DE939468C - Tortenheber - Google Patents

Tortenheber

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DE939468C
DE939468C DEW10940A DEW0010940A DE939468C DE 939468 C DE939468 C DE 939468C DE W10940 A DEW10940 A DE W10940A DE W0010940 A DEW0010940 A DE W0010940A DE 939468 C DE939468 C DE 939468C
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scissors
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DEW10940A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers
    • A47G21/045Pastry servers

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Tortenheber Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Servieren von Tortenstücken dienenden Tortenheber und bezweckt eine Verbesserung der bisher bekannten Geräte dieser Art. Die üblichen, schaufelartigen Tortenheber, welche unter das zu servierende Tortenstück geschoben werden, erfordern bekanntlich ein hohes Maß an Geschicklichkeit, um das Tortenstück von der Schaufel wieder auf einen Teller oder eine sonstige Unterlage so zu übertragen, daß es hierbei nicht kippt, sondern ordnungsgemäß wieder mit seiner Bodenfläche auf dem Teller zu stehen kommt. Meist ist ein geschicktes Servieren des Tortenstückes nur unter Zuhilfenahme eines Zusatzgerätes wie eines Messers oder gar unter Benutzung der Finger möglich. Man hat daher schon die Anbringung von seitlichen Schiebern an den Tortenschaufeln vorgeschlagen, die aber beim Servieren mit der anderen Hand betätigt werden müssen und im praktischen Gebrauch umständlich sind.
  • Es sind ferner Scheren zum Abschneiden und Abheben von leicht zerbrechlichen Kuchen und Torten vom Backblech und zum Ablegen dieses Gebäcks auf Unterlagen bekannt, deren Schneidbacken aus zwei halbkreisförmigen, am Rande mit Verstärkungen versehenen Teilen bestehen. Wegen ihrer runden Form eignen sich diese bekannten Scheren aber nicht gut zum Servieren von einzelnen Tortenstücken, weil es damit nicht .möglich ist, ein schmales Tortensegment aus einer vollständigen Torte herauszuheben. Vor allem wird aber auch das gefürchtete Umkippen des Tortenstückes beim Ablegen nicht verhindert, -weil sich die bekannten Scheren bis zum Scherengelenk öffnen. Die Tortenstücke verlieren dadurch beim Auflegen auf einen Teller :hinten ihren Halt. Beim schrägen Abrutschen in den Öffnungswinkel der Schere können die zarten Tortenstücke außerdem leicht beschädigt und unansehnlich werden.
  • Der Tortenheber gemäß der Erfindung hat auch zwei scherenartig aneinandergelenkte, mit je einem Scherengriff versehene Schaufelhälften, die aber in der Schließstellung der Schere die übliche segmentförmige Gestalt aufweisen. Erfindungsgemäß wird der Offnungswinkei dieser Schaufelhälften - von. einer sich über den hinteren Teil der Schaufelfläche erstreckenden Schürze überbrückt. Diese Schürze wird zweckmäßig bei der Öffnungsbewegung der die Schere bildenden Schaufelhälften durch geeignete Führungsmittel in der mittferen-Längsachse der Schere gehalten, so daß die beiden Schaufelhälften symmetrisch nach ibeiden . Seiten ausschwenken, während die Schürze in der Mitte stehen-bleibt und, wie gesagt, den inneren,, dem Scherengelenk benachbarten Teil des Öffnungswinkels überbrückt. Die Schürze kann hierbei mit ihrem hinteren Ende auf dem Drehzapfen des Scherengelenkes gelagert sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schürze in Scherenlängsrichtung verschiebbar gelagert und derart mit den spreizbaren-Teilen des Gerätes verbunden bzw. durch geeignete Zwischenglieder gekuppelt, daß sie sich beider Öffnungsbewegung der Schere um eine gewisse Strecke nach vorn verschiebt, wobei eine Geradführung dafür sorgt, daß die sich verschiebende Schürze in der Scherenmitte bleibt. Beispielsweise kann die Schürze zu diesem Zweck mittels eines Langloches verschiebbar auf dem Drehzapfen des Scherengelenkes gelagert und beiderseits mittels Gleitzapfen in schräg. zur Scherenlängsachse nach vorn -konvergierenden Schlitzen der Schaufelhälften geführt sein. Statt dessen könnte die Schürze auch z. B. dadurch verschoben werden, daß an die Scherengriffe Arme angelenkt werden, deren freie Enden drehbar auf einem gemeinsamen Bolzen gelagert sind, welcher beim Öffnen der Schere in einem im kürzeren Schenkel der Schürze befindlichen Längsschlitz gleitet.
  • Mit- Hilfe eines - in dieser Weise ausgebildeten Tortenhebers kann ein Tortenstück in üblicher Weise- auf die von den zusamhierigeklappten Schaufelhälften gebildete Aufnahmefläche 'genömmen werden, wobei es mit dem hinteren Teil seiner Bodenfläche auf die Schürze zu liegen kommt. Die Auflagefläche der Schürze ist so ausreichend bemessen, daß bei einem zum Zwecke des Ablegens des Tortenstückes auf einen - Teller od. dgl. stattfindenden Öffnen der Schere ein Umkippen des Tortenstückes nicht möglich ist. Beim Öffnen der Schere wird das Tortenstück durch die-den hinteren Teil des Tortenstückbodens tragende Schürze symmetrisch im Öffnungswinkel der Schere nach vorn geschoben, worauf es genügt, den Tortenheber in geöffnetem Zustand unter dem Boden des Tortenstückes hervorzuziehen, um das Tortenstück aufrechtstehend auf den Teller oder die sonstige Unterlage zu übertragen. Auch weniger geschickte Personen können somit bei Benutzung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tortenhebers ein Tortenstück ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Gerätes sicher und appetitlich servieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen scherenartigen Tortenheber in geöffnetem Zustand; Fig. 2 zeigt den gleichen Tortenheber in geschlossenem Zustand; -Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Tortenhebers, und Fig.I q. zeigt in vergrößertem Maßstab das Scherengelenk für sich allein mit abgebrochenen Scheren- und Schürzenteilen.
  • . Der als Beispiel dargestellte Tortenheber weist zwei flache, klingenförmige Schaufelhälften i und 2 auf, die mittels eines Gelenkzapfens 3 scherenartig aneinandergelenkt sind. Der Gelenkzapfen 3 ist als Bundschraube ausgebildet, und die . Schaufelhälften i, 2 werden zwischen dem mittleren Bund und einer Hutmutter q. so zusammengehalten bzw. zusammen vernietet, daß sich die Schaufelhälften' mit Hilfe von an ihren kürzeren Schenkeln befestigten, z. B. :hart angelöteten Scherengriffen 5 bzw. 6 leicht öffnen und schließen lassen. Die Schaufelhälften laufen vorn in einer abgerundeten Spitze aus und sind in der Nähe des Scherengelenkes'3 kurz vor demselben doppelt abgekröpft, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ferner ist in jede Breitseite der beiden Schaufelhälften i, 2 ein geradliniger Schlitz 7 bzw. 8 eingeschnitten, der unter einem bestimmten Winkel von außen nach innen nach der Berührungskante der beiden Schaufelhälften hin verläuft.
  • Über dem breiteren, dem Scherengelenk benachbarten Teil der Schaufelhälften i, 2 liegt eine flache, jedoch hinten entsprechend den Schaufelhälften abgekröpfte Schürze 9, die mittels eines Langloches i8-auf die andere Seite des Gelenkzapfens 3 aufgesetzt ist und zwischen dem Bund und einer zweiten Hutmutter io verschiebbar gehalten wird. Der äußere Umriß der Schürze 9 entspricht der Kpntur des hinteren Teiles der Schaufelhälften i, 2 in geschlossenem Zustand, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Vorderteil der Schürze 9 ist U-förmig ausgeschnitten, wobei die Kanten dieses Ausschnittes zweckmäßig leicht abgeflacht sind. Etwas vor dem Scherengelenk weist die Schürze 9 eine von der Abkröpfung gebildete Anschlagfläche i i auf, an die sich z. B. der kreisbogenförmige Teil oder Rücken des Tortenstückes anlegen kann. Eine solche Anschlagfläche könnte auch auf andere Weise auf der Schürze 9 angebracht werden, z. B. mittels eines besonderen, auf ihr befestigten Vorsprunges od. dgl.
  • Die Schürze 9 trägt an ihrer Unterseite zwei Gleitzapfen i2 und i3, die in die entsprechenden geradlinigen Schlitze 7 bzw. 8 der Schaufefhälften i bzw. 2 eingreifen. An ihren aus der Unterfläche der Schaufelhälften hervorragenden freien Enden sind die Gleitzapfen 12, 13 mit je einem Bund 14 bzw. 15 versehen. Diese Bunde verbinden ein unbeabsichtigtes Abheben der Schürze 9 von den Oberflächen der Schaufelhälften i, 2. Die Anordnung der beiden Gleitzapfen 12, 13 an der Schürze 9 und die Lage und Richtung der beiden Schlitze 7, 8 in den Schaufelhälften i, 2 ist derart aufeinander abgestimmt, daß die Schürze 9 beim Öffnen der Schere nach vorn geschoben wird, wobei sie mit ihrem hinteren Langloch 18 auf der Bundschraube 3 gleitet und in der :Mittelachse der Schere gehalten wird. Gleichzeitig verhindern die Schlitzführungen 7, 8 der Zapfen 12, 13 beim Zusammenklappen der Schere ein Überlappen der Schaufelhälften i, 2, die in geschlossenem Zustand des Tortenhebers mit ihren inneren Längskanten 16 bzw. 17 stumpf zusammenstoßen. Ebenso bestimmen die Schlitze 7, 8 den maximalen Öffnungswinkel der Schaufelhälften, welcher vorzugsweise etwa 4o° betragen kann. Die Länge der Schlitze 7, 8 und die Länge des Langloches i8 sind ebenfalls aufeinander abgestimmt. Der kürzere Schenkel der Schürze 9 läuft in einen Ansatz i9 aus, der sich zwischen die kürzeren Schenkel der Schaufelhälften i, 2 bzw. zwischen die Innenkanten der Scherengriffe 5, 6 legen kann und der zusätzlich ein Überlappen der Schaufelhälften i, 2 verhindert.
  • Die Schlitze 7, 8 laufen an ihrem den Längskanten 16 bzw. 17 benachbarten Enden in Rundungen aus, deren lichte Weite :so groß bemessen ist, daß die Bunde 14 bzw. 15 der Zapfen 12 bzw. 13 durch sie hindurchgeschoben werden können. Dies ermöglicht ein Abnehmen der Schürze 9 in geöffnetem Zustand des Tortenhebers zum Zwecke der Reinigung, nachdem die Hutmutter io von der Bundschraube 3 abgeschraubt worden ist.
  • Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tortenhebers ist nach dem Vorangegangenen an Hand der Zeichnung ohne weiteres verständlich. Der Tortenheber wird in dem in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Zustand unter das zu servierende Tortenstück geschoben, dessen hinterer Teil auf die Schürze 9 zu liegen kommt und gegen die Anschlagfläche i i stößt. Nunmehr kann das Tortenstück aufgenommen und zu dem Teller oder der sonstigen Unterlage gebracht werden, auf der es serviert werden soll. Zu diesem Zweck wird die Schere geöffnet, so daß die Schaufelhälften i, 2 in die in Fig. i dargestellte Stellung gelangen. Die Schürze 9 bewegt sich hierbei in den Öffnungswinkel der Schaufelhälften hinein, d. h. nach vorn zu, wobei das hinten auf ihr ruhende Tortenstück nach vorn geschoben wird und sich im Öffnungswinkel auf den Teller od. dgl. legt, ohiae daß ein Umkippen zu befürchten ist. Sodann wird der Tortenheber in geöffnetem Zustand unter dem Tortenstück hinweggezogen, worauf der Serviervorgang beendet ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Tortenhebers, sondern sie umfaßt alle Varianten, insbesondere hinsichtlich der Form und Ausbildung der Schaufelhälften und der Schürze sowie der Mittel zur Bewegung der letzteren.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Tortenheber mit einer im wesentlichen flachen, segmentförmigenAufnahmeschaufel, die aus zwei scherenartig aneinandergelenkten, mit je einem Scherengriff versehenen Schaufelhälften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der scherenartig aneinandergelenkten Schaufelhälften (i, 2) von einer sich über den hinteren Teil der Schaufelflächen erstreckenden Schürze (9) überbrückt wird.
  2. 2. Tortenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (9) bei der Öffnungsbewegung der die Schere bildenden Schaufelhälften (i, 2) durch in Führungsschlitzen (7, 8) laufende Gleitzapfen (12, 13) und ein Langloch (18) in der mittleren Längsachse der Schere gehalten wird.
  3. 3. Tortenheber nach Anspruch i bzw. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (9) mit ihrem hinteren Ende auf dem Drehzapfen (3) des Scherengelenkes gelagert ist.
  4. 4. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (9) in Scherenlängsrichtung durch die in Führungsschlitzen laufenden Gleitzapfen (12, 13) verschiebbar gelagert und mit den Scherenhälften (i, 2) gekuppelt ist, so daß sie sich bei der Öffnungsbewegung der Schere nach vorn verschiebt.
  5. 5. Tortenheber nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (9) mittels eines Langloches (18) verschiebbar auf dem Gelenkzapfen (3) der Schere gelagert und beiderseitig mittels Gleitzapfen (12, 13) in schräg zur Scherenlängsachse nach vorn konvergierenden Schlitzen (7, 8) der Schaufelhälften (i, ä) geführt ist.
  6. 6. Tortenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Gleitzapfen (12, 13) mit Bunden (14, 15) versehen sind. , 7.
  7. Tortenheber nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 8) an einer Seite in Rundungen auslaufen, deren lichte Weite etwas größer als der Durchmesser der Zapfenbunde (14 bzw. 15) ist. B.
  8. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß der Schürze (9) mit dem äußeren Umriß des darunterliegenden Teiles der Schaufelhälften (i, 2) im geschlossenen Zustand derselben zusammenfällt. g.
  9. Tortenheber .nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Schürze (9) U-förmig nach hinten eingebuchtet ist. io.
  10. Tortenheber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der U-förmigen Einbuchtung der Schürze (9) abgeflacht ist. i i.
  11. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (9) vor dem Scherengelenk mit einer Anschlagfläche (i i) versehen ist.
  12. 12. Tortenheber nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß @ die Schaufelhälften (1, 2) und die Schürze (9) vor dem Scherengelenk derart doppelt abgekröpft sind, daß eine Anschlagfläche (i i) gebildet wird.
  13. 13. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelhälften (1, 2) in geschlossenem Zustand der Schere mit ihren inneren Längskanten (16, 17) stumpf zusammenstoßen.
  14. 14. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i .bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelausschlag der Schaufelhälften (1, 2) nach innen und außen durch die Länge der Schlitze (7, 8) begrenzt wird.
  15. 15. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalgröße des Öffnungswinkels der Schaufelhälften (i, 2) etwa 40° beträgt.
  16. 16. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i :bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überlappen der Schäufelhälften (1, 2) in geschlossenem Zustand der Schere durch einen am hinteren Ende der Schürze angebrachten Ansatz (i9) verhindert wird.
  17. 17. Tortenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (3) des Scherengelenkes aus einer Bundschraube besteht, auf der einerseits zwischen dem Bund und einer Hutmutter (4) die Schaufelhälften (1, 2) leicht drehbar und andererseits zwischen dem Bund und einer Hutmutter (io) die Schürze (9) in ihrem Langloch (18) leicht verschiebbar gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656 75o.
DEW10940A 1953-04-02 1953-04-02 Tortenheber Expired DE939468C (de)

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DEW10940A DE939468C (de) 1953-04-02 1953-04-02 Tortenheber

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DEW10940A DE939468C (de) 1953-04-02 1953-04-02 Tortenheber

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DE939468C true DE939468C (de) 1956-02-23

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ID=7594470

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DEW10940A Expired DE939468C (de) 1953-04-02 1953-04-02 Tortenheber

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DE (1) DE939468C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138198B (de) * 1960-12-01 1962-10-18 Hans Roj Tortenheber mit Abstreifplatte
US4346927A (en) * 1980-10-03 1982-08-31 Karg Walter E Adjustable spatula

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE656750C (de) * 1938-02-12 Paul Gossler Kuchen- und Tortenabhebeschere

Patent Citations (1)

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