DE2455206C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden

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DE2455206C3
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    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
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    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
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Description

65
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der deutschen Auslegeschrift 16 71756 bekannt. Dort wird die Gewebebahn über Fixierstäbe geführt, die an ihrem der sich bewegenden Gewebebahn zugewandten vorderen Ende mit Hilfe von außerhalb der Gewebebahn angeordneten Einrichtungen innerhaJb der geschlossenen Röhren der kontinuierlichen Gewebebahn festgehalten werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 der genannten Auslegeschrift weist jeder Fixierstab in seinem Innern einen gegen eine Druckfeder verschiebbaren Kolben auf, dessen Kolbenstange aus dem Körper des Fixierstabes herausragt und an seinem vorderen Ende als Greifelement ausgebildet ist Die Gewebebahn wird von einem verschiebbaren Greifer auf das Greiferende der Kolbenstange aufgedrückt, woraufhin sich der Greifer mit dem Greiferende und der dazwischen eingeklemmten Gewebebahn in Vorschubrichtung bewegt und dabei die Feder zusammendrückt. Bei dieser Bewegung wird die Gewebebahn ziehharmonikaartig zusammengerafft Sodann wird ein stationärer Greifer beaufschlagt um den zusammengerafften Teil der Gewebebahn auf dem vorderen verjüngten Körperende des Fixierstabes festzuhalten, während der verschiebbare Greifer zurückgeführt wird und gleichzeitig die Kolbenstange mit ihrem Greiferende durch die Feder in den nachfolgenden Abschnitt der Gewebebahn gedrückt wird. Der Abzug der fertig behandelten, versteiften Gewebebahn von den Fixierstäben erfolgt durch Druckrollen, wobei die Fixierstäbe durch die Greiferanordnungen an ihren vorderen Enden festgehalten werden. Um sowohl das Aufschieben der neuen Gewebebahn auf die Fixierstäbe als auch den Abzug der versteiften fertigen Gewebebahn zu erleichtern, sind die Fixierstäbe ferner mit einem Mechanismus ausgerüstet der dafür sorgt, daß die Fixierstäbe die Geweberöhren während der Versteifungsbehandlung vollständig ausfüllen, während der Durchmesser der Fixierstäbe beim Transport der Gewebebahn verkleinert wird.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die Fixierstäbe zur Ausführung der genannten Funktionen mit einem komplizierten Mechanismus versehen, der wegen des beschränkten Platzes innerhalb der Fixierstäbe auch noch kleine Abmessungen haben muß und entsprechend störanfällig ist Die zur Durchmesseränderung verwendete Flüssigkeit, die bei einer bestimmten Temperatur verdampfen und damit zu einer Volumenänderung führen soll, erfordert besondere Rücksichten im Rahmen des eigentlichen Versteifungsvorgangs. Wird zur Durchmesseränderung der Fixierstäbe mit den auch vorgeschlagenen mechanischen Mitteln gearbeitet, so ergeben sich weitere Probleme in der Betätigung dieser vollständig innerhalb der geschlossenen Geweberöhrchen liegenden Mechanik. Schließlich birgt der Abzug des fertig versteiften Gewebes mittels Druckwalzen die Gefahr in sich, daß die Geweberöhrchen deformiert und beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abzug der fertig versteiften Gewebebahn von den Fixierstäben mit einfacheren und betriebssichereren Mitteln zu bewirken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Danach können die Fixierstäbe als glatte Formkörper aus vollem Material ohne jeglichen inneren Mechanismus ausgeführt sein. Beim intermittierenden Vorschub der Gewebebahn werden sie zunächst mitgenommen und dann durch die von hinten in die Geweberöhren einführbaren Schubstangen wieder zurückgeführt Der Vorschub selbst erfolgt durch die verschiebbaren Greifer, die die Gewebebahn
stets nur an von Fixierstäben ausgerollten Stellen erfassen und keinerlei Relativbewegung zur Außenfläche der Gewebebahn ausführen, so daß die Gefahr einer Deformation des fertig versteiften Gewebes nicht besteht
Aus der französischen Patentschrift 14 14 272 ist eine weitere Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden bekannt, bei der die Fixierstäbe wiederum an ihrem vorderen Ende durch Halterollen, die an einem verengten Hat: der Fixierstäbe durch die Gewebebahn hindurch angreifen, stationär gehalten werden. Diese Art der Halterung der Fixierstäbe ist besonders kritisch. Ist nämlich der Druck, mit dem die Halterollen gegen den verengten Hals der Fixierstäbe drücken, zu groß, so läßt sich die Gewebebahn nicht mehr bewegen; ist der Druck zu klein, so werden die Fixierstäbe von der Gewebebahn mitgenommen. Selbst bei gerade richtig eingestelltem Druck besteht die Gefahr, daß die Gewebebahn durch die Halterollen beschädigt wird. Die Gefahr einer Beschädigung besteht außerdem bei der in dieser Vorrichtung verwendeten Abzugseinrichtung, die die fertig versteifte Gewebebahn durch nadelbesetzte Walzen und Ketten transportiert
Die Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 11 97 521 arbeitet insofern nach einem anderen Prinzip als die erfindungsgemäße Vorrichtung, weil dort die Geweberöhren quer zur Längs- und Vorschubrichtung verlaufen und somit das Problem, wie die Fixierstäbe innerhalb der in Längsrichtung sich bewegenden Geweberöhren festzuhalten sind, bei dieser bekannten Vorrichtung gar nicht auftritt Hier werden vielmehr die Fixierstäbe in eine vorgegebene Länge der Gewebebahn vorher seitlich eingeführt und nach der Behandlung der gesamten Länge der Gewebebahn seitlich wieder herausgezogen, wobei das Einführen und Herausziehen offenbar manuell erfolgt
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden;
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht der in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 verwendeten Greiferanordnung;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3;
Fig.5 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig.3;
F i g. 6 eine Seitenansicht der in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 verwendeten Schubstangenanordnung; und
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung eine Zuführanordnung I, die sechs Gewebebahnen übereinander zur gleichzeitigen Verarbeitung zuführt, einen Wärmebehandlungsofen II, eine Antriebsanordnung III, die die Greiferanordnung nach F i g. 3 bis 5 enthält, eine Schneid- und Brennanordnung IV sowie die in Fig.6 und 7 näher veranschaulichte Schubstangenanordnung V.
Gemäß F i g. 3 bis 5 sind Fixierstäbe 1 und 2 in die in Längsrichtung des Gewebes 3 verlaufenden Röhren eingelegt, wobei die Länge der Fixierstäbe 1 und 2 größer ist als die Länge des Wärmebehandlungsofens II.
Die Antriebsanordnung III umfaßt in Längsrichtung
verschiebbare Backen 4. 5 und 6, an denen mittels elastischer Elemente 7 profilierte Endstücke 8 befestigt sind. Die senkrecht zur Gewebebahn stehenden Symmetrieebenen der an den Backen 4 befestigten
s Endstücke 8 verlaufen durch die Mittellinien der ungeradzahligen Fixierstäbe I, während die senkrecht zur Gewebebahn stehenden Symmetrieebenen der an den anderen Backen 5 befestigten Endstücke 8 durch die Mittellinien der geradzahligen Fixierstäbe 5 verlaufen.
ίο Mit anderen Worten greifen sämtliche Backen 4, die mit den Backen 6 sowie den zugehörigen elastischen Elementen 7 und den profilierten Endstücken 8 eine Greifergruppe bilden, an den die ungeradzahligen Fixierstäbe 1 enthaltenden Geweberöhren an, während
is die Backen 5, die mit den Backen 6 und ebenfalls den zugehörigen elastischen Elementen 7 und den profilierten Endstücken 8 eine zweite Greifergruppe bilden, an den die geradzahligen Fixierstäbe 2 enthaltenden Geweberöhren an.
Eine stationäre Greiferanordnung wird von in Längsrichtung unbeweglichen Bar'in 9 und 10 mit zugehörigen elastischen Elementen T und profilierten Endstücken 8 gebildet, wobei die senkrecht zur Gewebebahn stehenden Symmetrieebenen dieser Endstücke durch die Mittellinien sämtlicher Fixierstäbe 1 und 2 verlaufen. Diese Greiferanordnung 9, 10 greift also an sämtlichen Geweberöhren an.
In Fig.6 und 7 sind zwei in Längsrichtung verschiebbare Schubstangenanordnungen 11 und 12 gezeigt wobei die Stangen der Anordnung 11 mit 13 und die der Anordnung 12 mit 14 bezeichnet sind. Die Stangen 13 und 14 haben einen Querschnitt der kleiner ist als der Querschnitt der Fixierstäbe 1 und 2, sowie eine Länge, die größer ist als die Länge der größten mit der Vorrichtung herstellbaren Röhrchenelektroden. Die Stangen 13 der Schubstangenanordnung U fluchten mit den geradzahligen Fixierstäben 2, während die Stangen 14 der Schubstangenanordnung 1 mit den ungeradzahligen Fixierstäben 1 fluchten.
Die Vorrichtung weist ferner stationäre Schneid- und Brennmesser 15 auf, die vor der stationären Greiferanordnung 9,10 angeordnet sind, und von denen eines in Fig.4 und 5 veranschaulicht ist Die Schneid- und Brennmesser 15 dienen dazu, die Gewebebahn 3 in
Längsrichtung zu zerteilen.
Hinter der bewegbaren Greiferanordnung 4, 5, 6 ist ferner ein bewegbares Schneid- und Brennmesser -16 angeordnet das zum Abschneiden und Brennen der Geweberöhren quer zur Vorschubrichtung dient
so Die Fixierstäbe 1 und 2 bestehen aus poliertem und hartverchromtem Stahl.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Nach dem Abschneiden einer Partie von Elektrodenröhrchen mit Hilfe des Schneid- und Brennmessers 16 wird die Gewebebahn 3 von den Backen 4, 5 und 6 der bewegbaren Greiferanordnung gegen die Tinierstäbe 1 und 2 gedrückt Sodann wird diese Greiferanordnung zusammen mit der Gewebebahn 3 und sämtlichen Fixierstäben 1 und 2 um einen Weg verschoben, der gleich ist der Länge der hergestellten Elektrodenröhrchen. Bei dieser Bewegung führen die Schneid- und Brennmesser 15 entsprechende Schnitte in Längsrichtung aus. Sodann werden die festen Backen 9 und 10 gegen sämtliche Fixierstäbe 1 und 2 gedrückt und die bewegbaren Backen 4 bis 6 werden geöffnet und in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt Sodann wird die Gewebebahn 3 durch die mit den Backen 6 zusammenarbeitenden Backen 4 gegen die ungeradzahligen
Fixierstäbe 1 gedrückt, während die freien geradzahligen Fixierstäbe 2 durch die Stangen 13 der Schubstangenanordnung 11 in ihre in F t g. 4 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt werden. Jetzt werden die Backen 4 geöffnet und die Backen S geschlossen, so daß jetzt die Gewebebahn 3 durch die Backen 5 zusammen mit den Backen 6 gegen die bereits verschobenen geradzahligen Fixierstäbe 2 gedrückt werden. Dadurch werden die
ungeradzahligen Fixierstäbe 1 freigegeben, die nun durch die Stangen 14 der Schubstangenanordnung 12 in ihre in Fig.4 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt werden. Die herausstehende Lange der fertigen Gewebebahn wird wiederum durch das Schneid- und Brennmesser 16 abgeschnitten, womit ein voller Zyklus beendet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden aus einer kontinuierlichen, mit in Längsrichtung verlaufenden Röhren versehenen Gewebebahn, die Ober Fixierstäbe bewegt, versteift und anschließend auf Länge zerschnitten wird, wobei eine verschiebbare Greiferanordnung intermittierend die Röhren auf Teile der in ihrem Innern befindlichen Fixierstäbe drückt, die Röhren in Längsrichtung bewegt, danach die Röhren freigibt und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, während eine stationäre Greiferanordnung die Röhren intermittierend freigibt und wieder festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb- is bare Greiferanordnung (4... 6) zwei getrennt betätigbare Gruppen von Backen umfaßt, wobei die Backen (5) der einen Gruppe an allen geradzahligen Röhren und diejenigen (4) der anderen Gruppe an allen ungeradzahligen Röhren der Gewebebahn (3) angreifen, daß die verschiebbare Greiferanordnung (4... 5) beim Vorschub der Röhren sämtliche Fixierstäbe (1,2) mitnimmt, daß zur Rückführung der Fixierstäbe (1,2) zwei Schubstangengruppen (11,12) vorgesehen sind, wobei die Stangen (13) der einen Schubstangengruppe (11) mit den in den geradzahligen Röhren befindlichen Furierstäben (2) und die Stangen (14) der anderen Schubstangengruppe (12) mit den in den ungeradzahligen Röhren befindlichen Fixierstäben (1) fluchten, und daß die Greiferanordnungen (4... 10) und Schubstangengruppen (11,12) zur Rückführung der Fixierstäbe (t, 2) derart steuerbar sind, daß zuerst die stationäre Greiferanordnung (9, 10) und die eine Backengruppe (5) die geradzahligen Röhren freigeben und die eine Schubstangengruppe (11) die entsprechenden Fixierstäbe (2) in den von der anderen Backengruppe (4) festgehaltenen Röhren zurückführt, woraufhin die stationäre Greiferanordnung (9, 10) und die andere Backengruppe (4) die ungeradzahligen Röhren freigeben und die andere Schubstangenanordnung (12) die übrigen Fixierstäbe (1) in den von der einen Backengruppe (5) festgehaltenen Röhren zurückführt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zerschneiden der Gewebebahn auf Länge hinter der verschiebbaren Greiferanordnung (4... 6) ein Schneid- und Brennmesser (16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der stationären Greiferanordnung (9,10) Schneid- und Brennmesser (15) zum Zerteilen der Gewebebahn in Längsrichtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ss dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstäbe (1, 2) aus poliertem, hartverchromtem Stahl bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (13, 14) einen geringeren Querschnitt haben als die Fixierstäbe (1,2).
DE2455206A 1973-11-21 1974-11-21 Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchenelektroden Expired DE2455206C3 (de)

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