DE9400302U1 - Kinderstuhl - Google Patents
KinderstuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/10—Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
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Description
Kinderstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderstuhl, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kinderstühle werden üblicherweise im Heim oder in Restaurants für Kleinkinder verwendet, wenn sie zusammen mit
Erwachsenen am gleichen Tisch sitzen sollen. Ein derartiger bekannter Kinderstuhl (siehe Fig. 7) umfaßt eine Tischplatte
11 und eine Sitzplatte 12, so daß das Kleinkind in der gleichen Höhe wie die Erwachsenen sitzen kann, unabhängig
von der eigenen Größe.
Ein derartiger Stuhl beansprucht allerdings zum Wegstellen einen gesonderten Platz, da er nicht zusammenklappbar ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kinderstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, der zum
Wegstellen weniger Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kinderstuhl der
eingangs genannten Art gelöst, der einen Stuhlkörper, bestehend aus zwei U-förmigen Seitenrahmen, einer Sitzfläche und
einer Rückenlehne, die mit den Seitenrahmen verbunden sind, umfaßt, wobei an einem vorderen umgebogenen Ende eines
oberen horizontalen Teils jedes Seitenrahmens zwei Preßelemente angebracht sind, die gegen die Oberfläche einer
Tischplatte drücken, und wobei zwischen dem vorderen Ende des oberen horizontalen Teils und einem unteren horizontalen
: &igr;
Teil jedes Seitenrahmens zwei vertikale Führungsstangen befestigt
sind, an denen zwei Bedienungsteile mit einer vertikalen Bohrung zur Aufnahme der Führungsstange und einer
Kompressionsfeder, die in der Bohrung neben der Führungsstange angeordnet ist und auf einem Positionierteil gelagert
ist, das an einem mittleren Abschnitt jeder Führungsstange angebracht ist, angebracht sind, so daß jedes Bedienungsteil
von Hand nach oben oder unten gedrückt werden kann, um die Höhe eines Lagerarms, der mit dem Bedienungselement verbunden
ist und sich davon nach vorne erstreckt, einzustellen. Der Abstand zwischen den zwei Preßelementen und jedem der
zwei Lagerarme kann dann so eingestellt werden, daß er der Dicke einer Tischplatte entspricht, so daß der Stuhl stabil
an die Tischplatte angeklemmt werden kann. Ein Kind kann dann zum Essen mit den Erwachsenen am gleichen Tisch sitzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Kinderstuhls;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kinderstuhls;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Kinderstuhls;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Kinderstuhls;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils des Lagerarms des Kinderstuhls;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kinderstuhls zur Darstellung, wie das Bedienungsteil heruntergedrückt
wird;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kinderstuhls in einem an
einer Tischplatte angebrachten Zustand; und
einer Tischplatte angebrachten Zustand; und
Fig. 7 eine Ansicht eines bekannten Kinderstuhls.
Der in Fig. 1 dargestellte Kinderstuhl umfaßt einen Stuhlkörper 2, zwei Preßelemente 3, 3, zwei Führungsstangen 4, 4,
zwei Bedienungsteile 5, 5 und zwei Lagerarme 6, 6, die miteinander verbunden sind.
Der Stuhlkörper 2 umfaßt zwei parallele, U-förmige Seitenrahmen 21, 21, eine Sitzfläche 22, eine Rückenlehne 23, die
mit den zwei Seitenrahmen 21, 21 verbunden sind, einen Gurt 24 zum Anbinden eines Kindes, eine durchgehende Bohrung 211
in einem oberen horizontalen Teil, eine durchgehende Bohrung 212 in einem vorderen umgebogenen Ende des oberen horizontalen
Teils jedes Seitenrahmens 21, und eine durchgehende Bohrung 213 in einem vorderen Ende des unteren horizontalen
Teils jedes Seitenrahmens 21.
Die zwei Preßelemente 3 weisen jeweils eine zurückgesetzte Bohrung 31 im oberen Ende zur Aufnahme der Spitze des vorderen
umgebogenen Endes der zwei oberen horizontalen Teile der zwei Seitenrahmen 21, 21 des Stuhlkörpers 2 auf. In jeder
der beiden vertikalen Seitenwände ist eine Bohrung 311 für einen Niet 312 vorgesehen, der ebenfalls durch die Bohrung
212 des Stuhlkörpers 2 hindurchgeht, um auf diese Weise jedes Preßelement 3 mit jedem Seitenrahmen 21 des Stuhlkörpers
2 zu verbinden. An der Unterseite des Preßelements 3 ist ein Antirutschbelag 32 angebracht, der mehrere nach
innen geneigte Zähne 321 aufweist.
Die zwei Führungsstangen 4, 4 weisen jeweils in einem oberen Ende eine durchgehende Bohrung 41, in einem unteren Ende
eine durchgehende Bohrung 42 und in einem mittleren Abschnitt eine durchgehende Bohrung 43 auf. Ein Positionier-
teil 45 ist mittels eines Niets 44, der in die Bohrung 43 eingreift, befestigt.
Die zwei Bedienungselemente 5, 5 bestehen jeweils aus einem
hohlen Rohr mit einer exzentrischen, durchgehenden Bohrung 51 für die darin aufgenommene Führungsstange 4, wobei sich
ein flacher Vorsprung 53 seitlich von dem unteren Ende des Rohres erstreckt und weiter sich zwei parallele, beabstandete
Wände 54, 54 mit einer Bohrung 541 vom unteren Ende erstrecken. Zwischen dem oberen Ende und dem Positionierteil
45 ist neben der Führungsstange 4 in der exzentrischen, durchgehenden Bohrung 51 eine Kompressionsfeder 52 angeordnet,
die von dem Positionierteil 45 gelagert wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Nachdem jede Führungsstange 4 in jedes Bedienungselement 5
eingesetzt ist, wird die Führungsstange mittels eines umgekehrt U-förmigen Verbindungsteils 7 mit durchgehenden Bohrungen
71, 72 auf das obere horizontale Teil jedes Seitenrahmens 21 des Stuhlkörpers 2 aufgebracht und mit der
Führungs stange 4 mittels Nieten 73 und 74, die in die Öffnungen 71 und 72 sowie 211 und 41 eingreifen, verbunden.
Weiter sind zwei L-förmige, rohrförmige Verbindungsteile 8, 8 vorgesehen, um die zwei Führungsstangen 4, 4 mit den
unteren Enden der zwei Seitenrahmen 21, 21 zu verbinden, wobei eine vertikale Öffnung für jede Führungsstange 4 vorgesehen
ist, in die diese eingepaßt wird, und weiter eine horizontale öffnung für die unteren Enden jedes Seitenrahmens
21 vorgesehen ist, in die diese Enden eingepaßt werden. Die Verbindung erfolgt mittels Nieten 83, 84, die in
die Öffnungen 42 der Führungs stange 4 und die Öffnung 213 jedes Seitenrahmens 21 bzw. die Öffnungen 81, 82 des Verbindungsteils
8 eingreifen.
Die zwei Tragarme 6 haben jeweils zwei vertikale, parallele Schlitze 61, 61 an ihrem inneren Ende, eine seitliche,
durchgehende Öffnung 62 in einem oberen Ende der Schlitze 61, 61 für Nieten 621, um jeden Tragarm 6 mit dem zugeordneten
Bedienungselement 5 und mit den zwei darin aufgenommenen vorstehenden Wänden 54, 54 zu verbinden. Der Niet 621
wird durch die Öffnungen 62 und 541 geführt. Jeder Tragarm 6 weist weiter ein zunehmend sich nach oben erstreckendes Ende
mit einer durchgehenden Bohrung 641 und einer Aussparung 64 auf, in die ein Antirutschbelag 65 und eine Torsionsfeder 66
eingesetzt und mittels eines Niets 642, der in die Bohrung 641 eingesetzt wird, befestigt werden. Der Belag 65 weist an
seiner Oberseite Zähne 651 und eine durchgehende Bohrung 652 für den Niet 642 auf, um den Belag 65 und die Feder 66 an
dem Arm 6 zu befestigen, wobei weiter zwei Schlitze 653, 654 an einer Seite vorgesehen sind, um die zwei Enden der
Torsionsfeder 66 aufzunehmen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Zwischen den Schlitzen 61, 61 des Tragarms 6 und der Führungsstange
4 ist ein Distanzstück 63 angeordnet, das zwei Vorsprünge 631, 631 an einer Seite aufweist, die in den
Schlitzen 61, 61 angeordnet sind, und an der anderen Seite eine gekrümmte Fläche 632 aufweist, die mit der runden
Fläche der Führungsstange 4 in Berührung kommt.
In Fig. 5 ist die Bedienungsweise des Kinderstuhls nach seinem Zusammenbau dargestellt. Beide Hände halten die zwei
Seitenrahmen 21, 21 des Stuhlkörpers 2, wobei sich die Daumen auf die Vorsprünge 53, 53 des Bedienungsteils 5 erstrecken.
Diese Bedienung ist für die Konstruktion des Stuhls zweckmäßig und kann leicht durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt die Anbringungsweise des Kinderstuhls an einer Tischplatte 9, wobei die Tischplatte 9 von dem Stuhl eingeklemmt
wird und der Stuhl stabil an derselben gehalten wird. Nachdem die Vorsprünge 53, 53 des Bedienungsteils 5, 5, die
Lagerarme 6, 6 zusammen mit den Bedienungsteilen 5, 5 gegen
die Kraft der Federn 52, 52 nach unten gedrückt wurden,
ergibt sich ein geeigneter Abstand zwischen den Preßelementen 3, 3 und den Lagerarmen 6, 6. Dann wird der Stuhl in
Richtung der Tischplatte geschoben, wobei die Tischplatte zwischen den Preßelementen 3, 3 und den Lagerarmen 6, 6 angeordnet
wird. Dann werden die Bedienungsteile 5, 5 freigegeben, wodurch die äußeren Enden der Lagerarme 6, 6 gegen
die Unterseite der Tischplatte 9 gedrückt werden und die Preßelemente 3, 3 gegen die Oberseite der Tischplatte 9
gedrückt werden. Da die Druckpunkte der Lagerarme 6, 6 außerhalb denen der Preßelemente 3, 3 liegen, wird der Stuhl
sicher an dem Tisch gehalten, auch wenn in ihm ein Kind sitzt. Die unteren Zähne 321, 321 der Preßelemente 3, 3 und
die Zähne 651, 651 der Lagerarme 6, 6 verhindern dabei wirksam ein Abgleiten des Stuhls von der Tischplatte 9. Die
Lagerarme 6, 6 werden dabei mittels der Distanzstücke 63, 63 aufrecht gehalten, wodurch verhindert wird, daß die Arme 6,
6 mit anderen Teilen in Berührung kommen.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben,
wobei allerdings Änderungen und Abänderungen für den Fachmann möglich sind. Derartige Änderungen und Abänderungen
fallen mit in den von den Schutzansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung.
Claims (4)
1. Kinderstuhl, gekennzeichnet durch
- einen Stuhlkörper (2) mit zwei parallelen ü-förmigen Seitenrahmen (21), eine zwischen den beiden Seitenrahmen
(21) befestigte Sitzfläche (22), eine ebenfalls zwischen den beiden Seitenrahmen (21) befestigte Rückenlehne (23),
einen zwischen der Sitzfläche (22) und der Rückenlehne (23) befestigten Gurt (24) zum Anbinden eines auf dem
Stuhl sitzenden Kindes, wobei die Seitenrahmen (21) jeweils ein oberes horizontales Teil umfassen, das länger
als ein unteres horizontales Teil ist und ein vorderes umgebogenes Ende aufweist;
- zwei jeweils zwischen dem vorderen Ende des oberen und unteren horizontalen Teils des Seitenrahmens (21) des
Stuhlkörpers (2) vorgesehene vertikale Führungsstangen
(4), deren oberes Ende mit dem oberen horizontalen Teil jedes Seitenrahmens (21) mittels eines umgekehrt U-förmigen
Verbindungsteils (7), das mit dem oberen Teil jedes Seitenrahmens (21) und mit jeder Führungsstange (4) vernietet
ist, verbunden ist, und die jeweils an ihrem mittleren Abschnitt ein Positionierteil (45) zur Lagerung
einer Kompressionsfeder (52) aufweisen;
- zwei Preßelemente (3), die jeweils mit dem vorderen umgebogenen Ende des oberen horizontalen Teils jedes Seitenrahmens
(21) verbunden sind und an ihrer Unterseite einen Antirutschbelag (32) aufweisen, um ein Abrutschen des
Stuhls von einer Tischplatte (9) zu verhindern, nachdem der Stuhl an einer Tischplatte (9) angebracht wurde;
- zwei allgemein rohrförmig ausgebildete Bedienungselemente (5) mit jeweils einer vertikalen Bohrung (51) für jede
sich dadurch nach oben erstreckende Führungsstange (4),
wobei die Kompressionsfeder (52) ebenfalls in der Bohrung (51) neben der Führungsstange (4) angeordnet und mit ihrem
unteren Ende auf dem Positionierteil (45) jeder Führungsstange (4) gelagert ist; und durch
- zwei Lagerarme (6), deren inneres Ende schwenkbar mit jedem Bedienungsteil (6) verbunden ist, und wobei ein
Distanzstück (63) zwischen jedem Lagerarm (6) und jeder Führungsstange (4) angeordnet ist, und sich ein äußerer
Endabschnitt zunehmend nach oben erstreckt und am äußeren Ende mit einem Antirutschbelag (65) versehen ist und
elastisch mittels einer Torsionsfeder (66) vorgespannt ist.
2. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antirutschbelag (32) jedes Preßelements (3) mehrere nach innen geneigte Zähne (321) aufweist.
3. Kinderstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bedienungselement (5) an seinem unteren Ende einen flachen, seitlichen Vorsprung (53) für die manuelle
Bedienung aufweist.
4. Kinderstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antirutschbelag (65) des Lagerarms
(6) mehrere von außen nach innen geneigte Zähne (651) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400302U DE9400302U1 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Kinderstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9400302U DE9400302U1 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Kinderstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9400302U1 true DE9400302U1 (de) | 1994-03-03 |
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ID=6903001
Family Applications (1)
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DE9400302U Expired - Lifetime DE9400302U1 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Kinderstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400302U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1317896A1 (de) * | 2001-12-05 | 2003-06-11 | ARTSANA S.p.A. | Tischstuhl mit einfacher und sicherer Positionierung |
-
1994
- 1994-01-10 DE DE9400302U patent/DE9400302U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1317896A1 (de) * | 2001-12-05 | 2003-06-11 | ARTSANA S.p.A. | Tischstuhl mit einfacher und sicherer Positionierung |
US6679549B2 (en) | 2001-12-05 | 2004-01-20 | Artsana Spa | Table seat with easy and secure positioning |
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