DE938777C - Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenstaenden zwischen zwei Huellstoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenstaenden zwischen zwei Huellstoffbahnen

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DE938777C
DE938777C DEP46815A DEP0046815A DE938777C DE 938777 C DE938777 C DE 938777C DE P46815 A DEP46815 A DE P46815A DE P0046815 A DEP0046815 A DE P0046815A DE 938777 C DE938777 C DE 938777C
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Expired
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DEP46815A
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English (en)
Inventor
Friedrich Niepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Hüllstoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Hüllstoffbahnen, wobei im wesentlichen an die Verpackung von Tabletten od. dgl. empfindlicher Gegenstände gedacht ist, ohne jedoch andere ähnlich zu verpackende Gegenstände auszu'schließen, . während als Hüllstoffbahnen vor-.zugsweise solche aus Cel.lulosederivaten od. dgl. vorgesehen sind.
  • Es sind bereits Verpackungsmaschinen für Tabletten und dergleichen Gegenstände bekanntgeworden, die sich für das Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Hüllstoffbahnen eines Walzenpaares bedienten, welches mit der Form der Gegenstände entsprechenden Aussparungen versehen war. Hierbei ließ es sich jedoch nicht umgehen, daß man die zu verpackenden Gegenstände durch Federn oder ähnliche Hilfsmittel bis zum Verhaften der Hüllstofflagen in Lage halten mußte, was dazu führte, daß durch das Entfernen dieser Hilfsmittel nach erfolgten Verhaftungsvorgang Öffnungen in der fertigen Verpackung verblieben, die die Gegenstände vor wie nach äußeren Einflüssen Zugang ließen, so daß von einer wirklich hygienischen Verpackung nicht die Rede sein konnte.
  • Eine andere bekannte Maschine dieser Art bedient sich ebenfalls zweier Walzen mit Aussparungen für die zu verpackenden Gegenstände, die in eine allseitig dicht zu verschließendePackung eingeschoben werden. Der zum Einschieben benutzte Schieber wird hierbei so gesteuert, daß er erst dann zurückgeht, wenn die Aussparungen in den Walzen den Gegenstand hinreichend sicher umfaßt haben. Bei solchen mit Walzen arl>eitenden Maschinen kann es jedoch sehr leicht vorkommen, daß die Hüllstofflagen an den beheizten Teilen hängenbleiben, so daß die Verpackung beim Verlassen des Walzenpaares zerreißt; Diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß bei der bekannten Einrichtung zwischen den Aussparungen in den Walzen Perforierkämme vorgesehen werden, an denen ebenfalls die Hüllstofflagen hängenbleiben können.
  • Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenständen zwi- -schen zwei Hüllstoffbahnen mit oberhalb und unterhalb dieser Hüllstoffbahnen angeordneten rohrförmigen Preßstempeln zum Vereinigen der Hüllstoffbahnen und innerhalb dieser Preßstempel gesondert beweglich angeordneten Haltestempeln, welche vor der Verschlußbildung zum Angriff kommen, um die Gegenstände in ihrer Lage zu sichern. Hierbei ist auch schon vorgesehen, daß die unheheizten Haltestempel nach Beendigung des Einschließvorganges der Abhebbewegung der beheizten Preßstempel nacheilen. Bei dieser Vorrichtung kann aber sehr leicht ein Verschiel)en der zu verpackenden Gegenstände stattfinden, da beim Schließen der Preßstempel die Hüllstoffbahnen zwischen dem Gegenstand und den auf ihnen aufgesetzten Haltestempel nachgezogen werden müssen. Überdies können beim Öffnen der Preßstem1el die Hül.lstolil)allllell klebenbleiben, da die Haltestempel nicht unmittelbar neben den Preßstempeln auf den Hüllstoffbahnen aufliegen.
  • Hinzu kommt noch, daß bei dieser bekannten Vorrichtung eine Ztibringevorrichtu.ng Verwendung findet, die von Hand betätigt wird.
  • Demgegenüber ist nach der Erfindung die Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Hüllstoffbahnen dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestempel ebenfalls rohrförmig ausgeli'l-det sind und zum Halten der Gegenstünde nur die Hüllstofflagen rings um diese herum zusammendrücken. Ferner sollen die Haltestempel die Hüllstoffbahnen so lange zusammendrücken, l>is die Preßstempel sich von den Hüllstofibahnen gelöst haben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß der der Verschließvorrichtung zugeordnete, als Zuführungsvorrichtung für den einzuschließenden Gegenstand dienende Schieber derart gesteuert ist, daß er erst zurückgezogen wird, wenn die inneren rohrförmigen Haltestempel den einzuschließenden Gegenstand etwas umfaßt haben, ferner, daß die Preßstempel verschiedene Formen aufweisen und auswechselbar sind, und schließlich, daß ein Preßstempelpaar durch eine Tischplatte ersetzbar ist.
  • Die Ansprüche 3 bis 5, welche diese Merkmale betreffen, sind jedoch nur echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung der rohrförmigen Stempel wird sichergestellt, daß die Hüllstoffbahnen beim Niedergehen der Haltestempel nachgeben können, während gleichzeitig die zu verpackenden Gegenstände genau zentriert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Gegenstände beschädigt werden. Ferner wird erreicht, daß beim Zurückgehen der Stempel die Hüllstoffbahnen an den beheizten Teilen nicht klehenlileiben und die Verpackung somit nicht zerreißt. Es ist auch ohne Schwierigkeit möglich, beliel>ig viele Vorrichtungsaggregate nebeneinander anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht und das Verpacken selbst an Hand dieses Ausftihrungsbeispieles im nachfolgenden näher erläutert, wozu einzelne Arbeitsvorgänge besonders herausgezeichnet sind. Es zeigt Abb. I die Verpackung in Draufsicht und im Schnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im senkrechten Mittelschnitt, Abb. 3 eine Sicht auf die neue Vorrichtung, Abb. 4 bis 8 die die Verpackung besorgenden Mittel im Schnitt zur Veranschaulichung der sich einander folgenden Arbeitsvorgänge.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 Hüllstofflagen aus Cellulosederivaten od. dgl. und mit 3 Tabletten bezeichnet, die in der in Abb. I gezeigten Weise zwischen den Hüllstofflagen zum hermetischen Einschluß kommen.
  • Die von Bobinen 7 und 8 ablaufenden Hüllstofflagen 1 und 2 werden huber Leitrollen 9 und 10 durch zwei Walzenpaare zIu und 11t periodisch in Pfeilrichtung fortbewegt, während die Tabletten 3 aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter über eine schräge Rutsche 12 zunächst in eine über einer Tischplatte angeordnete Stapelröhre I3 gelangen, von der aus sie sich einzeln auf der Tischplatte al>-legen, so daß sie von einem durch eine Zugstange 14 gesteuerten, in einer Führung 15 -gleitenden Schieber 16 einer Zuführungsvorrichtung erfaßbar sind.
  • Oberhalb und unterhalt, der Hüllstofflagen und 2 sind zwischen den Rollenpaaren 9, 10 und 1a' 1 11 sich einander gegenül)erstehende, durch Steuerorgane gegeneinander beweglare Rohrpaare usa 6a und 5b, 6b angeordnet. Jedes Rohrpaar Sil, 6a und 5b, 6b liegt konzentrisch zueinander, und es ist jedes Rohr Sa und 6a bzw. 5b und 6b für sich in der Auf- und Abbewegung steuerl>ar. Das Rohr 5u l>zw. 5b dient als Halterung für die Ta-Tablette 3 und als die Hüllstoftlagen 1 und 2 zusammenführender Stempel, während das andere Rohr 6« bzw. 61 als die Hüllstofflagen I und 2 miteinander vereinigender Preßstempel genutzt ist.
  • Der Preßstempel 6<, bzw. 6b ist durch eine nicht dargestellte elektrische od. dgl. Heizeinrichtung auf gewünschte Höhe erwärmbar. Der unbeheizte Halterungsstempel 5,, gegebenenfalls auch der Halterungsstempel 5b, ist derart gesteuert, daß er zu Beginn des Einschließvorganges der Preßbewegung des Preßstempels voreilt, dagegen sollen beide Halterungsstempel 5a und St nach Beendigung des Einschließvorganges der Abhebbewegung der Preßstempel 6a und 6b nachteilen.
  • Der Schieber I6 der der Verschließvorrichtung zugeordneten Zuführungsvorrichtung ist in der Stärke geringer als die einzuschließende Tablette 3 gehalten, damit die Halterung der ortsgerecht eingelegten Tablette 3 von dem Halterungsstempel Sa oder/und St weiterhin übernommen werden kann, und unterliegt einer Steuerung, die den Schieber 16 erst dann zurücknimmt, wenn der rohrförmige Halterungsstempel 5a bzw. 5b die Lagehaltung der einzuschließenden Tablette 3 übernommen hat.
  • Die in den Abb. 4 bis 8 veranschaulichten Arbeitsvorgänge verlaufen wie folgt.
  • Nach Abb. 4 befinden sich die Rohrpaare 5,, 6, und St, 6b in ihrer weitesten Stellung voneinander.
  • Der Schieber I6 hat die Tablette 3 ortsgerecht zwischen die noch glatten Hüllstofflagen I und 2 eingelegt. Vor dem Zurücknehmen des Schiebers I6 wird der Halterungsstempel 5, etwas nach abwärts bewegt, so daß er die Tablette 3 mit der dazwischenliegenden Hüllstofflage I rundum umfaßt, so daß die Tablette 3 nach allen Seiten gegen ein Verrutschen gesichert ist, wie Abb. 5 zeigt. Nachdem der Schieber I6 weit genug zurückgenommen worden ist und für die Aufnahme einer nächsten Tablette 3 in Bereitschaft gebracht wird, läßt man die Halterungsstempel 5a und St sich aufeinander zu bewegen, bis sie die Tablette 3 mit dem Hüllstoffs, 2 vollständig umschließen, worauf man die Preßstempel 6, und 6b sich aufeinander zu bewegen läßt, die durch ihre Aufeinanderpressung und Erwärmung des Hüllstoffes alsdann einen hermetischen Verschluß der Hüllstofflagen I und 2 und Einschluß der Tablette 3 herbeiführen. Dieses Bild zeigt Al)l). 6.
  • Nach erfolgtem Verschluß läßt man zunächst die E'reßstempel 6" und 6b in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, während die IH:alterungsstempel 5, und St die Hüllstoffiagen noch zwischen sich einspannen. Man erzielt hierdurch ein sicheres beschädigungsfreies Ablösen der Preßstempel 6, und 6b vom Hüllstoff, an dem sie wegen der Erwärmung leicht haftenbleiben. Während dieses in Abb. 7 veranschaulicht ist, zeigt Alil>. 8, wie nach ltücklauf auch der Halterungsstempel 5a und 5 ifl ihre Ausgangsstellung die fertig verpackte Ta-I)lette 3 durch die Walzenpaare 11, und 1 lt um die jeweilige Teilung weitergeschoben ist und die Vorrichtung zur Aufnahme der nächsten Tablette3 llereitsteht. Nun l)eginnetl wieder die gleichen zuvor dargelegten Vorgänge.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Halterungs- und Preßstempeln 5 und 6 auch andere IZrofilierungen, z. B. ovaler polygonaler od. dgl.
  • Art, zu geben, und wie schon eingangs bemerkt, anders geformtes stückiges Gut zur Verpackung gemäß der Erfindung zu bringen und sich für dieses Verpacken nur eines Rohrpaares zu bedienen, wenn die Umstände es gestatten. Das andere Rohrpaar läßt sich alsdann durch eine andereGegenhalterung, z. 13. durch eine einfache Tischplatte, ersetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Hüllstoffbahnen mit oberhalb und unterhalb dieser Hüllstofflagen angeordneten rohrförmigen Preßstempeln zum Vereinigen der Hüllstofflagen und innerhalb dieser Preßstempel gesondert beweglich angeordneten Haltestempeln, welche vor der Verschlußbildung zum Angriff kommen, um die Gegenstände in ihrer Lage zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestempel ebenfalls rohrförmig ausgebildet sind und zum Halten der Gegenstände nur die Hüllstofflagen rings um diese herum zusammendrücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei welcher die unbeheizten Haltestempel nach Beendigung des Einschließvorganges der Abhebbewegung der beheizten Preßstempel nacheilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestempel die Hüllstofflagen so lange zusammendrücken, bis die Preßstempel sich von den Hüllstofflagen gelöst haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verschließvorrichtung zugeordnete, als Zuführungsvorrichtung für den einzuschließenden Gegenstand dienende Schieber derart gesteuert ist, daß er erst zurückgezogen wird, wenn die. inneren rohrförmigen Haltestempel den einzuschließenden Gegenstand etwas umfaßt haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel verschiedene Formen aufweisen und auswechselbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßstempelpaar durch eine Tischplatte ersetzt ist.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 256 953; USA.-Patentsc11rift Nr. 2 443 327.
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Cited By (6)

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DE1083174B (de) * 1956-07-25 1960-06-09 Wrapak Inc Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden zwischen die uebereinanderliegenden Haelften einer laengsgefalteten Bahn
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