metallischen Elementen bestehende Scharniere auf, die den Nachteil haben, daß sie unelastisch sind und daher das Andrücken der Bügel an die Schläfen nicht unterstützen können.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand in der Erstellung eines zweifach zusammenklappbaren und wirkungsvolle Schläfenbügel aufweisenden Brillengestells mit unter einer Krümmungsspannung stehendem elastischem Nasensteg und gleichartig wirkenden elastischen Bügelscharnieren sowie einer Verriegelung des zweifach zusammengefalteten Gestells durch zweckentsprechend ausgebildete Schläfenbügel. Ein derartiges Brillengestell sollte folgende Eigenschaften aufweisen: 1. eine gute Haftung des Gestells gleichzeitig an den Nasenflächen und den Schläfen des Brillenträgers, 2. ein leichtes Zusammenklappen sowohl der beiden Brillengläser bzw. deren Fassungen wie auch der Schläfenbügel auf kleinstmöglichem Raum sowie 3. ein bequemes Feststellen des Gestells im zusammengeklappten Zustand.
  • Vorstehende Eigenschaften eines Brillengestells werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß A. der Nasensteg an jedem Ende zur Befestigung an den Gläsern oder deren Fassungen ein Paar hebelartiger Ansätze mit Löchern aufweist, die von außen nach innen derart gegeneinander versetzt sind, daß die Befestigungsschrauben oder -niete beim Hindurchführen durch die Löcher dem Steg eine Krümmungsspannung nach innen verleihen, B. die nach innen federnd umgebogenen Endstücke der Schläfenbügel in Form von breiten Spachteln ausgebildet sind, die beim Zusammenfalten des Brillengestells um den Steg die oberen oder unteren Ränder der Gläser oder deren Fassungen umfassen, C. die Scharniergelenke aus biegsamem, elastischem Material in Form von zwei oder mehr Bändern bestehen, von denen das innere Band kürzer als das äußere Band ist und letzteres eine derartige Schlaufe bildet, daß die Bügel nach innen federnd vorgespannt werden und D. die Schläfenbügel Glieder zum gegenseitigen Verriegeln im zweifach zusammengefalteten Zustand des Gestells aufweisen. Eine der Besonderheiten der Erfindung besteht darin, daß dem biegsamen, elastischen Nasensteg bereits bei seiner Herstellung eine der Form der Nase entsprechende Krümmung verliehen wird und an seinen Enden hebelartige Ansätze vorgesehen werden, die bei ihrer Befestigung an den Brillengläsern bzw. deren Fassungen eine elastische Biegung hervorrufen. Die zu dieser Befestigung dienenden Glieder stehen im Eingriff mit den gegeneinander versetzter Anordnung in den äußeren und inneren Hebelansätzen vorgesehenen Löchern, so daß eine Spannung hervorgerufen wird, die dem Steg gestattet, sich unter Zuhilfenahme der Nasenplättchen derart auf die Nasenform des Trägers einzustellen, daß die Brille in der Art eines Kneifers auf der Nase sitzt.
  • Die umgebogenen Enden der Schläfenbügel bewirken eine gewisse Elastizität, die dadurch noch erhöht `wird; daß die Bügel mit je einem der Brillengläser bzw. mit deren Umrandung mittels jeweils zweier biegsamer elastischer Bänder gelenkig verbunden sind, welche zu einem Scharniergelenk gekoppelt sind, wobei das Innenband kürzer als das schleifenbildende Außenband ist und hier durch den Bügeln eine Vorspannung in Richtung der Brillengläser verliehen wird. Die umgebogenen Teile der Bügel, welche die Form kleiner Schaufeln haben, sind dank der Biegsamkeit der Scharniergelenke derart zu betätigen, daß sie sich um den oberen oder unteren Rand der eingefaßten oder nicht eingefaßten Brillengläser legen, ohne diese zu zerkratzen; diese Anordnung schafft Brillen mit geringem Raumbedarf.
  • Durch die an den Schläfen vorgesehenen Verriegelungsglieder können die Bügel im Eingriff miteinander gehalten werden, wenn das Brillengestell um den Steg und das Scharniergelenk herum doppelt zusammengefaltet ist; zum gegenseitigen Verriegeln weist beispielsweise der eine Bügel einen Stift oder einen Niet, der andere Bügel einen Schlitz auf.
  • Außer den bereits genannten Vorteilen weist das erfindungsgemäße Brillengestell noch folgende auf: 4. das leicht und in kostensparender Weise zu montierende Gestell ist für alle Arten von eingefaßten oder nicht eingefaßten Brillengläsern sowie für Sonnenschutzgläser geeignet; 5. das Gestell gewährleistet auf Grund des als Kneifer wirkenden Nasensteges und der Spannungselastizität der Bügel einen ausgezeichneten Sitz am Kopf des Trägers; 6. das Gestell hat dank seines Aufbaus selbst die Neigung zum Zusammenzufalten, so daß es ratsam ist, es bei Nichtbenutzung in zusammengefaltetem Zustand zu halten, um dadurch die Federwirkung ihrer Verbindungsteile (Steg und Scharniergelenke der Bügel) für den Gebrauch zu erhalten.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele eines Brillengestells näher beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird, in denen F i g.1 eine Profilansicht von oben auf ein Brillengestell für eingefaßte Brillengläser ist, F i g. 2 eine perspektivische Rückansicht ist, , F i g. 3 eine Profilansicht von oben auf die zusammengefaltete Brille ist, F i g. 4 und 5 den F i g.1 und 2 entsprechende Ansichten eines Brillengestells für nicht eingefaßte Gläser sind und F i g. 6 eine Detailansicht des Brillensteges ist. Das in. den F i g.1, 2, 3 und 6 dargestellte Brillengestell für eingefaßte Gläser enthält im wesentlichen die Gläser 1 und 2, deren Einfassungen 22 und 23, die kurzen Schläfenbügel 11 und 12 sowie die Verbindungsteile dieser Bestandteile.
  • Die Einfassungen 22 und 23 werden durch einen biegsamen und elastischen Steg 3 miteinander verbunden, der bei 4 und 5 an ihnen befestigt ist, der Steg 3 ist bereits mit einer dem Gesicht angepaßten Krümmung hergestellt; darüber hinaus sind die Löcher 28 und 29, die in den seitlichen Hebelansätzen 30 und 31 des Steges 3 ausgebildet sind, welche die Einfassungen bzw. die Gläser selbst erfassen, von außen nach innen so gegeneinander versetzt,, daß beim Einsetzen von Befestigungsschrauben oder -niete 5 in die Stegverzierung und die Gegenplättchen 4 dem Steg 3 eine Spannung verliehen wird; zu diesem Zweck können die Hebelansätze 30 und 31 von ungleicher Länge sein.
  • Auf diese Weise wird eine Kneiferwirkung erzielt, insbesondere mit den Nasenplättchen 7 und B.
  • Die Verbindungselemente 9 und 10, die Federn bilden und zwischen den Einfassungen 22 und 23 und den Bügeln 11 und 12 angeordnet sind, bestehen je aus zwei Bändern 13 und 14 aus biegsamem und elastischem Stoff, die bei 15 an den Einfassungen und bei 16 an den Bügeln befestigt sind.
  • Die Krümmung und die Federkraft dieser Bänder 13 und 14 sind dadurch bedingt, daß das Innenband 14 wesentlich kürzer als das Außenband 13 ist, wodurch einerseits das Zusammenfalten der Bügel 11 und 12 ermöglicht, erleichtert und gefördert wird, während andererseits beim Aufklappen der Bügel eine Federkraft der Brille in bezug auf das Gesicht des Trägers hervorgerufen wird.
  • Die Kurzbügel n und 12 (einfache Spiralgänge beispielsweise aus Kunstharz) sind so ausgebildet, daß die umgebogenen Teile 17 und 18 ihrer Enden (in Form kleiner Schaufeln) sich bequem an der Schläfenvertiefung des Trägers anlehnen und dort festgehalten werden.
  • Die Anordnung dieser schaufelförmigen Teile oder gegebenenfalls einfacher Spiralgänge bedingt eine gewisse Biegsamkeit, die auch eine federnde Wirkung hervorruft, die dazu beiträgt, die Brille in dem Gesicht des Trägers festzuhalten.
  • Die Biegsamkeit der Scharnierbänder 9 und 10 ermöglicht es einerseits, die Bügel 11,12; mit oder ohne schaufelförmigen Enden, in ihre bestmögliche Stellung an den Schläfen zu bringen, und andererseits, die Bügel 11,12 so zurückzuklappen, daß sie an dem oberen oder unteren Rand der eingefaßten oder auch nicht eingefaßten Brillengläser eingehakt werden können (F i g. 3).
  • Wenn die Bügel 11 und 12 mittels ihrer umgebogenen Teile 17 und 18 an den Gläsern eingehakt werden, wird der Raumbedarf der Brille verringert, und zwar sowohl, wenn diese zusammengefaltet ist, als auch, wenn sie auseinandergefaltet ist, wobei jegliches Reibender Bügel auf den Gläsern vermieden wird.
  • Die Brille kann leicht zusammengefaltet werden, da sie gleichzeitig durch die elastische Krümmung des Steges 3 und die Gelenke 9,10 in Richtung auf ihre zusammengefaltete Stellung vorgespannt ist, und sollte in dieser Stellung befestigt werden, wenn sie nicht getragen wird. Mittel zur Befestigung Bügel 11 und 12 in zusammengefalteter Stellung der Brille werden beispielsweise durch einen an einem der Bügel ausgebildeten Stift oder Niet 26 und einen entsprechenden Schlitz 27 in dem anderen Bügel gebildet.
  • Man könnte auch an einem der Bügel einen Haken vorsehen, der an dem anderen Bügel eingehakt werden könnte.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines Brillengestells für Brillengläser mit Kunstharzeinfassung, das einen Steg und Scharniergelenke aus Kunstharz wie z. B. Nylon aufweist, veranschaulicht lediglich die wesentliche Kennzeichnung der Erfindung, die auch auf andere Brillentypen anwendbar ist.
  • So ist in F i g. 4 und 5 ein Brillengestell für nicht eingefaßte Gläser dargestellt, das aus zwei in der Mitte verstärkten Gläsern 1, 2 und den Kurzbügeln 11 und 12 mit federnden zurückgebogenen Teilen 17 und 18 besteht, wobei das Gestell von dem Steg 3 und den Scharniergelenken 9 und 10 gebildet wird, die in derselben Weise wie in dem verhergehenden Beispiel ausgebildet sind.
  • Obwohl angegeben worden ist, daß die Einfassungen und Kurzarme aus Kunststoff bestehen, können sie auch in Metall ausgeführt werden; ebenso können der Steg und die Scharniere auch aus anderen biegsamen und elastischen Stoffen als Kunstfasern hergestellt und in der Form geschlossener Baueinheiten oder zusammenwirkender Einzelteile ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell, enthaltend einen Nasensteg in Form eines gekrümmten Gliedes aus biegsamem, elastischem Material, seitlichen Nasenplättchen und mittels Scharniergelenken an den Rändern der Gläser oder deren Fassungen angebrachte kurze Schläfenbügel mit nach innen umgebogenen Endstücken, dadurch gekennzeichnet, daß A. der Nasensteg (3) an jedem Ende zur Befestigung an den Gläsern (1, 2) oder deren Fassungen (22, 23) ein Paar hebelartiger Ansätze (30, 31) mit Löchern (28, 29) aufweist, die von außen nach innen derart gegeneinander versetzt sind, daß die Befestigungsschrauben oder -niete (5) beim Hindurchführen durch die Löcher dem Steg (3) eine Krümmungsspannung nach innen verleihen, B. die nach innen federnd umgebogenen Endstücke (17,18) der Schläfenbügel (11,12) in Form von breiten Spachteln ausgebildet sind, die beim Zusammenfalten des Brillengestells um den Steg (3) die oberen oder unteren Ränder der Gläser (1, 2) oder deren Fassungen (22, 23) umfassen, C. die Scharniergelenke aus biegsamem, elastischem Material in Form von zwei oder mehr Bändern (13,14) bestehen, von denen das innere Band (14) kürzer als das äußere Band (13) ist und letzteres eine derartige Schlaufe (9,10) bildet, daß die Bügel (11,12) nach innen federnd vorgespannt werden, und D. die Schläfenbügel (11,12) Glieder (26, 27) zum gegenseitigen Verriegeln im zweifach zusammengefalteten Zustand des Gestells aufweisen. z. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläfenbügel (11, 12) zum gegenseitigen Verriegeln einerseits einen Stift oder einen Niet (26) und andererseits einen Schlitz (27) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1767135; französische Patentschrift Nr. 798 331; britische Patentschrift Nr. 678 579; USA.-Patentschriften Nr. 1118 631, 1193 232, 2280666.
DEN24747A 1963-04-10 1964-04-07 Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell Pending DE1229751B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1229751X 1963-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1229751B true DE1229751B (de) 1966-12-01

Family

ID=9677535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN24747A Pending DE1229751B (de) 1963-04-10 1964-04-07 Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1229751B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630702A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 Marwitz & Hausner Beschlag fuer brillen
DE9105449U1 (de) * 1991-05-02 1992-02-27 Huang, David, Taipeh/T'ai-Pei, Tw
DE10226103C1 (de) * 2002-06-12 2003-10-23 Eye Systems Gmbh Chur Anordnung mit einer Backe, einem Bügel und einem Gelenk für eine Brille
EP1927330A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-04 Uvex Arbeitsschutz GmbH Schutzeinrichtung, wie Arbeitsschutz-Brille, Bügelgehörschutz oder dergleichen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1118631A (en) * 1914-02-02 1914-11-24 Frank Ihrcke Goggles.
US1193232A (en) * 1916-08-01 Flexibly-connected lenses
FR798331A (fr) * 1934-11-29 1936-05-14 Monture avec branches pour lunettes de protection
US2280666A (en) * 1941-02-06 1942-04-21 William B Schofield Frame for spectacles
GB678579A (en) * 1950-03-10 1952-09-03 Theodore Hamblin Ltd Spectacle frames
DE1767135U (de) * 1957-07-30 1958-05-22 Wilhelm Anger O H G Vollsichtbrille.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1193232A (en) * 1916-08-01 Flexibly-connected lenses
US1118631A (en) * 1914-02-02 1914-11-24 Frank Ihrcke Goggles.
FR798331A (fr) * 1934-11-29 1936-05-14 Monture avec branches pour lunettes de protection
US2280666A (en) * 1941-02-06 1942-04-21 William B Schofield Frame for spectacles
GB678579A (en) * 1950-03-10 1952-09-03 Theodore Hamblin Ltd Spectacle frames
DE1767135U (de) * 1957-07-30 1958-05-22 Wilhelm Anger O H G Vollsichtbrille.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630702A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 Marwitz & Hausner Beschlag fuer brillen
DE9105449U1 (de) * 1991-05-02 1992-02-27 Huang, David, Taipeh/T'ai-Pei, Tw
DE10226103C1 (de) * 2002-06-12 2003-10-23 Eye Systems Gmbh Chur Anordnung mit einer Backe, einem Bügel und einem Gelenk für eine Brille
EP1927330A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-04 Uvex Arbeitsschutz GmbH Schutzeinrichtung, wie Arbeitsschutz-Brille, Bügelgehörschutz oder dergleichen
US7900281B2 (en) 2006-11-29 2011-03-08 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Protective device, such as safety work goggles, bow-type ear protector, or the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0256064B1 (de) Sitzmöbel mit einem sitz und einer in sich elastisch nachgebenden rückenlehne
DE3434475C2 (de)
DE69912741T2 (de) Zusammenklappbare Brillenfassung mit längenverstellbaren Bügeln
DE2209266A1 (de) Brillengestell
EP1596242B1 (de) Brille
DE2461347C2 (de) Brillengestell
EP0203412B1 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE2541385A1 (de) Klappsessel
DE2239695C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE1229751B (de) Zweifach zusammenfaltbares Brillengestell
DE2012262A1 (de) Federzusatzteil für Brillengestelle
DE4121691A1 (de) Brillenbuegel mit stuetzen
DE919436C (de) Zusammenklappbares Brillengestell
DE1952814A1 (de) Ski-Brille
DE3030451C2 (de) Schutzbrille
DE3005759C2 (de) Brillengestell
DE1654317B1 (de) federanordnung für sitzrahmen von m¦beln
DE3734649A1 (de) Sportbrille
DE914193C (de) Scherenarmband
DE7702655U1 (de) Schminkbrille
DE102004054841B4 (de) Elastisches Gelenk für Brillen
DE594992C (de) Faltbrille
DE52089C (de) Gestell für Klapphüte
DE3905197C2 (de)
DE2819601A1 (de) Elastisches armband, insbesondere uhrarmband