DE936454C - Magnetischer Impulsgeber, vorzugsweise zur Achszaehlung - Google Patents

Magnetischer Impulsgeber, vorzugsweise zur Achszaehlung

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DE936454C
DE936454C DED17875A DED0017875A DE936454C DE 936454 C DE936454 C DE 936454C DE D17875 A DED17875 A DE D17875A DE D0017875 A DED0017875 A DE D0017875A DE 936454 C DE936454 C DE 936454C
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DE
Germany
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pulse generator
permanent magnets
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coils
magnetic
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Application number
DED17875A
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English (en)
Inventor
Reinhold Dipl-Ing Putz
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Magnetischer Impulsgeber, vorzugsweise zur Achszählung Um in Gleisanlagen die Achsen vorbeilaufender Gleisfahrzeuge zu zählen, verwendet man unter anderem Dauermagnete, deren Feld durch den Spurkranz des Rades verändert wird. Diese magnetischen Impulsgeber haben den Vorteil, daß das vorbeilaufende Rad weder durch Berührung noch durch sein Gewicht auf den Impulsgeber einwirkt, sondern nur durch seine ferromagnetischen Eigenschaften. Der zur Achszählung erforderliche Strom- und Spannungsimpuls wird dabei im einfachsten Fall so erzeugt, daß sich eine Spule im Feld des Dauermagneten befindet, in der die beim Vorbeilaufen eines Spurkranzes entstehende Feldänderung einen Spannungsimpuls induziert.
  • Diese Anordnung arbeitet somit ohne bewegliche Kontakte und erlaubt eine robuste, wartungsfreie Ausführung des Impulsgebers. Es leuchtet jedoch ein, daß sie nicht für beliebig kleine Geschwindigkeiten brauchbar ist, weil sich die Stärke des Impulses nach dem Induktionsgesetz richtet, also der Geschwindigkeit des Fahrzeuges direkt proportional ist. Man hat daher verschiedene Wege gesucht, um magnetische Impulsgeber bis herab zur Geschwindigkeit Null, bei Stillstand des Rades über dem Impulsgeber, verwenden zu können.
  • Es sind Lösungen bekanntgeworden, die auf die Verwendung eines Relais hinauslaufen, dessen Anker durch die Feldänderung des Dauermagneten bewegt wird und einen elektrischen Kontakt betätigt, der seinerseits einen Impuls in einem elektrischen Stromkreis auslöst. Durch diese Maßnahme erhält man auch bei kleinsten Geschwindigkeiten bis herab zu Null einen Impuls von stets gleiches Stärke. Man muß dabei jedoch den Nachteil in. Kauf nehmen, daß man nun im Impulsgeber ein Relais mit beweglichen Kontakten hat, also mii empfindlichen Einzelteilen, die stets eine gewisse Wartung nötig haben und Anlaß zu Störungen geben können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen magnetischen Impulsgeber ohne bewegliche Kontakte zu schaffen, der sowohl bei schnell laufenden Fahrzeugen anspricht, als auch bis zur Geschwindigkeit Null wirksam ist.
  • Die Erfindung verwendet ebenfalls einen Dauermagneten mit Spule als Impulsgeber, vermeidet aber alle beweglichen Kontakte und ergibt dennoch durch Induktion hinreichend starke Impulse im ganzen Geschwindigkeitsbereich bis herab zu Null. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dauermagnet beweglich ist und infolge' der Anziehung zwischen ihm und dem Rad seine Lage zur Spule verändern kann.
  • Die Induktionswirkung auf die Spule entsteht hierbei auf zweierlei Weise: erstens infolge der Feldänderung, die sich durch das waagerechte Vorbeilaufen des Spurkranzes ergibt, also in der bereits bekannten Art; zweitens infolge der Feldänderung, die sich ergibt, wenn sich der Dauermagnet infolge der magnetischen Anziehung in Richtung auf das Rad hin bewegt. Die erste Induktionswirkung überwiegt bei höheren Geschwindigkeiten, etwa von 5 km/h aufwärts, die "zweite bei kleinen Geschwindigkeiten bis herab zu Null.
  • Bei größeren Geschwindigkeiten des vorbeilaufenden Rades bleibt der Dauermagnet nahezu in Ruhe und die Stärke des induzierten Impulses ist der Geschwindigkeit proportional. Bei Geschwindigkeiten unter rund 5 km/h springt der Dauermagnet bei jedem" Rad nach oben, daher die Bezeichnung »Springmagnet«, und bewirkt dadurch einen zusätzlichen kräftigen Impuls, der sich dem erstgenannten gleichsinnig überlagert. Die Summe beider Impulsarten, die zur Achszählung benutzt wird, kann also bei keiner Geschwindigkeit ein bestimmtes Maß unterschreiten.
  • Nachstehend wird ein derartiger, erfindungsgemäß ausgebildeter, magnetischer Impulsgeber beschrieben, bei dem die Änderung des Feldes eines Dauermagneten durch ein vorbeilaufendes Rad zur Erzeugung eineg Impulses in einer Spule dient; er ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet beweglich ist und infolge der Anziehung zwischen ihm und dem Rad seine Lage zur Spule verändern kann. Aufbau und Wirkungsweise eines magnetischen Impulsgebers nach diesem Prinzip sei an Hand der einander zugeordneten Abb. i und 2 erläutert.
  • Bei der, praktischen Ausführung werden zwei Dauermagnete i und 2 verwendet, die zur Erzeugung des Impulses zusammenwirken, wobei jedem eine Spule 3 und q.. zugeordnet ist und beide Magnetfelder und Spulen antiparallel gerichtet sind, wie dies bei den Magneten durch Pfeile und die Polbezeichnungen N, S. und bei den im Querschnitt dargestellten Spulen durch die bekannten Umlaufsymbole angedeutet ist. Bei Reihenschaltung der Spulen erreicht man mit dieser Anordnung, daß sich die Wirkungen fremder Magnetfelder auf die Spulen in bekannter Weise ganz oder nahezu aufheben, die der beiden Dauermagnete jedoch addieren.
  • Die beiden Dauermagnete i und 2 sind auf folgende Weise zu einem U-förmigen Magnetsystem vereinigt: sie haften mit der einen Stirnfläche auf einem als gemeinsames Schlußjoch wirkenden Weicheisenstück 5 in` passenden Vertiefungen 6 und 7, so daß nur durch die magnetischen Kräfte beide zu einer starren-U-Form verbunden sind. Diese U-Form bringt den Vorteil, daß sich das Streufeld der Magnete überwiegend nach oben ausbreitet, wodurch sich die Anziehung zum Spurkranz hin wesentlich verstärkt.
  • Dieses U-förmige Magnetsystem i, 2, 5 steht senkrecht unter dem vorbeilaufenden Spurkranz 8 und ist in senkrechter Richtung beweglich. Diese Bewegung ist nach oben durch die als Anschläge wirkenden Innenseiten der Spulenkörper g und io und nach unten durch die Stützen ii und 12 begrenzt. Die Innenseiten der Spulenkörper wirken als seitliche Führungen der beiden Dauermagnete, und zwar mit reichlichem Spiel, damit keine Verklemmungen durch Schmutzteilchen und ähnliches entstehen können. Die Spulenkörper sind zur Vermeidung von Wirbelströmen aus Isolierstoff', die Stützen i i und i2@ sind aus Nichteisenmetall, z. B. Messing.
  • Die Spulenkörper sind in einem Block 13 aus Isolierstoff befestigt und dieser durch zwei Bolzen 14 und 15 auf der metallischen Grundplatte 16, die mit dem Schienenfuß 17 starr verbunden ist. Auf der Grundplatte 16 sind auch die beiden Stützen ii und i2 befestigt. Die Bolzen 1q. und 15 sind in Abb. 2 zur besseren Übersicht weggelassen. Die Befestigung der Grundplatte i6. am Schienenfuß 17 ist, da für die Erfindung unwesentlich; nicht dargestellt.
  • Damit sich das Magnetsystem 1,:2, 5 unter der Wirkung der Anziehung zwischen ihm und dem Spurkranz 8 nach oben bewegen kann, muß sein Gewicht durch Federkraft teilweise aufgehoben sein. In der dargestelltenAusführung geschieht dies durch die beiden gleich starken Druckfedern 18 und i9. Diese sind so bemessen, daß das Magnetsystem sich sprunghaft nach oben bewegt, wenn ein Spurkranz mit geringer Geschwindigkeit vorbeiläuft oder über dem Impulsgeber zum Stillstand kommt. Zu diesem Zweck genügt eine teilweise Aufhebung des Gewichtes, so daß das Magnetsystem in der Ruhelage noch mit einem gewissen Druck auf den Stützen ii, i2 aufliegt. Dies ist wichtig, weil sonst das Magnetsystem i, 2, 5 schon durch Erschütterungen der Schiene in stärkere senkrechte Bewegung geraten und falsche Impulse erzeugen könnte.
  • Der Schienenkopf 2o bildet einen Rückschluß für die von denDauermagneten 1,:2 ausgehendenKraft- Linien. Dadurch entsteht eine einseitige, zum. Schienenkopf gerichtete magnetische Anziehung, die eine unerwünschte Reibung der Dauermagnete an den Spulenkörpern bewirkt. Um dies zu vermeiden, ist in den Block 13 ein eiserner Ausgleichkörper 21 eingesetzt, dessen Enden in Abb. i nur gestrichelt angedeutet sind. Die richtige Lage und Größe dieses Ausgleichkörpers sind durch Versuche leicht zu ermitteln.
  • Die beweglichen Teile bestehen bei diesem Impulsgeber nur aus dem Magnetsystem i, 2, 5 und den Druckfedern 18 und i9. Die Führung des Magnetsystems in den Spulenkörpern 9, io ist sehr lose, Schmierung ist nicht nötig und die Abnutzung der Spulenkörper durch Reibung verschwindend klein. Das U-förmige Magnetsystem ist ein sehr robuster Körper, an dem keine Lockerungen und keine Beschädigungen vorkommen können. Der ganze Impulsgeber wird von einem nichtmagnetischen Gehäuse umschlossen, das in denAbbildungen nicht dargestellt ist, und braucht keinerlei Wartung. Dadurch, daß bewegliche Kontakte fehlen und die Impulse bei allen Geschwindigkeiten bis herab zu Null hinreichend stark sind, stellt dieser Impulsgeber einen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Ausführungen dar.
  • Ein Impulsgeber nach diesem Prinzip kann überall da Verwendung finden, wo sich Eisenkörper mit wechselnden Geschwindigkeiten an einer bestimmten Stelle vorbeibewegen und ohne . Berührung einen Impuls auslösen sollen, z. B. Drehtüren, Drehkreuze, Stückzählungen an Fließbändern, Umdrehungszählungen an Maschinenteilen, Seilscheiben usw. Da dieser Impulsgeber keine Stromquelle und keinen Verstärker braucht, ist er in vielen Fällen anderen Zähleinrichtungen überlegen, die z. B. auf der Unterbrechung von Licht- oder Wärmestrahlen beruhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetischer Impulsgeber, vorzugsweise zur Achszählung an Gleisanlagen, wobei die Änderung des Feldes eines Dauermagneten durch ein vorbeilaufendes Rad zur Erzeugung eines Impulses in einer Spule dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet beweglich ist und infolge der Anziehung zwischen ihm und dem Rad seine Lage zur Spule verändern kann.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dauermagnete zur Erzeugung eines Impulses zusammenwirken, wobei jedem eine von zwei gleichen Spulen zugeordnet ist und beide Magnetfelder und Spulen antiparallel gerichtet sind, derart, daß sich die Wirkungen fremder Magnetfelder auf die Spulen bei Reihenschaltung in bekannter Weise ganz oder nahezu aufheben, die der beiden Dauermagnete jedoch addieren.
  3. 3. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet mit der einen Stirnfläche - Nord- bzw. Südpol - auf einem als gemeinsames Schlußjoch wirkenden Weicheisenstück in passenden Vertiefungen magnetisch haftet, so daß, nur durch die magnetischen Kräfte, beide zu einer starren U-Form verbunden sind. q.. Impulsgeber nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen die Dauermagnete ringförmig umschließen und die Innenseite der Spulenkörper als Führungen und Anschläge für die stabförmigen Dauermagnete ausgebildet sind. 5. Impulsgeber nach den Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der stabförmigen Dauermagnete senkrecht stehen und das Gewicht des Magnetsystems durch Federkraft teilweise aufgehoben ist. 6. Impulsgeber nach den Ansprüchen i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der durch die Fahrschiene entstehenden einseitigen magnetischen Anziehung ein Ausgleichkörper aus Eisen in geeigneter Lage und Größe vorgesehen ist.
DED17875A 1954-05-27 1954-05-27 Magnetischer Impulsgeber, vorzugsweise zur Achszaehlung Expired DE936454C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5158253A (en) * 1990-07-25 1992-10-27 Tiefenbach Gmbh Railway track mounting arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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