DE938129C - Ofen zum kontinuierlichen Anwaermen mittelschwerer Schmiedebloecke u. dgl. - Google Patents

Ofen zum kontinuierlichen Anwaermen mittelschwerer Schmiedebloecke u. dgl.

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DE938129C
DE938129C DEH1345D DEH0001345D DE938129C DE 938129 C DE938129 C DE 938129C DE H1345 D DEH1345 D DE H1345D DE H0001345 D DEH0001345 D DE H0001345D DE 938129 C DE938129 C DE 938129C
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furnace
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preheating
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reheating
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DEH1345D
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Inventor
Karl August Heimsoth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/02Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity of multiple-track type; of multiple-chamber type; Combinations of furnaces
    • F27B9/021Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity of multiple-track type; of multiple-chamber type; Combinations of furnaces having two or more parallel tracks
    • F27B9/022With two tracks moving in opposite directions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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Description

  • Ofen zum kontinuierlichen Anwärmen mittelschwerer Schmiedeblöcke u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum kontinuierlichen Anwärmen mittelschwerer Schmiedeblöcke u. dgl.
  • Bisher erfolgte das Wärmen der Schmiedeblöcke entweder in einem Glühofen mit fahrbarem Herd oder in einem Glühofen mit festem Herd, wobei mehrere Blöcke neben- und übereinander auf einem Herdwagen gestapelt wurden. Bei dieser Art des Wärmens wird eine erhebliche Wärmemenge nutzlos verbraucht, weil alle auf einem solchen Herdwagen liegenden Blöcke gleichzeitig die Ziehtemperatur erreichen, zusammen ins Freie gefahren werden und nach Entfernen eines einzelnen Schmiedeblockes der Wagen mit den verbleibenden Schmiedeblöcken wieder in den Ofen hineingeschoben werden mußte, damit die restlichen Blöcke wieder aufgewärmt und warmgehalten werden. Bei diesem Herausziehen und Wiedereinfahren eines Wagens verläßt ein großer Teil der Abgase von höchster Temperatur den Ofenraum und kann für die Anwärmung bzw. Warmhaltung der Blöcke nicht weiter ausgenutzt werden. Die Temperatur der Abgase ist hierbei sehr hoch.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung in der Weise vorgegangen, daß jeder einzelne Schmiedeblock eine fahrbare und verschiebbare Unterlage, beispielsweise einen Herdwagen, erhält, so daß er von allen Seiten durch die Heizgase und -flammen bespült werden kann. Von den mit Blöcken beladenen, hintereinander angeordneten Herdwagen wird nach Durchfahren des Ofens immer nur der vorderste aus dem Ofen ausgestoßen und sein; Block der Schmiedestelle zugeführt, während der leere Herdwagen außerhalb des Ofens auf einemRückfahrgleis zu derEinfahrseite desOfens zwecks einer neuen Beladung zurückbefördert wird. Dadurch, daß auf jedem Herdwagen nur ein einzelner Schmiedeblock liegt, kann letzterer auch aufrecht stehend durch den Ofen hindurchgeführt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Ofen in eine Vorwärm- und eine Nachwärmzone unterteilt und damit eine gute Ausnutzung der Abgase zum Vorwärmen der Schmiedeblöcke erzielt. Die Vorwärmzone. oder der Vorwärmstrang des Ofens wird so aufgestellt bzw. betrieben, daß das Durchfahren der Blöcke durch diesen Ofenstrang hindurch in umgekehrter Richtung zu derjenigen des Nachwärmsträiiges erfolgt. Hierbei wird nach Durchfahren der mit Schmiedeblölcken beladenen Wagen durch den Vorwärmstrang hindurch der vorderste Wagen aus dem Vorwärmstrang ausgefahren und sofort in das Einfahrende des danebenliegenden Nachwärmstranges eingefahren, welcher ebenfalls von den einzelnen mit Schmiedeblöcken beladenen Herdwagen in dichter Aufeinanderfolge durchfahren wird, worauf nach dem Ausfahren des vordersten Herdwagens aus dem Nachwärmstrang der auf dem Wagenruhende Block abgenommen und der Schmiedestelle zugeführt wird, während der leere Wagen wieder sofort mit einem Block beladen und in den Vorwärmstrang eingefahren wird. Hierbei werden das Einfahrende des Vorwärmstranges mit dem Ausfahrende des Nachwärmstranges und die Ausfahrseite des Vorwärmstranges mit der Einfahrseite des Nachwärmstranges in gleicher Flucht angeordnet, damit der aus dem einen Ofenstrang herausfahrende Herdwagen sofort wieder in den anderen Ofenstrang eingefahren werden kann, wodurch erreicht wird, daß auch dem aufgeheizten Mauerwerk der einzelnen Herdwagen ein geringerer Wärmebetrag beim Umsetzen der Wagen entzogen wird. Die Brennwagen sind hierbei so ausgebildet, daß sie auch Blöcke von verschiedenen Abmessungen aufnehmen können. Sb können bei Blöcken von besonders großer Länge zwei Brennwagen aneinandergekuppeltwerden, so daß sie zur Aufnahme von einem Block dienen.
  • An den beiden Endseiten des Ofens ist je eine mit einer -Stoß- und Ziehvorrichtung versehene Schiebebühne vorgesehen, wobei die an dem Ausfahrende des Vorwärmstranges und -an dem Einfahrende des Nachwärmstranges liegende Schiebebühne vorzugsweise mit einer Abdeckhaube zum Schutz gegen Ausstrahlungen der vorgewärmten Schmiedeblöcke beim Umsetzen der Wagen versehen ist: In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, in denen Fig. i eine Schnittansicht nach der Linie a-cs der Fig. z eines zur Ausführung des Verfahrens geinäß der Erfindung dienenden Ofens ist, und Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der- Linie b-b- der Fig. 2 Fig. 4. veranschaulicht eine Abänderung.
  • Ein jeder einzelne Schmiedeblock S liegt auf seinem zugehörigen Herdwagen i, der entweder auf einer im Ofen vorgesehenen Rollbahn entlang bewegt werden kann oder der in üblicher Weise mit Rädern versehen ist, welche auf im Ofen angeordneten Schienen laufen. Die Herdwagen i durchwandern in dichter Aufeinanderfolge den Ofen und bei Unterteilung des Ofens in eine Vorwärmzone und 'eine Nachwärmzone beide Zonen oder Stränge. Ein jeder Ofenstrang weist einen Kanal auf, dessen Länge und lichter Querschnitt nach Leistung und Abmessungen des Glühgutes bestimmt werden. Der Kanal ist mit einer Anzahl Herdwagen i angefüllt, welche in ihren Abmessungen dem Blockformat angepaßt sind. Diese Herdwagen i stehen in dem Kanal dicht aneinändergepreßt, um eine gute Abdichtung zu sichern. An der Ausfahrseite des Vorwärmstranges V und an der Einfahrseite des Nachwärmstranges N -ist eine mit einer Stoß- und Ziehvorrichtung z ausgestattete Schiebebühne 3 vorgesehen, welche den mit einem Schmiedeblock beladenen Herdwagen, der aus der Ausfahrseite des Vorwärmstranges austritt, rechtwinklig zur Längsrichtung des Vorwärmstranges zu der Einfahrseite des Nachwärmstranges bringt, wobei die Schiebebühne vorzugsweise mit einer Abdeckhaube 4 versehen ist, um Strahlungsverluste der warmen Schmiedeblöcke beim Umsetzen der Herdwagen zu vermeiden.
  • Eine entsprechende, mit einer Stoß- und Ziehvorrichtung a' versehene Schiebebühne 3' ist an der (linken) Einfahrseite V' des Vorwärmstranges und der Ausfahrseite N' des Nachwärmstranges vorgesehen. Die beiden nebeneinander und v orzugweise parallel zueinander liegenden Stränge V und N des Ofens (Fig: a) haben die gleiche Länge und sind so angeordnet und werden so betrieben, daß das Ziehende N' des Nachwärmstranges N mit dem Einstoßende V' des Vorwärmstranges h nebeneinanderliegen: Ebenso liegen die beiden aridem -Ei`iden der beiden Stränge des Ofens, d. h. das Ziehende V" des Vorwärmstranges V neben dem Einstoßende N" des Nachwärmstranges N nebeneinander.
  • .Der Betrieb der dargestellten Ofenanlage geht so vor sich, daß die an der Einsatzseite des Vorwärmstranges V befindliche Schiebebühne mit ihrer Stoßeinrichtung die Wagen vorschiebt, während die Ziehvorrichtung auf der Schiebebühne 3 an dem Auslaßende V" des Vorwärmstranges den aus dem Ofen tretenden Wagen mit seinem angewärmten Schmiedeblock faßt und den Wagen so weit auf der Bühne vorzieht, daß die Tür des Ofenstranges V sofort wieder geschlossen werden kann.
  • Die Schiebebühne 3 fährt darauf mit dem Herdwagen und dem @daräufliegenden Schmiedeblock vor das Einfahrende N" des Nach wärmstranges N, wo die auf der Schiebebühne 3 vorgesehene Stoßvorrichtung z den beschriebenen Vorgang umgekehrt wiederholt. Der auf Schmiedetemperatur erwärmte Schmiedeblock, der auf dem aus dem Nachwärmstrang N des Ofens herausgefahrenen Wagen liegt, wird auf der Schiebebühne 3' durch einen Kran od. dgl. abgehoben und der Verarbeitung zugeführt. Die Schiebebühne 3' fährt alsdann sofort wieder vor den Vorwärmstrang V des Ofens, wo ein kalter Block auf den Herdwagen aufgelegt wird. Dieses sofortige Auflegen eines kalten Schmiedeblockes auf den noch glühenden Herdwagen ist für die Ausnutzung der Wärme der Wagenausmauerung von großer Wichtigkeit. Der neu aufgelegte Block mit seinem Herdwagen wird nun durch die Stoßvorrichtung auf der Schiebebühne 3' in den Vorwärmstrang h des Ofens eingeführt, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Vorzugsweise werden die Vorstoßeinrichtungen 2, 2' sowie die Vorrichtungen 5, 5' zum Heben und Senken der Türen elektrisch betrieben und miteinander in Abhängigkeit gebracht. Die Schiebebühne 3 an der Einfahrseite des Nachwärmstranges bzw. an der Ausfahrseite des Vorw ärmstranges trägt vorzugsweise eine Haube 4 aus isoliertem Material, damit die Wärmeverluste der auf ungefähr 8oo° C erwärmten Blöcke beim Transport vom Vorwärmstrang zum Nachwärmstrang möglichst gering gehalten werden.
  • In dem NachwärmstrangN sind zu beiden Seiten in dessen Mauerwerk vorzugsweise Gasbrenner 6 od. dgl. angebracht, welche die Schmiedeblöcke von unten her erwärmen, so daß die Wärme auf die günstigste Weise an das Glühgut herangeführt wird. Der Nachwärmstrang gibt die Abgase an den Vorwärmstrang ab, und dieser wird somit ohne Zusatzheizung nur mit den Abgasen von dem Nachwärmstrang beheizt, wodurch eine sehr hohe Ausnutzung der Abgaswärme gewährleistet ist.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß zwecks Erhöhung der Leistung einer solchen Ofenanlage der Vorwärmer und Nachwärmer so ausgebildet werden können, daß ein jeder von ihnen mehrere nebeneinanderliegende Bahnen für das Hindurchführen der mit Schmiedeblöcken beladenen Herdwagen aufweist.
  • In Fig. 4 ist schematisch dargestellt, daß z. B. vier Vorwärmstränge Va, Vb, h, Vd mit vier Nachwärmsträngen 14'a, il'b, N, Nd zusammenarbeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zum kontinuierlichen Anwärmen von Schmiedeblöcken mittleren Gewichts, von denen je ein einziger Block auf einem fahrbaren Herdwagen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen in zwei parallel tiebeneinanderliegende Stränge unterteilt ist, von denen der erste Strang als Vorwärmstrang und der zweite als Nachwärmstrang dient und der noch glühende, nach dem Ausfahren aus dem Nachwärmsträng mit einem kalten Block beladene Herdwagen zwecks Ausnutzung der Her dwagenwärme sofort wieder den Vorwärmstrang durchläuft.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei parallel nebeneinanderliegende Stränge, die von den Wagen in entgegengesetzter Richtung durchfahren werden und von denen der erste Strang als Vorwärmstrang und der zweite als Nachwärmstrang dient.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehende des Nachwärmstranges mit dem Einstoßende des Vorwärmstranges in gleicher Flucht liegt.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Endseiten des Ofens je eine mit einer Stoß- und Ziehvorrichtung versehene Schiebebühne vorgesehen ist.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf derjenigen Seite des Ofens, an der das Ausfahrende des Vorwärmstranges und das Einfahrende des Nachwärmstranges liegen, die Schiebebühne mit einer Abdeckhaube (4) versehen ist.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mauerwerk des Nachwärmstranges Gasbrenner (6) angebracht sind, welche die Schmiedeblöcke von unten her erwärmen, wobei die Abgase an den Vorwärmstrang abgegeben werden, so daß letzterer ohne Zusatzheizung von dem Nachwärmstrang _ aus beheizbar ist.
  7. 7. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorwärmer als auch der Nachwärmer mehrere nebeneinanderliegende Bahnen für das Hindurchführen der mit Schmiedeblöcken beladenen Herdwagen aufweist. B. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vorwärmern in einem einheitlichen Block angeordnet sind, an deren Seiten sich die Nachwärmer erstrecken. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 580 143, 687 6oo, 705 764, 418 103.
DEH1345D 1942-10-17 1942-10-17 Ofen zum kontinuierlichen Anwaermen mittelschwerer Schmiedebloecke u. dgl. Expired DE938129C (de)

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