DE9400348U1 - Anordnung zum Lesen und Auswerten von Chipkarten - Google Patents

Anordnung zum Lesen und Auswerten von Chipkarten

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DE9400348U1
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/0806Feeding or discharging cards using an arrangement for ejection of an inserted card
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    • GPHYSICS
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Description

1 O 1 1 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung zum Lesen und Auswerten von Chipkarten
5
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Anordnung zum Lesen und Auswerten von Chipkarten, wobei die Anordnung aus einem in einem Rahmen angeordneten und entgegen Federkraft verschiebbaren Einschub sowie aus einer in dem Rahmen angeordneten Aufnahme für einen entgegen Federkraft verschiebbaren Schlitten besteht, der zur Aufnahme der Karte dient und Kontaktfedern zur Kontaktierung des auf der Karte befindlichen Chips aufweist.
Eine derartige Anordnung ist durch das DE-GM 89 07 699 bekannt .
Bei dieser Anordnung wird bei dem im wesentlichen aus der Aufnahme und dem verschiebbaren Schlitten bestehenden Karten-0 leser (DE 34 42 397 C2) die Kontaktierung der Chipkarte über zwei Wege vorgenommen, nämlich durch Längsverschiebung des Schlittens sowie durch einen quer zur Einschiebrichtung der Chipkarte im Schlitten angeordneten Schieber, der von in der Aufnahme angeordneten Steuerflächen betätigt wird. Dadurch wird ohne Erhöhung des Verschiebeweges des die Chipkarte aufnehmenden Schlittens der wirksame Weg zur Betätigung der Kontaktfedern beträchtlich erhöht, so daß bei höheren Kontaktkräften nur eine geringe Kraft zum Einschieben erforderlich ist. Aufgrund der über zwei Wege angesteuerten Kontaktfedern werden diese somit nicht schlagartig in ihrer Kontaktlage geführt, so daß die Lebensdauer von Chipkarte und Kontaktfedern erheblich verlängert wird. Die Verriegelung des Schlittens in der Lese- und Auswertestellung wird hierbei mechanisch (z. B. Herzkurvensteuerung) oder mittels eines über einen Kontakt angesteuerten Elektromagneten vorgenommen.
&Lgr; G 1 O 1 1 DE
Bei derartigen Kartenlesern wird häufig versucht, sie durch Einführen von Papier oder sonstigen Gegenständen unbrauchbar zu machen. Das Papier setzt sich im Bereich der Kontaktfedern fest, so daß eine Kontaktierung zwischen der Chipkarte und den Kontaktfedern nicht mehr zustandekommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Kontaktbereich zwischen Karte und Kontaktfedern so zu gestalten, daß die durch Vandalismus verursachbaren Schäden verringert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Karte mit ihrem Chipbereich mittels einer durch die Verschiebung des Schlittens gesteuerten Einrichtung gegen die Kontaktfedern gedrückt wird.
Bei dieser Kontaktierungsart wurde von der Überlegung ausgegangen, den die Kontaktfedern umgebenden Raum im unbenutzten Zustand des Kartenlesegerätes frei von Kartenführungen oder 0 dergleichen zu halten, so daß sich z. B. Papierschnitzel nicht zwischen einer Kartenführung und den Kontaktfedern verklemmen können, sondern in den unter den Kontaktfedern befindlichen freien Raum fallen. Dadurch werden auch in einfacher Weise Beschädigungen an den Kontaktfedern selbst vermieden. Eine derartige Einrichtung kann z. B. durch eine am Schlitten schwenkbar angeordnete Andrückklappe realisiert werden, die durch eine an der Aufnahme vorgesehene Vorrichtung verschwenkt wird. Diese Andrückklappe liegt z. B. erst kurz vor Erreichen des Lese- und Auswertezustandes beim Kar-0 tenlesegerät voll an der Karte an, während beim Einführen der Karte in den Schlitten der Raum zwischen der Andrückklappe und den Kontaktfedern frei bleibt. Hierbei besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung durch eine an der Aufnahme befestigte und an der Andrückklappe zur Anlage gelangende drehbare Rolle zu bilden. Diese Rolle kann dabei zuerst an einem ebenen Bereich der Andrückklappe entlanggleiten und anschließend auf einen Bereich der Andrückklappe treffen, der ver-
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dickt gestaltet ist. Durch diesen verdickten Bereich, der z. B. einen kreis- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen kann, kann ein definierter Anpreßdruck der Karte an die Kontaktfedern in dem Moment erzeugt werden, in dem die Kontaktgäbe erwünscht ist.
Zur Steuerung der Andrückklappe können weiterhin in deren Endbereichen Führungen vorgesehen sein, die auf entsprechenden und an der Aufnahme angeordneten Steuerflächen entlanggleiten. Diese Führungen können z. B. als Stifte gestaltet sein, die an den genannten Steuerflächen entlanggleiten. Zur Verringerung der Reibung können diese Führungen vorzugsweise als an der Andrückklappe drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Andrückklappe in ihrem den Kontaktfedern zugewandten Bereich mit den Kontaktfedern konturmäßig angepaßten Ausnehmungen versehen sein. Diese Ausbildung der Andrückklappe ist in dem 0 Fall von Vorteil, wenn bei elektromagnetisch verriegeltem Schlitten der Strom ausfällt, so daß der Benutzer des Kartentelefons seine Karte gewaltsam aus dem Lesegerät entfernen muß. Bei einem Versuch, mittels eines geeigneten Gegenstandes oder einer weiteren Karte erneut in den Kontaktbereich zu gelangen, werden in diesem Fall die Kontaktfedern von der Andrückklappe so eng umschlossen, daß kein Eingreifen zwischen diesen beiden Teilen mehr möglich ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Kontaktvorrichtung für einen Kartenleser in der Ausgangsstellung,
\ G J O 1 1 DE
Figur 2 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Kontaktvorrichtung für einen Kartenleser in einer Zwischenstellung,
Figur 3 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Kontaktvorrichtung für einen Kartenleser in der Endstellung.
Bei der in den Figuren dargestellten Anordnung 1 zum Lesen und Auswerten von Chipkarten sind nur die im wesentlichen interessierenden Details dargestellt. Die Anordnung 1 setzt sich aus dem in einem Rahmen 2 gehalterten Kartenleser 3, dem ebenfalls in dem Rahmen 2 entgegen Federkraft verschiebbaren Einschub 4, der einen Einführungsschlitz 10 für die Karte 8 aufweist, einer Verriegelungsanordnung sowie einem auf dieser Verriegelungsanordnung einwirkenden bistabilen Magnetsystem zusammen. Der bekannte Kartenleser 3 besteht aus einer Aufnahme 5 sowie dem in dieser Aufnahme entgegen Federkraft verschiebbaren und mittels der Führung 16 gehalterten Schlitten 6. Dabei trägt der Schlitten 6 die Kontaktfedern 7 zur Kon-0 taktierung des Chips auf der Karte 8 sowie eine hier nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Lese- und Auswerteeinrichtung.
Die Kontaktfedern 7 sind mit der am Schlitten 6 angeordneten Leiterplatte 9 mechanisch und elektrisch verbunden. Ferner ist mit dem Schlitten 6 eine Andrückklappe 11 verbunden, die in der Lagerstelle 12 schwenkbar gelagert ist. Diese Andrückklappe 11 wird beim Verschieben des Schlittens 6 in Pfeilrichtung A über eine mit der Aufnahme 5 fest verbundene drehbare Rolle 13 betätigt.
In Figur 1 ist die Ausgangsstellung des Kartenlesers dargestellt, d. h. die Karte 8 ist gerade soweit in die Anordnung 1 eingeführt, daß sie den Einführungsschlitz 10 im Einschub 4 durchgreift. In diesem Zustand ist die Andrückklappe 11 nicht betätigt, so daß der in der Bildebene links von der Andrückklappe 11 befindliche Bereich des Kartenlesers und damit auch
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die Kontaktfedern 7 nach unten offen sind. Würde in diesem Fall versucht, die Kontaktfedern 7 der Lese- und Auswerteeinrichtung durch Einführen von Papier unbrauchbar zu machen, so würde dieses Papier aufgrund des durch die Andrückklappe 11 geschaffenen offenen Raumes hindurchfallen und keinen Schaden anrichten.
In Figur 2 ist eine Zwischenstellung des Kartenlesers gezeigt . Hierbei gelangt zunächst ein Endbereich der Karte in Einschubrichtung A an der Wandung 14 des Schlittens 6 zur Anlage und verschiebt den Schlitten entgegen Federkraft auf seiner Führung 16 um die Strecke Sl. Dabei verschwenkt die feststehende Rolle 13 die Andrückklappe 11 um einen bestimmten Winkel in Richtung der Kontaktfedern 7.
Die Figur 3 gibt die Lese- und Auswertestellung des Kartenlesers wieder. In dieser Stellung hat die Rolle 13 über eine trapezförmige Schräge 15 an der Andrückklappe 11 die Klappe 11 an die Karte 8 mit ihrem den Chip enthaltenden Bereich gegen die Kontaktfedern 7 gedrückt. In diesem Zustand ist, wie bereits eingangs erwähnt, der Schlitten verriegelt und ein Zugang zu den Kontaktfedern 7 von außen nicht mehr möglich, so daß keine Manipulationen an der Lese- und Auswerteeinrichtung vorgenommen werden können. In dieser Lage hat der Schlitten nochmals die Strecke S2 zurückgelegt.

Claims (8)

e &igr; &ogr; &pgr; de Schut zansprüche
1. Anordnung zum Lesen und Auswerten von Chipkarten (8), wobei die Anordnung (1) aus einem in einem Rahmen (2) angeordneten und entgegen Federkraft verschiebbaren Einschub (4) sowie aus einer in dem Rahmen (2) angeordneten Aufnahme (5) für einen entgegen Federkraft verschiebbaren Schlitten (6) besteht, der zur Halterung der Karte (8) dient und Kontaktfedern (7) zur Kontaktierung des auf der Karte (8) befindlichen Chips aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (8) mit ihrem Chipbereich mittels einer durch die Verschiebung des Schlittens (6) gesteuerten Einrichtung gegen die Kontaktfedern (7) gedrückt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung durch eine am Schlitten (6) schwenkbar angeordnete Andrückklappe (11) gebildet ist, und an der Aufnahme (5) eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Andrückklappe (11) verschwenkt.
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3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch zumindest eine an der Aufnahme (5)' befestigte und an der Andrückklappe zur Anlage gelangende drehbare Rolle (13) gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückklappe (11) in ihrem den Kontaktfedern (7) abgewandten Bereich eine Verdickung aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung einen kreis- oder trapezförmigen Querschnitt aufweist .
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andrückklappe (11) in deren Endbereichen Führungen vorgesehen sind, die auf entsprechenden an der Aufnahme angeordneten Steuerflächen entlanggleiten.
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7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen als an der Andrückklappe (11) drehbare gelagerte Rollen ausgebildet sind.
5
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückklappe (11) in ihrem den Kontaktfedern (7) zugewandten Bereich mit den Kontaktfedern (7) konturmäßig angepaßten Ausnehmungen versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516987A1 (de) * 1995-05-09 1996-11-14 Amphenol Tuchel Elect Kartenlesevorrichtung für Chipkarten und/oder SIM-Karten mit unterschiedlicher Dicke
EP1457920A1 (de) * 2001-11-22 2004-09-15 Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho Ic-kartenleser
DE19758879B4 (de) * 1996-07-12 2011-06-16 Panasonic Corporation, Kadoma-shi Kartenleser

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