DE2012617A1 - Spulengatter in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, die fur jede Faden zuführung eine Fadenliefervorrichtung hat - Google Patents

Spulengatter in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, die fur jede Faden zuführung eine Fadenliefervorrichtung hat

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DE2012617A1
DE2012617A1 DE19702012617 DE2012617A DE2012617A1 DE 2012617 A1 DE2012617 A1 DE 2012617A1 DE 19702012617 DE19702012617 DE 19702012617 DE 2012617 A DE2012617 A DE 2012617A DE 2012617 A1 DE2012617 A1 DE 2012617A1
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DE19702012617
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Inventor
Gerhard Jansch Werner 7000 Stuttgart Vaihingen M Schmidt
Original Assignee
Franz Morat GmbH, 7000 Stuttgart Vaihingen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Frans lforat GmbHo, Stuttgart-Yaihingen
Spulengatter in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, die für jede Fadenzuf ühruqg eine Fadenliefervorrichtung
bat 0
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spulengatter mit je einem Fadenwächter und je einer Fadenbremse für jeden Faden, der von einer Spule abgezogen wird, oder von einem. | Spulenpaar, dessen Wickelkörper-Ende mit dem Anfang des anderen Wickelkörper verknüpft ist, in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, die für 4eden der Stricksteile zuzuführenden Faden eine Fadenliefervorrichtung hat, wobei die Zahl der Fadenliefervorrichtungen gleich der Zahl der Spulen bsw. Spulenpaare am Spulengatter let.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenspannung am Übergang der Fäden vom Spulengatter zur Rundstrickmaschine auf die Spannung Null zu bringen, oder den Faden an dieser Stelle durchgängen zu lassen, damit für jeden Fall eine Fadenreserve vorhanden ist»
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Sie Aufgabe wird erflndungsgemäS dadurch gelöst, daß jedes von der Spul« bsw-· dem Spulenpaar abgesogenen faden eine Fadenliefervorrichtung nachgeordnet ist, die «in- % destena die gleiche Drehzahl hat, wie die zugehörige Fadenliefervorrichtung der Rundstrickmaschine.
Spulengatter in.Verbindung mit Rundstrickmaschinen sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 810 143 bekannt, den die Aufgabe zugrunde liegt, mittels einer zweckmäßig
109141/Φ7 $it ORIGINAL INSPECTED
geetalteten Garnzuführungsvorrichtung den Faserflug von der Rundstrickmaschine möglichst fernzuhalten, und eine leichte Bedienbarkelt zu gewährleisten. Dieae Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Knotenfänger und die Fadenbremse, annähernd senkreoht übereinander« an der Vorderseite des Spulengatxers angeordnet sind» wobei das seitlich zur Rundstrickmaschine angeordnete Spulengatter die Maeohine und die Spulen besser vor herunterfallenden Garnfasern sohützt, als der oberhalb der Rundstrickmaschine angeordnete Spulenträger.
Das gilt nicht nur für Rundstrickmaschinen, sondern auch z.B. für Schermaschinen, deren Spulengatter vor dem Scherrahmen und dem dahinter liegenden Kettenbaum steht und.insbesondere den Kettenbaum vor Faserflug sohützt (vgl. Glafey, Ausg. 1937, β.661 u. 682).
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 927 701 wird unter anderem auf Zahnrad-Fadenlleferrorriohtungen hingewiesen, bei denen zwei Zahnradpaare für je einen Faden hintereinander angeordnet sind, wodurch viel Fiats am Umfang der Rundstrickmaschine benötigt wird, was bei einer vielsystemigen Maschine unerwünscht»ist. Um das zu vermeiden, ist gemäß diesem Gebrauchsmuster eine aus drei Zahnrädern bestehende Fadenliefervorrichtung vorgesehen, von denen zwei mit dem mittleren Zahnrad in Eingriff stehen, und die Eingriffstiefe des einen Zahnrades gegen die Wirkung einer Feder regulierbar 1st.
Bei der erfindungegemäßen Einrichtung spielt die Platefrage keine Rolle, da eine Vielzahl von Fadenliefervorrichtungen im Spulengatter und die andere an der Rundstrickmaschine angeordnet sind.
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OBlGtNAL
Erfindungswesentlioh let aber, im Gegensatz zur Aufgabenlöeung des vorgenannten Gebrauchsmusters, daß jeder Faden einen tinter schiedlich langen Weg durchlaufen nuß, der die Fadenliefervorrichtung an der Rundstrickmaschine überfordern würde
io
Da jeder Faden eine bestimmte Dehnung hat, entstehen, wenn nur die Rundstrickmaschine mit Fadenliefervorrichtungen ausgerüstet ist, hohe unterschiedliche Spannungen in den in der Länge unterschiedlichen Wegen der Fäden. Diese Spannungen können durch Hängenbleiben des Fa* dens an der Spule, oder einer der ösen, oder anderen Um-Ieit-Steilen das Reißen dee Fadens verursachen. Es sind zwar Fadenwächter im Spulengatter vorgesehen, die bei i
Fadenbruch die Haschine stillsetzen». Das Verknüpfen des Fadens und das Wiedereinschalten der Maschine verursacht aber unerwünschten Zeitverlust»
Um das -zu vermelden, 1st Ib Spulengatter eine zweite Fadenliefervorrichtung für jeden Faden vorgesehen, die den Faden bis in oder unter die Nullspannung bringt, aus der die Fadenliefervorrichtung an der Rundstrickmaschine leicht abziehen kann»
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung transportieren die Fadenliefervorrichtungen des Spulengatters und der Rundstrickmaschine den Faden mit Schlupf. Vorzugsweise ( wird eine Fadenliefervorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 1 147 705 verwendet, derzufolge das Fadenförderelement ein Zylinder ist, der der Rotor eines Elektromotors ist.
Vorzugsweise können Fadenliefervorrichtungen des Spulengatters schneller laufen, als die Fadenliefervorrichtungen an der Rundstrickmaschine. Das ist notwendig, wenn
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zeitweise eine größere Fadenreserve an der Striokstelle benötigt wird als normal» Der Faden soll aua einer spannungsfreien, beruhigten Zone von den Strickmaschinen-Foumisseuren abgezogen werden. Grundsätzlich ist die Fadenreserve 30 hoch, daß jede Musterungs- und Bindungsart hergestellt v/erden kann,,
Zweckmäßig sind :wei diametral zur Rundstrickmaschine angeordnete Spulengatter vorgesehen, die je soviel Spulen bzw. Bpulenpaaxe haben, wie die Hälfte der Fadenliefervorrichtungen an der Rundetriokmaschine.
Es können natürlich auch mehr als zwei Spulengatter um die Rundstrickmaschine herum angeord/iet sein.
In jedem Fall müssen die Spulengatter in solchem Abstand vom Umfang der Kundstrickmaschine und in solcher Höhe angeordnet sein, daß die Bedienungsperson unter dem Fadensohleier bequem an der Maschine und am Spulengatter arbeiten kanne
In der Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figo 1 die Seitenansicht eines Spulengatters, das einer bis zur Mittelachse dargestellten Rundränder-Strickmaschine die Fäden zuführt,
Fig. 2 die Draufsicht auf zwei Spulengatter, die rechts und linico von einer 24-syatemigen Rundränder·» strickmaschine angeordnet sind.
Im Spulengatter 15 sind vier Reiben Spulen 1, 1a, 2, 2a untereinander angeordnet. Bei den Spulen 1, 1a und 2, 2a ist daa Ende de« den Wickelkörper bildenden Fadens der Spule 1 bsw. 2 mit dem Anfang der
109841/0788 bad
Spule 1a baw0 2a Tsrknüpft ,· so daß nach dem Ablaufen der Spule 1 bzw» 2 eine neue Spule aufgesetzt werden kann, deren Fadenanfang mit dem Fadenende der Spule 1a bzw. 2a verknüpft wird, usw» Dadurch ist eine ununterbrochene Fadenzuführung zu den Strickstellen gesicherte
Die Fäden 3 laufen durch die ösen 4« 4a· die Fadenbremsen 5» 5a, die Fadenwächter 6* 6a, die Fadenösen 7» 7a, über die Fadenliefervorrichtungen 8, 8a, dann durch die Fadenösen 9, 9a und die Fadenumleitstelle 10o
Von der Fadenumleitstelle 10 werden die Fäden durch die an der Rundränderstrickmaschine 2 befestigten Fadenösen 1.1. geführt, von denen sie zu den Fadenliefervorrichtungen 12 der Rundränderstrickmaschine 2 und über die Fadenbremsen 15 zu den Strickstellen ·14. geführt werden.
Figo 2 zeigt schematisoh dargestellt in Draufsicht zwei Spulengatter 15 und 15a, die links und rechts in zweckmäßigem Abstand von der Rundränderetrickmaschine 2 angeordnet sind. Bs ist beispielsweise angenommen, daß die Rundränderstrickmaschine 2 vierundzwanzig Systeme hat und vierundzwanzig Fadenliefervorrichutingen 12. Das Spulengatter 15a hat zwölf Spulen 1 und 2 bzw. Spulen» paare 1, la und 2, 2a· Die obere Spulenpaarreihe 1, la hat sechs Spulenpaare, und die untere Spulenpaarreihe 2, 2a ebenfalls sechs Spulenpaare. Im Spulengatter 15 sind die Spulen bzw« Spulenpaare in der gleichen Weise angeordnet wie im Spulengatter 15a<>
Jedes der beiden Spulengatter führt den Faden 3 bzwo 3a den zwölf Fadenliefervorrichtungen 12 an der Rundränderstrickmaschine zu, die dem Spulengatter 15 und 15a züge= kehrt sind«
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Wenn der Fadenbedarf an den Stricketeilen 14 wesentlich größer ist als beim normalen Strickvorgang, z.B. bei Reliefeueterung, wird eine Fadenreserve dadurch geachaf fen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Fadenliefervorrichtungewalaen im Spulengatter größer ist, als die der Fadenliefervorrichtungen an der Rundstrickmaschine 2 ο
Pi· unterschiedlich lange Wegstrecke, die der Faden durchlaufen muß, ist in Fig. 2 deutlich sichtbar»
Die Spulengatter 15 und 15a sind in Fig. 2 gegenüber Fig. 1 verkürzt dargestellt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Spulengatter mit je einem Fadenwächter, einer Fadenbremse für jeden Faden, der von einer Spule abgezogen wird, oder einem Spulenpaar, dessen Wickelkörper- £nde mit dem Anfang des anderen Wickelkörpers verknüpft ist, in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine, die für jeden der Stricketeile zuzuführenden Faden eine Fadenliefervorrichtung hat, wobei die Zahl der Fadenliefervorrichtungen gleich der Zahl der Spulen bzw« Spulenpaare am Spulengatter ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im Spulengatter (15 bzw» 13a) angeordneten Spule " (1,2) bzw. jedem Spulenpaar (1„ la und 2, 2a) eine Fadenliefervorrichtung. (8 bzw.. 8a) nachgeordnet ist, die mindestens die gleiche Umfangsgeschwindigkeit hat, wie die zugehörige Fadenliefervorrichtung (12) an der Rundstrickmaschine (2).
  2. 2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Fadenliefervorrichtungen (Θ, 8a) und die (12) der zugehörigen Rundstrickmaschine (2) in an sich bekannter Weise den Faden (3) mit Schlupf trans-Portieren« ,
    ' i
    3ο Spulengatter in Verbindung mit einer Rundstrick-
    maschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulengatter (15, 15a) vorgesehen sind, die diametral beiderseitig % zur Rundstrickmaschine (2) angeordnet sind, und die je soviel Spulen (1, 2) bzWo Spulenpaare (1,1a und 2,2a) haben, wie die Hälfte der Fadenliefervorrichtungen (12) an der Rundstrickmaschine (2)«
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CS1764A CS173578B2 (de) 1970-03-17 1971-03-10
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