DE936666C - Drehgriff zum Bedienen von Seilzuegen, insbesondere an den Lenkern von Motorraedern od. dgl. - Google Patents

Drehgriff zum Bedienen von Seilzuegen, insbesondere an den Lenkern von Motorraedern od. dgl.

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DE936666C
DE936666C DEM16532A DEM0016532A DE936666C DE 936666 C DE936666 C DE 936666C DE M16532 A DEM16532 A DE M16532A DE M0016532 A DEM0016532 A DE M0016532A DE 936666 C DE936666 C DE 936666C
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DE
Germany
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rope
rotary handle
housing
handle
suspension element
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Expired
Application number
DEM16532A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Munz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGENWIRTH KG GUSTAV
Original Assignee
MAGENWIRTH KG GUSTAV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/18Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/20Land vehicles
    • F16C2326/28Bicycle propulsion, e.g. crankshaft and its support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Drehgriff zum Bedienen von Seilzügen, insbesondere an den Lenkern von Motorrädern od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgriff, wie er z. B. für die Vergaserregulierung, Gangschaltung und ähnliche Betätigungen an Motorrädern und auch an anderen Fahrzeugen sowie an motorgetriebenen und mit Handgriffen getragenen Geräten verwendet wird und dessen Verschwenkung über einen Seilzug auf das zu betätigende Gerät einwirkt. Man verwendet derartige Drehgriffe mit Seilzügen auch in der Form, daß der Seilzug tangential zum Drehgriff an diesen herangeführt und mit seinem Nippel unmittelbar in einen mit dem Griff verschwenkten Haken eingehängt ist. Das hat zur Folge, daß bei größerem Schwenkwinkel das Seil um den Drehgriff herum abgebogen wird und auf die Dauer hierbei Schaden erleidet. Nur bei ganz geringen Schwenkwinkeln kann diese Seilabwinklung ohne Zuhilfenahme besonderer, zwischen Drehgriff und Seil eingeschalteter Zwischenglieder vermieden werden. Solche Zwischenglieder hat man innerhalb eines Griffgehäuses schon in der Weise vorgesehen, daß der Seilzug mit seinem Endnippel in ein mindestens mittelbar am drehbaren Griffrohr angelenktes, besonderes Einhängezwischenorgan eingehängt ist, das durch eine mit einem Deckel versehene Durchbrechung des Griffgehäuses von außen zugänglich ist. Um dabei das Umschlingen des Griffrohres mit dem Seil und dessen Abbiegen im Drehgriffgehäuse weitgehend zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, eine im Drehgriffgehäuse geradlinig geführte Zahnstange zum Einhängen des Seiles zu verwenden oder aber das in einer langen geraden Führung des Drehgriffgehäuses verschiebbare Einhängeorgan vom Drehgriff aus mit Hilfe einer Gliederkette zu bewegen. Die dabei unvermeidlichen Geradführungen ergeben aber in allen Fällen unschön aussehende Ansätze am Drehgriffgehäuse, die bei der Bedienung der Drehgriffe auch hinderlich sein können. Außerdem muß der Seilzug in diesem Fall auch in einem besonders großen Bogen an den Lenker herangeführt werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man ohne diese Geradführungen für das Einhängeorgan auskommen kann, wenn es aus einem einzigen, mit seinem einen Ende unmittelbar an einem mit dem umlaufenden Griffrohr oder einem fest damit verbundenen Teil angelenkten und zum yerschwenkbaren Einhängen des Endnippels eingerichteten einstückiges Glied besteht, das so geformt, bemessen und angebracht ist, daß es bei der das Seil am weitesten freigebenden Endstellung des Griffrohres mit seinem Einhängeende nicht über diejenige Ebene hinausreicht, die senkrecht zur Seileinmündung tangential an den Umfang des Drehgriffgehäuses gelegt ist. Bei dieser Ausbildung des Einhängeorgans ergibt sich eine geradlinige oder doch fast geradlinige Führung des Endnippels des Seiles innerhalb des im wesentlichen zylindrischen Drehgriffgehäuses, ohne daß es hierfür besonderer Führungsbahnen, die über das Gehäuse hinausreichen, bedarf.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung des Einhängeorgans besteht darin, daß mit einfachen Mitteln das Ein- und Aushängen des Seilnippels gegenüber den bisher bekannten Bauarten wesentlich vereinfacht werden kann. Bei letzteren war es erforderlich, das Ein- und Aushängen in der Tiefe des Drehgriffgehäuses durch die enge Öffnung hindurch vorzunehmen oder aber im Falle der Verwendung einer Gliederkette zur Bewegung des Einhängeorgans das letztere mit Hilfe von besonderen Werkzeugen aus der Tiefe des Gehäuses durch die Öffnung herauszuangeln. Diese sehr umständlichen und besonders bei einer Reparatur, im Freien und bei Kälte als sehr nachteilig empfundenen Maßnahmen sind vermieden, wenn gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen wird, daß das Einhängeorgan unter der Wirkung einer Federkraft steht, die es bei abgenommenem Gehäusedeckel und vom Seil unbelastetem Zustand zur Gehäuseöffnung hinausschwenkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Drehgriffs, Fig.2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie A-B der Fig. I bei derjenigen Endstellung, in der das Seil am weitesten eingezogen ist, Fig.3 den gleichen Querschnitt bei derjenigen Stellung, bei der das Seil am weitesten freigegeben ist, Fig. 4 wiederum den gleichen Querschnitt bei ausgehängtem oder noch nicht eingehängtem Seil, Fig. 5 eine Seiten- und Fig.6 eine Vorderansicht des Einhängeorgans. Auf dem Lenkerrohr a ist das im wesentlichen zylindrische, zweiteilige Drehgriffgehäuse ba, bb mittels der Schrauben c undrehbar befestigt. Es besitzt auf der Unterseite zwei Augen mit Aufnahmebohrungen da und db für die Endkappe ed der Seilzughülle ea. Diese Aufnahmebohrungen sind zur Einführung des Seiles ec seitlich geschlitzt.
  • Die untere Gehäusehälfte bb weist oberhalb der Einführungsstellen für das Seil eine seitliche Öffnung f auf, die durch einen mittels Scharnier angelenkten Deckel g verschließbar ist, wobei dieser Deckel mit Hilfe von abgewinkelten federnden Zungen hinter entsprechenden Vorsprüngen des Gehäuseteils bb einrastet. Zum Erfassen des Deckels dient eine Nase gb.
  • Auf dem in das Gehäuse ba, bb hineinragenden Ende des mit der Gummihülle k überzogenen Griffrohres i ist ein scheibenförmiges Kopfstück h fest verbunden, das sich beim Verschwenken des Griffrohres i innerhalb des Griffrohrgehäuses verschwenkt. An einem entsprechend geformten Nocken der Scheibe h ist das Einhängeorgan in Form eines Hakens l mit Hilfe eines Bolzens n schwenkbar angelenkt. Sein freies Ende ist zu einem Bügel umgebogen, der zur Aufnahme des mit seiner Achse parallel zum Drehgriff liegenden zylindrischen Seilnippels eb bestimmt ist. Da außerdem zwei Schlitze La und lb in dem zur Aufnahme des Seilnippels eb vorgesehenen Bügel des Hakens l angebracht sind, kann der Seilnippel innerhalb dieses Bügels sich ohne weiteres in bestimmten Grenzen verschwenken.
  • Auf dem Bolzen n ist noch eine Feder m vorgesehen, die den Haken l ständig um den Bolzen n in Richtung nach außen zu verschwenken versucht. Solange das Seil ec mit Hilfe des Nippels eb am Haken L eingehängt ist, überwindet der Seilzug die Kraft dieser Feder m. Wenn aber, wie in Fig. 4 erkennbar, der Seilnippel noch nicht eingehängt ist, so drängt die Feder m den Haken L zur Öffnung f hinaus, sofern der Deckel g abgeklappt ist. In dieser ausgeschwenkten Stellung kann der Seilnippel eb leicht in den Einhängebügel des Hakens L eingehängt werden. Auch beim Aushängen kann durch Anheben des Seiles ec der Haken L vom Seilzug entlastet werden, so daß er dann mit eingehängtem Nippel eb zur Öffnung f hinausschwenkt und das leichte Aushängen des Nippels gestattet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drehgriff zum Bedienen von Seilzügen, insbesondere an den Lenkern von Motorrädern od. dgl., wobei das Seil tangential zum Drehgriff in das Drehgriffgehäuse einläuft und mit seinem Endnippel in ein am drehbaren Griffrohr angelenktes Einhängeorgan eingehängt ist, das durch eine mit einem Deckel versehene Durchbrechung des Griffgehäuses von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (l) aus einem mit seinem einen Ende unmittelbar an einem mit dem drehbaren Griffrohr (i) oder einem damit fest verbundenen Teil (h) angelenkten und zum verschwenkbaren Einhängen des Endnippels (eb) eingerichteten einstückigen Glied besteht, das so geformt, bemessen und angebracht ist, daß es bei der das Seil (ec) am weitesten freigebenden Endstellung des Griffrohres (i) mit seinem Einhängeende nicht über diejenige Ebene hinausreicht, die senkrecht zur Seileinmündung (da) tangential an den Umfang des Drehgriffgehäuses (bb) gelegt ist.
  2. 2. Drehgriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (l) unter der Wirkung einer Federkraft (m) steht, die es bei abgenommenem Gehäusedeckel (g) .und vom Seil unbelastetem Zustand zur Gehäuseöffnung (f) hinausschwenkt.
  3. 3. Drehgriff nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (l) seilseitig einen Hakenbügel aufweist, der den mit zur Drehachse des Griffes paralleler Achse vorgesehenen zylindrischen Nippel (eb) des Seiles (ec) umgreift.
  4. 4. Drehgriff nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenbügel nach dem Drehgriff hin umgebogen ist und Schlitze (la, lb) für den Durchtritt mindestens eines Seiles (ec) aufweist.
  5. 5. Drehgriff nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als unverlierbarer Klappdeckel (g) mit einem Rastverschluß ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8.22 5o2.
DEM16532A 1952-12-05 1952-12-05 Drehgriff zum Bedienen von Seilzuegen, insbesondere an den Lenkern von Motorraedern od. dgl. Expired DE936666C (de)

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