DE9400165U1 - Rundfahrgeschäft - Google Patents

Rundfahrgeschäft

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DE9400165U1
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Huss Maschfab & Co GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/24Roundabouts with seats performing movements in a horizontal plane, other than circular movements
    • A63G1/26Roundabouts with seats performing movements in a horizontal plane, other than circular movements with seats moving with a planetary motion in a horizontal plane

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

Bremen, den
Unser Zeichen:
5. Januar 1994 H 2364
Anmelder/Inhaber: Huss Maschinenfabrik Neuanmeldung
• Bremen
Patentanwälte
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing, Werner W. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen Künghardt
Rechtsanwalt
Ulrich H. Sander
• München
Patentanwalt
Dipi.-Chem. Dr. Peter Schule'
• Berlin
Patentanwältin European Patent Attorney Dipl.-Ing. Jutta Kaden
Martinistrasse 24 D-28195 Bremen Tel. 04 21-36350 Fax 04 21 -36 35 35 (G3) Fax 0421-3288631 (G4) MCI 585-0169
Huss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Stresemannstraße 56, 28207 Bremen
Rundfahrgeschäft
Die Erfindung betrifft ein Rundfahrgeschäft mit einem um eine erste
Drehachse dreh- und antreibbaren ersten Drehelement und mit einem um
eine in einem ersten radialen Abstandmaß zur ersten Drehachse
verlaufende zweite Drehachse dreh- und antreibbar am ersten Drehelement gelagerten zweiten Drehelement, an dem in einem zweiten
radialen Abstandsmaß zur ersten Drehachse mindestens ein Fahrgastträger angeordnet ist.
Aus der DE 31 50 432 Al ist ein derartiges Rundfahrgeschäft bekannt,
welches eine um eine im wesentlichen vertikale Mittelachse dreh- und
antreibbare Bodenscheibe aufweist, auf der mit Abstand von der
JK/as
Mittelachse mehrere Zwischenscheiben dreh- und antreibbar gelagert sind. Auf den Zwischenscheiben sind jeweils gruppenweise Fahrgastträger in radialem Abstand zur Drehachse der Zwischenscheibe frei drehbar angeordnet, wobei der radiale Abstand zwischen der Mittelachse der Bodenscheibe und den Drehachsen der Zwischenscheiben größer als die radialen Abstände zwischen den Drehachsen der Fahrgastträger und der Drehachse der Zwischenscheibe ist. Auf diese Weise werden die Fahrgastträger außerhalb der Mittelachse der Bodenscheibe um die Drehachse der jeweiligen Zwischenscheibe herum verschwenkt und dabei gleichzeitig um die Mittelachse der Bodenscheibe herum bewegt, was zu einem zykloiden Bewegungsablauf um die Mittelachse herum unter steter Veränderung des radialen Abstandes führt.
Im Bestreben, mit Rundfahrgeschäften neuartige Fahreindrücke hervorzurufen, wurde nun gefunden, daß dies auf der Grundlage von Rundfahrgeschäften der eingangs genannten Art möglich ist, wenn das erste radiale Abstandmaß zwischen den Drehachsen der ersten und zweiten Drehelemente kleiner als das zweite radiale Abstandsmaß zwischen der Drehachse des am ersten Drehelement gelagerten zweiten Drehelementes und des auf diesem angeordneten Fahrgastträgers gewählt wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird der Fahrgastträger während seiner Rotation um die Drehachse des zweiten Drehelementes gleichzeitig auch um die Drehachse des ersten Drehelementes herum bewegt, was zu einem die Drehachsen beider Drehelemente einschließenden Bewegungsablauf führt. Dies weckt gegenüber den bisher bekannten Rundfahrgeschäften ungewohnte, neuartige und besonders reizvolle Fahreindrücke, insbesondere wenn beide Drehelemente gegensinning zueinander rotieren.
Vorzugweise können die Drehachsen der ersten und zweiten Drehelemente parallel zueinander verlaufen.
Der durch die Erfindung hervorgerufene neuartige Fahreindruck kann noch dadurch gesteigert werden, daß der Fahrgastträger auf dem zweiten Drehelement um eine dritte Drehachse drehbar gelagert ist.
Diese dritte Drehachse kann gegenüber der zweiten Drehachse geneigt sein, was zur Folge hat, daß sich in einer Ruhelage der Fahrgastträger am tiefsten Punkt seiner Kreisbahn um die dritte Drehachse befindet, während er an jedem anderen Punkt seiner Kreisbahn angehoben ist. Aufgrund der Erdanziehung hat der um seine Achse (dritte Drehachse) frei drehbare Fahrgastträger jedoch das Bestreben, in die erwähnte Ruhelage zurückzukehren, wenn er aus dieser ausgelenkt wurde. Vorzugsweise ist die Achse des Fahrgastträgers entweder radial auswärts oder radial einwärts geneigt. Im Betrieb dieser Ausführung wird der Fahrgastträger aufgrund von Beschleunigungs- und Verzögerungskräften eine "Berg- und Talfahrt" vollführen. Um derartige Fliehkräfte zu erzeugen, sollte der Schwerpunkt jedes Fahrgastträgers im leeren und besetzten Zustand einen Abstand von dessen Drehachse haben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die erste und/oder zweite Drehachse gegenüber der Vertikalen geneigt. Dadurch wird nicht nur der Fahreindruck auf eine weitere Art und Weise gesteigert, sondern kann auch eine vorteilhafte optische Präsentation des Rundfahrgeschäftes bewirken.
Für eine gute ökonomische Auslastung des Rundfahrgeschäftes bietet es sich an, auf dem zweiten Drehelement im radialen Abstand zu dessen Drehachse mehrere Fahrgastträger anzuordnen, die vorzugsweise um jene Drehachse herum verteilt sind.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine besondere Ausführung eines Rundfahrgeschäftes in schematischem Querschnitt; und
Figur 2 eine Draufsicht auf das Rundfahrgeschäft gemäß Figur 1.
Das in den Figuren dargestellte Rundfahrgeschäft weist ein Grundgesten 1 auf, das als Lafette mit einem nicht näher bezeichneten und dargestellten Fahrgestell ausgebildet ist. Auf dem Grundgestell 1 ist ein kurbeiförmiger Drehträger 2 um eine erste Achse 3 drehbar gelagert. Der Drehträger 2, der von einem nicht näher dargestellten ersten Motor antreibbar ist, trägt an seinem radial von der ersten Drehachse 3 beabstandeten freien Ende eine Nabe 4, die um eine zweite Drehachse 5 drehbar und mit Hilfe eines nicht näher dargestellten zweiten Motors antreibbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Drehachsen 3, 5 gegenüber der Erdvertikalen geneigt und verlaufen parallel zueinander.
An der Nabe 4 sind mehrere sternförmig radial nach außen ragende Arme 6 befestigt, die an ihren von der zweiten Drehachse 5 radial beabstandeten freien Enden eine ringförmige Bodenscheibe 8 tragen. Wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, sind auf der Bodenscheibe 8 entlang mehrere Fahrgastträger 10 angeordnet, und zwar frei schwenkbar um Schwenkachsen 11, welche in der dargestellten Ausführung zur zweiten Drehachse 5 hin geneigt sind. Außerdem sind Sitze 12 auf den Fahrgastträgern 10 einseitig zur Schwenkachse 11 angeordnet, so daß im besetzten wie im unbesetzten Zustand der Schwerpunkt des Fahrgastträgers 10 einen Abstand von der Schwenkachse 11 hat. Dieser Abstand bildet den Hebelarm eines Drehmoments, welches bei Rotation der Bodenscheibe 8 um die zweite Drehachse 5 auf den Fahrgastträger 10 wirkt und diesen aus seiner in den Figuren dargestellten Ruhestellung in eine andere Schwenkstellung verschwenkt, in der der Fahrgastträger 10 gegenüber seiner Ruhestellung angehoben ist. Aufgrund der Erdanziehung hat der um seine Schwenkachse 11 frei drehbare Fahrgastträger 10 jedoch das Bestreben, in die erwähnte
Ruhestellung zurückzukehren, wenn er aus dieser ausgelenkt wurde. Zwangsläufig weist der Fahrgastträger 10 in der Ruhestellung in diejenige Richtung, in die seine Schwenkachse 11 geneigt ist, also im dargestellten Ausführungsbeispiel in Richtung auf die zweite Drehachse 5, wie die Figuren gut erkennen lassen. Im Betrieb des dargestellten Rundfahrgeschäftes wird demnach jeder Fahrgastträger 10 mitsamt Sitzen 12 und Fahrgästen aufgrund von Beschleunigungsund Verzögerungskräften eine "Berg- und Talfahrt" vollführen.
Der radiale Abstand zwischen der ersten Drehachse 3 und der zweiten Drehachse 5 ist kleiner als der radiale Abstand zwischen der zweiten Drehachse 5 und den Fahrgastträgern 10 bzw. dessen Schwenkachsen Während im Betrieb die Fahrgastträger 10 aufgrund der Rotation der Nabe 4 in einer Kreisbahn um die zweite Drehachse 5 geführt werden, beschreibt die zweite Drehachse 5 aufgrund der Rotation des kurbeiförmigen Drehträgers 2 wiederum eine Kreisbahn mit kleinerem Radius um die erste Drehachse 3, was eine beide Drehachsen 3, 5 umschließende Bahn der Fahrgastträger 10 unter ständigem Wechsel der radialen Abstände ihrer Schwenkachsen 11 zur ersten Drehachse 3 zur Folge hat. Gleichzeitig führen die einzelnen Fahrgastträger 10 die zuvor beschriebenen Schwenkbewegungen durch, die den Bewegungsablauf zusätzlich noch überlagern.
Der Drehträger 2 und die Nabe 4 mit der über die Arme 6 daran befestigen Bodenscheibe 8 können wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig zueinander rotieren.
Um die Fliehkräfte gut aufnehmen zu können, sollten aus statischen Erwägungen die Fahrgastträger 10 im Bereich der freien Enden der Arme 7 auf der Bodenscheibe 8 montiert sein.
Figur 1 zeigt ferner, daß die Hauptebene der Bodenscheibe 8 nicht völlig horizontal liegt, sondern eine gewisse Schräglage einnimmt. Dies liegt daran, daß die beiden Drehachsen 3, 5 - wie weiter oben
• *
erwähnt - gegenüber der Erdvertikalen geneigt sind. Das stationäre Podest 20 des dargestellten Rundfahrgeschäftes und seine übrigen Komponenten sind dementsprechend angepaßt, was insbesondere Figur 1 in schematischer Darstellung erkennen läßt.

Claims (9)

Ansprüche
1. Rundfahrgeschäft mit einem um eine erste Drehachse (3) dreh- und antreibbaren ersten Drehelement (2) und mit einem um eine in einem ersten radialen Abstandsmaß zur ersten Drehachse (3) verlaufende zweite Drehachse (5) dreh- und antreibbar am ersten Drehelement (2) gelagerten zweiten Drehelement (4, 6, 8), an dem in einem zweiten radialen Abstandsmaß zur zweiten Drehachse (5) mindestens ein Fahrgastträger (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste radiale Abstandsmaß zwischen den ersten und zweiten Drehachsen (3, 5) kleiner als das zweite radiale Abstandsmaß zwischen der zweiten Drehachse (5) und dem Fahrgastträger (10) ist.
2. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Drehachsen (3, 5) parallel zueinander verlaufen.
3. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastträger (10) am zweiten Drehelement (8) um eine dritte Drehachse (11) drehbar gelagert ist.
4. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Drehachse (11) gegenüber der zweiten Drehachse (5) geneigt ist.
5. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Drehachse (11) radial einwärts oder auswährts geneigt ist.
6. Rundfahrgeschäft nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt jedes Fahrgastträgers
(10) im leeren und besetzten Zustand einen radialen Abstand von der dritten Drehachse (11) hat.
7. Rundfahrgeschäft nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Drehachse (3, 5) gegenüber der Erdvertikalen geneigt ist.
8. Rundfahrgeschäft nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Drehelement (8) im zweiten radialen Abstandsmaß zur zweiten Drehachse (5) mehrere Fahrgastträger (10) angeordnet sind,
9. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgastträger (10) um die zweite Drehachse (5) herum verteilt am zweiten Drehelement (8) angeordnet sind.
DE9400165U 1994-01-07 1994-01-07 Rundfahrgeschäft Expired - Lifetime DE9400165U1 (de)

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