DE1155967B - Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinlage und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinlage und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

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DE1155967B DEL39681A DEL0039681A DE1155967B DE 1155967 B DE1155967 B DE 1155967B DE L39681 A DEL39681 A DE L39681A DE L0039681 A DEL0039681 A DE L0039681A DE 1155967 B DE1155967 B DE 1155967B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinlage und Vorrichtung zu seiner Durchführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinlagen und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Verpackungseinlagen finden Verwendung insbesondere zur Einlage in Pralinenschachteln, wobei die Pralinen in den eingeformten Eintiefungen der Verpackungseinlage getrennt zu liegen kommen.
  • Die Verwendung dieser Einlage beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Verpackung von Pralinen, sondern sie kann auch bei anderen Gegenständen, die zu mehreren in einer Verpackungsschachtel zum Verkauf kommen, wie Zuckerwaren, Medikamenten, Ampullen, Obst od. dgl., benutzt werden. In der nachfolgenden Beschreibung soll jedoch der Einfachheit halber nur von Verpackungseinlagen für Pralinen gesprochen werden.
  • Pralinen wurden bisher in einer Pralinenschachtel in kleine einzelne und nicht zusammenhängende näpfchenförmige rosettenartige Papierkapseln eingelegt.
  • Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßiger ist, hinsichtlich Herstellung, Einlagerung der Pralinen in die Schachtel und deren fester Lagerung in der Schachtel diese Verpackungseinlagen zusammenhängend und fortlaufend in ein Papier- oder Folienband einzuprägen, welches nach der Prägung in Abschnitte zerlegt wird, die der Konfektschachtelgröße entsprechen und in diese eingelegt werden können.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine solche in sich durch die Prägung relativ steif gemachte Verpackungseinlage hergestellt werden kann, die beispielsweise in zwei, drei oder mehr Reihen nebeneinander, je nach Größe der Schachtel, mehrere in sich zusammenhängende rosettenartige Eintiefungen zur Aufnahme der Pralinen enthält.
  • Da zum genannten Zweck bevorzugt Pergamin papier benutzt wird, das sich nicht tiefziehen läßt, und die Papierkapseln, da sie zusammenhängend aus einem Band geformt werden, schwierige geometrische Formen haben, ist es ein weiteres Zeil der Erfindung, das Verfahren so durchzuführen, daß die kapselartigen Eintiefungen unter Längs- und Querschrumpfung des Papierbandes stufenweise in das Band eingeformt werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, wobei zweckmäßig die notwendigen Verformungs- und Transportbewegungen von einem zentralen Antrieb in die Verformungsvorrichtung eingeleitet werden. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung einer näpfchenartige Vertiefungen aufweisenden Verpakkungseinlage mit sich kreuzenden, gefältelten, die Vertiefungen begrenzenden Stegen ein Verfahren benutzt, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Ausbildung von mehreren Vertiefungen in einer Bahn den Patrizen und Matrizen paarweise nach dem Angreifen an die Bahn eine diese raffende und sie dadurch schrumpfende Quer- und Längsbewegung erteilt sowie bei der hierdurch erfolgenden intermittierenden Bahnbewegung die Ausbildung der Vertiefung stufenweise durchgeführt und schließlich nach Fertigstellung der gewünschten Zahl der Vertiefung die Bahn in Verpackungseinlagen unterteilt wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung mit Patrizen und Matrizen benutzt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrizen und Patrizen in mehreren in Bahnrichtung hintereinander vorgesehenen Rahmen quer und gleichzeitig senkrecht zur Bahn hin- und herbeweglich angeordnet und dabei so angetrieben sind, daß jeweils die Werkzeuge in den geradzahligen Rahmen gleichartige und die in den ungeradzahligen Rahmen befindlichen Werkzeuge um einen Arbeitsrhythmus versetzt gleichartige Bewegungen ausführen.
  • Da für die Verpackungseinlage relativ dünnes Papier oder Folie verwendet wird, ist es auch möglich, gleichzeitig mehrere Papier- oder Folienbänder zu mehreren übereinandergeschichtet und am Einlauf der Verformungsvorrichtung durch den Spalt eines Walzenpaares geführt in die Vorrichtung zu leiten und zusammen zu verformen. Nach vollzogener Verformung werden die Einzelbänder dann voneinander getrennt.
  • Verfahren und Vorrichtungen, mit denen in ähnlicher Weise wie im vorliegenden Fall irgendwelche geeignete Materialbahnen einer Verformungsbehandlung unterzogen werden, sind an sich bekannt.
  • Diese Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch dem gewünschten herzustellenden Produkt angepaßt und erstrecken sich im wesentlichen darauf, Materialbahnen mit Prägungen zu versehen, so daß beispielsweise ein allseitig dehnbares Papier entsteht. Die zu verformende Materialbahn läuft dabei durch hintereinander angeordnete Prägewalzenpaare mit sich in der Form entsprechenden Profilierungen. Der Materialüberschuß wird hierbei durch unregelmäßige Fältelungen aufgenommen.
  • Das gleiche Prinzip wird beispielsweise auch angewandt zur Herstellung von Verpackungen für Eier, wobei es die geometrische Form gestattet, den Verformungsvorgang als Einwälzvorgang zu gestalten.
  • Während es sich bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen um Bearbeitungsvorgänge handelt, die im wesentlichen ein Einwalzen darstellen, ist auch eine Vorrichtung bekannt, mit der vermittels hintereinandergeschalteter Werkzeuge Kartonagenzuschnitte gerillt werden. Dieser relativ einfache Rillungsvorgang ist insofern noch ohne große Schwierigkeiten durchzuführen, da hierbei keine fortlaufende Bahn, sondern nur Einzelstücke bearbeitet bzw. gerillt werden müssen, was durch in einem Vorrichtungsgestell angeordnete ausschwingbare und aufeinander zu bewegliche Werkzeuggruppen erfolgt, die nacheinander Quer- und Längsrillungen vornehmen.
  • Eine Verwendung dieser bekannten Verfahrensweisen und Vorrichtungen für ein Endprodukt im Sinne der Erfindung ist insofern nicht möglich, als hier eine fortlaufende Materialbahn in eine Bahn zusammengeschrumpft werden soll, die den Materialüb.erschuß in regelmäßigen Faltungen von genau definierter geometrischer Form enthält, wobei diese Faltungen die Wandungen von unmittelbar nebeneinanderhegenden Eintiefungen bilden, die nur nach einer Seite der Bahnebene ausgeformt sind.
  • Einzelheiten, insbesondere die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In einer zeichnerischen Darstellung zeigt Fig. 1 eine fertige Verpackungseinlage, wie sie in Konfektschachteln eingelegt werden kann, Fig.2 einen Abschnitt des kontinuierlich in die Verformungsvorrichtung einlaufenden Papier- oder Folienbandes, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Verformungsrahmen nach Linie 1-I in Fig. 3, Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines etwas schematisierten Verformungsrahmens gemäß Fig.4, wobei die Bewegungsrichtungen der Einzelteile eingezeichnet sind, Fig. 6 und 7 Schnittdarstellungen der Verformungswerkzeuge gemäß Linie II-II in Fig. 4.
  • . In Fig. 1 ist die mit 1 bezeichnete Verpackungseinlage dargestellt, wie sie sich nach der Verformung und Abtrennung von. kontinuierlich durch die Verformungsvorrichtung - laufenden Band ergibt. Die ganze Einlage wird von sich kreuzenden Stagen 2 durchzogen, zwischen denen die Eintiefungen 3 liegen.
  • Die Stegwandungen 4 sind dabei gefältelt, wodurch das durch den Längs- und Querschrumpfungsvorgang des Bandes überschüssige Material in der Einlage verarbeitet ist. Diese Einlage 1 ist beispielsweise in eine Konfektschachtel 5 eingelegt, wobei dann in bekannter Weise Pralinen od. dgl. in die Eintiefungen 3 zu liegen kommen. Je nach Höhe des Schachtelrandes 6 können auch zwei oder mehr dieser Verpackungseinlagen 1 schichtweise in die Schachtel eingelegt werden. Durch diese Einlagen wird der Füllvorgang der Konfektschachteln erleichtert, da die rosettenartigen Kapseln nicht mehr wie bisher einzeln in die Packung eingebracht werden müssen. Außerdem kann die Schachtelfüllung, wenn bereits ein Teil verbraucht ist, nicht mehr in der Packung herumrutschen, da die Einlage in sich steif in der Schachtel liegt.
  • Eine solche Verpackungseinlage 1 wird durch Abtrennung des fertig verformten Endabschnittes 7 vom durch die Vorrichtung laufenden Band 8 gewonnen. In Fig. 2 ist das Band 8 gezeigt, und zwar wie es mit voller Breite 9 von einer oder mehreren Vorratsrollen in die Maschine einläuft und in der Maschine auf die Endbreite 10 geschrumpft wird. Wie erwähnt, geht mit dieser Querschrumpfung eine Längsschrumpfung zur Ausbildung der gewünschten Näpfchenform Hand in Hand, die hier durch die Längenunterschiede der Abschnitte 11 und 12 verdeutlicht ist.
  • Dieses Verformungsverfahren wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung durchgeführt, wie sie in einer beispielsweisen Ausführungsform mit ihren wesentlichen Bauelementen in den Fig. 3 bis 7 dargestellt ist.
  • Gemäß Fig.3 sind im Vorrichtungsgestell 13 hintereinander in Banddurchlaufrichtung sechs Rahmen 15 angeordnet, deren Einzelausbildung aus Fig. 4 ersichtlich ist und die im Hinblick auf die Längsschrumpfung des Bandes während des Verformungsvorganges in kleiner werdenden Abständen im Vorrichtungsgestell angeordnet sind. Vom Bandeinlauf aus gesehen, sind der erste, dritte und fünfte Rahmen stehend und der zweite, vierte und sechste hängend im Vorrichtungsgestell 13 angeordnet. Jeweils die drei stehenden und jeweils die drei hängenden arbeiten gleichzeitig, d. h., während die drei stehenden verformen und transportieren, bewegen sich die drei hängenden Rahmen mit den dann geöffneten Verformungswerkzeugen zurück und setzen zu einem neuen Verformungs- und Transporttakt an. Die pendelnde Hin- und Herbewegung der Einzelrahmen 15 erfolgt vermittels der Gestänge 16, die wiederum ihren Antrieb von der Kurvenscheibe 18 aus über die Kurvenhebel 17 erhalten.
  • Einer dieser Rahmen 15 wird nunmehr in seinen Einzelheiten an Hand der Fig.4 und 5 näher erläutert. Die hängenden und stehenden Rahmen sind im Aufbau gleich, so daß die Beschreibung eines Rahmens zur Verdeutlichung der Erfindung genügen mag. Ein solcher Rahmen 15 wird von einer oberen und unteren Traverse 48/49 und den Säulen 50 gebildet. An den Säulen 50 sind die Prägewerkzeughalter 28 gleitbar gelagert und hängen an den Gestängen 20, die derart an einer drehbaren, mit Hebelarmen versehenen Büchse 51 angelenkt sind, daß sie bei deren pendelnder Schwenkbewegung sich gegeneinander zu bzw. voneinander weg längs der Säulen 50 bewegen, wodurch die Hauptverformungsbewegung bewirkt wird. Diese Bewegung wird ebenfalls von der Kurvenscheibe 18 her über die Kurvenhebel 19 und die Gestänge 52 in die Vorrichtung eingeleitet.
  • Im Rahmen 15 sind zwei Stäbe 21 drehbar gelagert, die an ihren unteren Enden 22 mit Schlitzen 24 versehene Hebel 23 tragen. In die Schlitze 24 greifen die fest mit dem Maschinengestell 13 verbundenen Zapfen 25 ein. Wird der Rahmen 15 hin und her in Bandrichtung bewegt, so bewirken also die Zapfen 25 und die Hebel 23 eine pendelnde Drehung der Stäbe 21. An diesen Stäben 21 sind weiterhin feste Stege 26 angeordnet, die zu den Stäben 21 achsparallele Stangen 27 tragen. Diese Stangen folgen somit der Drehbewegung der Stäbe 21. Die Verformungswerkzeughalter 28 umfassen nicht nur die Rahmensäulen 50, sondern auch die Stäbe 21 und sind nach innen zu gabelartig ausgebildet zur Aufnahme von Schwenkarmen 29, die ebenfalls von den Stangen 27 ohne feste Verbindung durchgriffen werden, und die um die Stäbe 21 schwenkbar sind. Bei Drehung des Stabes 21 mit den Stangen 27 werden also die Schwenkarme 29 mitgenommen und schwingen in der Gabel der Verformungswerkzeughalter 28 um die Stäbe 21. Vom Werkzeughalter der einen zum Werkzeughalter 28 der anderen Seite erstrecken sich vier Schienen 34, die fest mit den Haltern 28 verbunden sind. Zwischen diesen Schienen 34 sind die Verformungswerkzeugaufnahmen 44 verschieblich angeordnet. Außerdem dienen die Schienen 34 als Lagerung für die Kipphebel 30 bis 33, von denen jeweils ein Hebelarm über ein Gelenkglied 53 mit einem Schwenkarm 29 verbunden ist. Mit dieser Anordnung wird erzielt, daß bei Bewegung der Schwenkarme 29 über die Gelenkglieder 53 die Kipphebel 30 bis 33 in einer dazu senkrechten Ebene ebenfalls eine kleine Schwenkbewegung ausführen, welche über kleine Schubstangen 35 auf die Verformungswerkzeugaufnahmen 44 übertragen werden.
  • Die Bewegungsausschläge der Kipphebel 30 bis 33 und die dazu notwendigen schon beschriebenen übertragungselemente 35 sind so bemessen und an den Kipphebeln derart angelenkt, daß die Verformungswerkzeugaufnahmen 44 innerhalb einer Gruppe - im beschriebenen Beispiel sind es 4 Stück - aufeinander zu bis zum gegenseitigen Anschlag und wieder auseinander bewegt werden können. Durch diese Querbewegung wird die Querschrumpfung der Papierbahn bewirkt. Die obere und die untere Verformungswerkzeuggruppe bewegen sich dabei natürlich gleichsinnig.
  • Diesen Bewegungen, d. h. der Transportbewegung in Bandrichtung, der vertikalen Verformungsbewegung der Formen 36/37 und der horizontalen Bewegung quer zur Bandrichtung ist nun noch eine weitere Bewegung überlagert. Die oberen Formen 37 besitzen eine äußere Hülse 39, die eine zentrische Bohrung hat, in der ein weiterer Verformungsstempel 38 vertikal verschieblich sitzt. Beim Zusammenfahren der Formen 36/37 fährt nun dieser zentrische Stempel 38 etwas verzögert noch einige Millimeter aus der äußeren Hülse 39 heraus und tieft das zu verformende Material weiter ein bzw. zieht das Material in die zusammengefahrenen Formen 36/37 nach. Diese zusätzliche Bewegung wird in der folgenden Weise erzielt: An den oberen Enden 40 der Stäbe 21 ist eine Traverse 41 gleitbar gelagert, die über Gelenkstäbe 43 mit den Kipphebeln 31 in Verbindung steht. Weiterhin sind an der Traverse 41 verstellbare Stößel 42 angeordnet, die in Kontakt mit den. Verformungsstempeln 38 stehen, deren Schäfte 54 die ganze Verformungswerkzeugaufnahme 44 bis obenhin durchlaufen und über diese hinausragen. Beim Niederziehen der Traverse 41 mit den Stößeln 42, was vermittels der Stangen 43 geschieht, die an den Kipphebeln 31 angelenkt sind, drücken somit diese Stößel auf die herausragenden Enden der Stempel 38, so daß diese um einige Millimeter aus der Hülse 39 hervortreten.
  • In Fig. 6 und 7 sind nochmals Querschnitte entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 4 gezeigt. Fig. 6 zeigt dabei das ganze obere Verformungswerkzeug mit der Werkzeugaufnahme 44 und der hohlen äußeren Hülse 39, die auswechselbar und mit einer Stellschraube 55 feststellbar ist. Hülse 39 und Aufnahme 44 werden vom Schaft 54 des inneren Stempels 38 durchgriffen, der durch eine Feder 56 in seiner eingezogenen Stellung gehalten wird, aus der er durch Niederdrücken des Stößels 42 gebracht wird.
  • Fig. 7 zeigt das ganze untere Verformungswerkzeug im Schnitt. Die Form 36 ist in der gleichen Weise wie oben an der Aufnahme gehalten. Durch Stellschrauben können die Formen genau auf gleiche Höhe eingestellt werden. Die Formen 36/37 selbst weisen ineinanderpassende Oberflächen auf, die gerippt sind entsprechend der zu erzielenden Fältelung der in die Vorrichtung einlaufenden Papierbahn. Je nach Dicke der zu verarbeitenden Papiere und entsprechend der Einstellung der Verformungswerkzeuge können auch mehrere Papierbänder gleichzeitig verformt werden.
  • Der Vorgang ist dann der gleiche wie bei einem Band. Die Bänder laufen dann von mehreren Vorratsrollen 56 durch den Walzenspalt der Einlaufwalzen 57 in die Vorrichtung ein.
  • In Betrieb arbeitet die Vorrichtung, deren Einzelbewegungsvorgänge schon beschrieben und in Fig. 5 mit Pfeilen angedeutet sind, wie folgt: Von den Vorratsrollen 56 kommend, läuft ein Band oder mehrere durch die Walzen in die Vorrichtung ein, d. h. unter bzw. zwischen die Verformungswerkzeuge. Die hintereinander angeordneten Formen selbst sind so gestaltet, daß die Formen im ersten Rahmen eine Vorprägung ergeben, während die Formen im letzten Rahmen der Endform entsprechen. Im gegebenen Vorrichtungsbeispiel verformen nun erster, dritter und fünfter Rahmen gleichzeitig. Außer den Formen des ersten Rahmens greifen die Formen der nachfolgenden jeweils in die Voreintiefungen und tiefen diese immer weiter ein bis zur Endstufe, wobei, wie erwähnt, jeweils die erste, dritte und fünfte sowie zweite, vierte und sechste Stufe zusammenarbeiten, d. h., während sich die Werkzeuge der ersten, dritten und fünften Stufe vom zu verformenden Band abheben und in ihre Ausgangsstellung zurückgehen, setzen die zweite, vierte und sechste Stufe zu einem neuen Arbeitstakt an. Das Band läuft also schrittweise durch die Vorrichtung, wonach es in Abschnitte gewünschter Größe zerschnitten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum gleichzeitigen Verformen von näpfchenartigen Vertiefungen mit regelmäßig gefältelter Mantelzone aufweisenden Verpackungseinlagen aus Papier, Kunststoff- oder Metallfolie zur Aufnahme von Verpackungskörpern wie Pralinen od. dgl. mittels in Matrizen eintauchender Patrizen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von mehreren Vertiefungen in einer Bahn den Patrizen und Matrizen paarweise nach dem Angreifen an die Bahn eine diese raffende und sie dadurch schrumpfende Quer- und Längsbewegung erteilt sowie bei der hierdurch erfolgenden intermittierenden Bahnbewegung die Ausbildung der Vertiefungen stufenweise durchgeführt und schließlich nach Fertigstellung der gewünschten Zahl der Vertiefungen die Bahn in Verpackungseinlagen unterteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Papier- oder Folienbänder als zu verformendes Material gleichzeitig flach aufeinanderliegend durch die Verformungsvorrichtung geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren Matrizen und Patrizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen und Patrizen in mehreren in Bahnrichtung hintereinander vorgesehenen Rahmen quer und gleichzeitig senkrecht zur Bahn hin- und herbeweghch angeordnet und dabei so angetrieben sind, daß jeweils die Werkzeuge in den geradzahligen Rahmen gleichartige und die in ungeradzahligen Rahmen befindlichen Werkzeuge, um einen Arbeitsrhythmus versetzt, gleichartige Bewegungen ausführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd hängend und stehend angeordneten Rahmen (15) über Stangen (16) und Winkelhebel (17) von einer Kurvenscheibe (18) angetrieben sind und weitere Winkelhebel (19) sowie Gestänge (52, 51, 20) zur Aufundabbewegung der Werkzeuge tragenden Halterungen (28) vorgesehen sind, an welchen sich Gestänge zur Übertragung der Halterungenbewegung auf die Querbewegung der Werkzeuge befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (15) zur Einleitung der Werkzeugquerbewegung Stäbe (21) drehbar angeordnet sind, die einerseits an ihren Enden geschlitzte Hebel (23) zum Eingriff an fest am Vorrichtungsgestell sitzenden Zapfen (25) aufweisen und andererseits über achsparallele Stangen (27), Schwenkarme (29) und Kipphebel (30 bis 33) mit den Verformungsaufnahmen (44) in Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheAuslegeschriftenNr.1033 500, 1008102; deutsche Patentschriften Nr. 692 543, 643175; französische Patentschrift Nr. 839 399; USA: Patentschriften Nr. 2 257 429, 1553 505, 1323632.
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