DE939527C - Kloeppel fuer Drahtflechtmaschinen - Google Patents

Kloeppel fuer Drahtflechtmaschinen

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DE939527C
DE939527C DEL13937A DEL0013937A DE939527C DE 939527 C DE939527 C DE 939527C DE L13937 A DEL13937 A DE L13937A DE L0013937 A DEL0013937 A DE L0013937A DE 939527 C DE939527 C DE 939527C
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DE
Germany
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wire
clapper
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braiding
wires
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Application number
DEL13937A
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English (en)
Inventor
Johann Leimbach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/18Spool carriers for vertical spools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Klöppel für Drahtflechtmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Klöppel für Drahtflechtmaschinen mit horizontal oder vertikal angeordneter Spulenachse, der insbesondere zur Herstellung von Umflechtungen für Hochdruckschläuche dienen soll.
  • Üblicherweise werden bei der Herstellung von Mantelgeflechten aus Draht jeweils mehrere Einzeldrähte zu einem Drahtstrang (-litze) zusammengefaßt und gleichzeitig von einem Klöppel abgezogen. Hierzu ist es notwendig, daß die die Litze bildenden Einzeldrähte vorher mittels einer Doubliermaschine auf eine gemeinsame Spule aufgespult werden. Beim Flechten mit den bisher gebräuchlichen Klöppeln ist es unvermeidbar, daß die Drähte eines Stranges unterschiedliche Spannungen erhalten und daher oft bauchige Stellen im Geflecht bilden. Zwar kann der Drahtstrang in seiner Gesamtheit beispielsweise durch eine exzentrische Kugelbremse oder ähnliche Mittel an der Spule gespannt werden, jedoch werden hierdurch Ungleichmäßigkeiten in der Spannung der Einzeldrähte nicht vermieden. Je nach Stellung des Klöppels zum Flechtpunkt verändern sich nämlich ständig die abgezogenen Längen der Einzeldrähte untereinander, so daß innerhalb eines Stranges ungleichmäßige Spannungen entstehen. Diese Spannungsunterschiede beeinträchtigen u. a. die Druckfestigkeit des hergestellten Mantelgeflechtes, was insbesondere bei Hochdruckschläuchen besonders nachteilig 'ist. -Es sind bereits Klöppel mit mehreren Spulen bekannt, bei deren Verwendung in Drahtflechtmaschinen zwar das bei einer gemeinsamen Spule erforderliche vorherige Aufspulen der Einzeldrähte mittels einer boubliermaschine überflüssig wird, jedoch die eingangs beschriebenen übrigen Nachteile nicht vermieden werden können, da die Fäden gemeinsam gebremst bzw. gespannt werden, so daß Ungleichmäßigkeiten in den Spannungen der Einzeldrähte nicht ausgeglichen werden können.
  • Es ist auch bereits eine Klöppelkonstruktion mit mehreren Spulen vorgeschlagen worden, bei der einer oder mehreren dieser Spulen eine gewisse Relativbewegung gegenüber den - übrigen . Spulen ermöglicht wird, wenn bei den zugehörigen Fäden eine übermäßige Spannung auftritt. Bei dieser Konstruktion kann wohl eine solche übermäßige Spannung einzelner Fäden verringert, nicht aber ein Ausgleich ungleicher Spannungen erreicht werden. Auch die Anordnung eines zusätzlichen Ringes zur Führung der Fäden erfüllt diesen Zweck nur unvollkommen, da die Fäden sich bei der Kreuzung übereinander gegenseitig hindern, und nicht ausgeglichene Längenunterschiede auftreten.
  • Um die bei den bisher verwendeten Klöppeln auftretenden Mängel zu beseitigen und einen vollkommenen Ausgleich der Spannungen der zu verflechtenden Einzeldrähte zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung ein Klöppel für Drahtflechtmaschinen mit mehreren auf einer, vorzugsweise horizontalen, Spulenachse unabhängig voneinander drehbar gelagerten Spulen für die Einzeldrähte in der Weise ausgebildet, daß die Spulenachse eine der Zahl der jeweils zu einer Drahtlitze gehörenden Einzeldrähte entsprechende -Anzahl- -Spulen trägt und jede einzelne Spule mit einer. gesonderten Spannvorrichtung zusammenarbeitet. Da bei Verwendung eines derart ausgebildeten Klöppels jeder einzelne Draht durch eine ihm jeweils zugeordnete Spannvorrichtung während des Flechtvorgangs gespannt gehalten wird, werden bauchige Stellen in der Umflechtung mit Sicherheit vermieden. Die Anzahl der Einzelspulen und Spannvorrichtungen richtet sich jeweils nach der Zahl der Einzeldrähte eines Drahtstranges bzw. einer Drahtlitze.
  • Jede Spannvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem mit der zugehörigen Drahtspule fest verbundenen Sperrad od. -dgl., in dessen Verzahnung ein unter Federdruck stehendes Sperrglied einrastet. Durch Anheben eines Spannschiebers, der das Sperrglied betätigt, wird die Spule freigegeben, wenn sich der Draht während des Flechtvorgangs verkürzt. Der Spannschieber ist dabei erfindungsgemäß auf einer Führungshülse verschieblich angeordnet und steht unter dem Druck einer im Innern der Hülse liegenden Schraubenfeder..
  • Die einzelnen gespannten Drähte eines Klöppels werden erfindungsgemäß über eine am oberen Ende des Klöppels angeordnete Mehrfachrolle und von dort voneinander getrennt durch ein entsprechend ausgebildetes Auge zum Flechtpunkt geführt. Die Drähte. können sich, also nicht verschlingen und %verden gewissermaßen als Band verflochten.
  • Die Erfindung ist in gleicher Weise mit Vorteil anwendbar bei ebenen Drahtgeflechten und ermöglicht die Verwendung von sogenannten Drehklöppeln. Sie kann außerdem bei Schiffchen für sogenannte Schnellflechtmaschinen benutzt werden.
  • In der'Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Mehrfachklöppel mit fünf Drahtspulen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht, . Fig. 2 einen Längsschnitt nach II-II der Fig. i und Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. i. Auf einer gemeinsamen horizontalen Spulenachse q. sind fünf Drahtspulen 5 drehbar angeordnet, die jeweils mit einem Sperrad 6 fest verbunden sind. In die Verzahnung der Sperräder 6 greifen stabförmige Sperrglieder 7 ein, die senkrecht stehend in zwei waagerechten Brücken 8, 9 des Klöppelgestells verschieblich gelagert sind. Die Sperrglieder 7 werden durch Federn io in die Sperrverzahnung gedrückt. Zwischen den beiden Brücken 8, 9, die von den seitlichen Säulen i i des Klöppelgestells gehalten werden, sind im Abstand und etwas versetzt zu jedem Sperrglied 7 Führungshülsen 12 angeordnet, auf denen Spannschieber gleitend lagern. Die Spannschieber 13 ragen mit einer Nase 13a in einen Längsschlitz i2, der Führungshülsen 12 und werden durch die in den ,Führungshülsen i2 liegenden Schraubenfedern 14. ständig zum Klöppelfuß hin gedrückt (Fig. 2). Die Spannschieber 13 besitzen je einen Rollenträger 1 5 mit Rolle 15a, der mit seinem fingerartigen Ende 15b das zugehörige Sperrglied 7 teilweise umgreift. Dieses fingerartige Ende 15b der Spannschieber 13 dient als Anschlag gegen einen Bund 7" der Sperrglieder 7.
  • Auf der mittleren Brücke 8, die zwecks Durchlaß der Einzeldrähte durchbohrt ist, ist ein Winkeleisen 16 aufgeschraubt, das vier Umlenkrollen 17 trägt. Die mittlere Drahtlitze verläuft unmittelbar von ihrer Durchtrittsstelle durch die mittlere Brücke 8 zu dem Auge 18, während die äußeren Einzeldrähte über die Umlenkrollen 17 geführt sind. Um das Auge 18, das in einer oberen Brücke i9 ruht und als Bundbüchse ausgebildet ist, lagert auf einem Kugellager 2o eine drehbare Platte 2i. Auf dieser drehbaren Platte 21 ist eine zwischen zwei Auslegern 22 gelagerte Fünffachrolle 23 angeordnet, von der die fünf Einzeldrähte voneinander getrennt über das zwischen den Enden der Ausleger 22 befindliche Auge 24 zum Flechtpunkt laufen. Das Auge 24 ist ein sogenanntes Mehrfachauge mit einer entsprechenden Anzahl von vorzugsweise in einer Reihe liegenden Führungsöffnungen.
  • Die Wirkungsweise-des Klöppels nach der Erfindung ist folgende: Die von den. Spulen 5 abgezogenen Drähte verlaufen zunächst über die Rollen 25, die vor der Vorderkante der mittleren Brücke 8 angeordnet sind, alsdann über die Rollen 15" der Spannschieber 13 und weiter durch die mittlere Brücke 8 zu den Umlenkrollen 17, von wo sie durch das Auge 18, über die Fünffachrolle 23 und das Auge 24 gewissermaßen als Band zum Flechtpunkt gelangen.
  • In bezug auf den Verlauf eines Einzeldrahtes wird der Spannschieber 13 mittels seiner Nase 13" unter dem Einfluß der in der Führungshülse 12 untergebrachten Feder 14 zum Klöppelfuß hin gedrückt und das Sperrglied 7 durch die Feder io mit der Verzahnung des Sperrades 6 im Eingriff gehalten, so daß die zugehörige Drahtspule 5 vorerst an einer Drehung gehindert wird. Durch die während des Flechtens eintretende ständige Verkürzung des abgezogenen Drahtes wird der Spannschieber 13 gegen den Widerstand der Feder 14 gehoben, bis das fingerartige Ende i5b des Rollenträgers 15 unter den Bund 7" des Sperrgliedes 7 schlägt und dieses aus der Sperrverzahnung hebt. Da die Feder 14 bestrebt ist, den Spannschieber 13 wieder in seine Ausgangsstellung zurückzudrücken, wird unmittelbar nach der Freigabe der Sperrverzahnung und damit der Drahtspule 5 ein Drahtabzug von derselben bewirkt, indem sich der Spannschieber 13 zum Klöppelfuß hin bewegt. Nunmehr rastet das Sperrglied 7 wieder in das Sperrrad 6 ein und sperrt von neuem die Drehung der Drahtspule 5, so daß das abgezogene Drahtstück gespannt wird.
  • Dieser gesamte Vorgang vollzieht sich während des Betriebes der Flechtmaschine in ständigem Wechsel und für jeden Einzeldraht gesondert, so daß alle Drähte eines Klöppels unabhängig von der jeweiligen Stellung derselben gleichmäßig gespannt bleiben. Sobald ein Draht bricht, wird der entsprechende Spannschieber 13 bis zum unteren Ende der Hülse 12 gedrückt, so daß eine an jedem Spannschieber befindliche Anschlagnase 26 in den Bereich des automatischen Aussetzers (nicht dargestellt) kommt und ein Stillsetzen der Maschine bewirkt.
  • Selbstverständlich kann der Klöppel auch so ausgeführt werden, daß die Spulenachse vertikal angeordnet ist und die Einzeldrähte über Umlenkrollen den einzelnen Spannvorrichtungen zugeführt werden. Auch ist die Sperrung der Drahtspulen nicht auf die Verwendung von Sperrädern mit Sperrstiften beschränkt. Es können auch analoge Mittel, wie etwa eine exzentrische Kugelbremse, vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klöppel für Drahtflechtmaschinen mit mehreren auf einer vorzugsweise horizontalen Spulenachse unabhängig voneinander drehbar gelagerten Spulen für die Einzeldrähte einer zu verflechtenden Drahtlitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse eine der Zahl der jeweils zu einer Drahtlitze gehörenden Einzeldrähte entsprechende Anzahl Spulen trägt und jede einzelne Spule mit einer gesonderten Spannvorrichtung zusammenarbeitet.
  2. 2. Klöppel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Spannvorrichtung aus einem mit einer Drahtspule (5) fest v erbundenen Sperrad (6) od. dgl. besteht, in dessen Verzahnung ein unter Federdruck stehendes Sperrglied einrastet und durch den Anschlag eines vom Zug des sich beim Flechten verkürzenden Drahtes angehobenen Spannschiebers (13) zum Ausrasten gebracht wird.
  3. 3. Klöppel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (13) auf einer Führungshülse (12) verschieblich angeordnet ist und unter dem Druck einer vorzugsweise im Innein der Führungshülse (12) liegenden Schraubenfeder (14) steht.
  4. 4. Klöppel, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, einzelnen gespannten Drähte über eine am oberen Ende des Klöppels angeordnete Mehrfachrolle (23) und von dort voneinander getrennt durch ein entsprechend ausgebildetes Auge (24) zum Flechtpunkt geführt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 218, 531 36o; USA.-Patentschrift ?\ r. 2 337 977,
DEL13937A 1952-11-20 1952-11-20 Kloeppel fuer Drahtflechtmaschinen Expired DE939527C (de)

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Cited By (2)

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DE1082000B (de) * 1957-02-05 1960-05-19 Ostermann Fa W & M Kloeppel fuer Flechtmaschinen
EP0211581A2 (de) * 1985-07-26 1987-02-25 The Bentley-Harris Manufacturing Co. Flechtklöppel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73218C (de) * C. F. WOLFERTS in Barmen und F. FÖRCH in Krefeld Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen
DE531360C (de) * 1929-10-27 1931-08-08 Felix Billard Kloeppel mit mehreren waagerecht uebereinander gelagerten Spulen
US2337977A (en) * 1942-07-15 1943-12-28 Goodrich Co B F Braiding machine

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