DE936004C - Gasfilter mit an runden OEffnungen einer gehaeuseumgebenen Schwingplatte aufgehaengten Filterschlaeuchen - Google Patents

Gasfilter mit an runden OEffnungen einer gehaeuseumgebenen Schwingplatte aufgehaengten Filterschlaeuchen

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DE936004C
DE936004C DEB13449A DEB0013449A DE936004C DE 936004 C DE936004 C DE 936004C DE B13449 A DEB13449 A DE B13449A DE B0013449 A DEB0013449 A DE B0013449A DE 936004 C DE936004 C DE 936004C
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DE
Germany
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filter
gas
hoses
housing
gas filter
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Expired
Application number
DEB13449A
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English (en)
Inventor
Fred E Kling
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Brassert & Co
Original Assignee
Brassert & Co
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Publication date
Application filed by Brassert & Co filed Critical Brassert & Co
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Publication of DE936004C publication Critical patent/DE936004C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4263Means for active heating or cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/20High temperature filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Gasfilter mit an runden Öffnungen einer gehäuseumgebenen Schwingplatte aufgehängten Filters chläuchen Die Erfindung bezieht sich auf Gasreiniger, insbesondere auf Gasfilter zur Entfernung von Flugstaub aus Hochofengas u. dgl. Die gründliche Reinigung der Gichtgase aus Hochöfen ist erforderlich, um den Flugstaub wiederzugewinnen und erneut dem Ofen zuzuführen sowie um zu verhindern, daß die Gase die von ihnen durchzogenen Winderhitzer verstopfen. Bekannte Reiniger bestehen aus einem Vorreiniger, in der Regel einem großen Schwerkraft-Staubabscheider, und einem Nachreiniger, z.B. einer Gaswäsche und einem Elektrofilter. Letztere haben sich als zu unwirtschaftlich erwiesen, während Gaswäschen aus mehreren Gründen nicht voll befriedigen.
  • Die Temperatur des Gases wird in ihnen gesenkt und sein Heizwert dadurch verringert. Die Wasserläufe oder -behälter, in die das benötigte Wasser zurückgeführt wird, werden verunreinigt und müssen häufig entschlammt werden. Außerdem ist der Alkaligehalt des gewaschenen Gases hoch und schädlich für die Auskleidung des Winderhitzers.
  • Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, sind bereits Trockenfilter vorgeschlagen worden. Sie haben sich in der Praxis jedoch als unwirtschaftlich und unbefriedigend erwiesen, hauptsächlich infolge der kurzen Lebensdauer der Filterbeutel. Bei den üblichen kreisrunden Schlauchfiltern zum Reinigen von Luft und Gas bis zu 1000 hängen die Schläuche lotrecht herab und sind an einer unteren Platte mit der Schlauchgröße entsprechenden Bohrungen befestigt.
  • Die Platte trennt die untere oder Einlaßkammer für das Staubgas von der oberen oder Auslaßkammer für das gereinigte Gas. Beim Durchgang des Gases von unten nach oben sammelt sich der Staub- auf der Innenseite. Die Schläuche werden von Zeit zu Zeit unter gleichzeitiger Umkehr der Gasströmung geschüttelt, um den Staub zu lösen, der auf den üblicherweise trichterförmigen Boden der unteren Kammer fällt. Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß sich die Schläuche mit der Zeit strecken, heruntersacken und Falten an den unteren Enden bilden, wodurch sich ihre Lebensdauer verringert und der Staub nicht mehr losschütteln läßt. Das hat sich insbesondere beim Filtern von Hochofengas mit über 1000 Temperatur gezeigt, wofür ein Asbest- und/oder Glasfasergewebe benutzt werden muß. Ein solches Gewebe neigt aber stark zum Knittern und löst sich dadurch in kurzer Zeit auf. Außerdem lassen sich die Schläuche nicht einzeln nachsehen und ersetzen.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Trockenfilter einfacher und wirtschaftlicher Bauart zu schaffen, dessen Schläuche sich auf schonende Weise anbringen und leicht ersetzen lassen.
  • Erfindungsgemäß sind bei Trockenfiltern der geschilderten Art, die aus einer abgedichtet in einem Gehäuse rüttelnden oder schwingenden Platte und an runden Öffnungen in dieser Platte befestigten Filterschläuchen bestehen, die Schläuche versteift.
  • Die Schwingplatte trennt die Filterkammer in eine untere Einlaß- und eine obere Auslaßkammer. Gemäß der Erfindung sind die zur Versteifung dienenden Drähte od. dgl. an der Unterseite der Schwingplatte um die Öffnungen herum gelagert und liegen an der Innenseite der Filterschläuche an, mit denen sie durch um die Schläuche herumgelegte Klammern verbunden sind. Dabei bilden die aus den Versteifungsdrähten gebildeten Rahmen vorzugsweise Zylinder, die gleichachsig zur zugehörigen Öffnung verlaufen. Vorteilhafterweise ist der Einlaßteil der die Filterschläuche aufnehmenden Kammer beheizbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt durch die ganze Filteranlage, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. I, Fig. 4 eine Ansicht der Filterschlauchaufhängung und des Diaphragmas zwischen der oberen und unteren Kammer, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Oberteils eines Schlauches, Fig. 6 eine ebensolche Ansicht eines Schlauchunterteils, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4 und Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Aufhänge- und Rüttelvorrichtung.
  • Am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 2 mit der Isolierauskleidung 4 ist eine kegelige Staubrutsche 6- mit einem Auslaßventil 8 vorgesehen. Ein Rohr 10 dient zur Einführung des zu reinigenden Gases durch ein Ventil 12 und einen Verteiler 14.
  • Der als sich verjüngendes Gehäuse ausgebildete Verteiler 14 läßt das Gas durch Öffnungen I6 zwischen Dampfschlangen I8 hindurchströmen, die es auf etwa 1000 oder mindestens 50° über den bei etwa 50° liegenden Taupunkt erhitzen. Dadurch werden Kondensation und Verstopfung des Filters verhindert.
  • In der Gehäusewand ist eine Mannlochöffnung 20 zur regelmäßigen Inspektion und zum Ersetzen der Filterschläuche vorgesehen. Ein Notventil mit Auslaß 22 dient zum Ausgleich zeitweiligen Überdrucks.
  • Über dem Verteiler 14 liegt das eigentliche Filter aus mehreren zylindrischen Filterschläuchen24, die aus Glas- und Asbestgewebe bestehen. Sie sind durch Drahtrahmen 26 versteift, an die sie durch Klemmen 28 angeldemmt sind. Diese Rahmen verhindern den Zusammenfall und das Zerknittern beim Reinigen, während die zylindrische Form sie gegen den hohen Druck des hindurchströmenden Gases schützt. Die unteren Enden der Rahmen und Schläuche sind durch Abschlußplatten 30 bedeckt. Die Schläuche mit den Rahmen sind an einer verstärkten Platte 32 aufgehängt, durch deren Öffnungen 34 die Gase aus den Filterschläuchen entweichen. Die Platte 32 wird von einer sich nach oben erstreckenden Spindel 36 getragen, die etwa in der Mitte eine Verdickung 38 aufweist. Unter der Verdickung 38 befindet sich die Decke 40 der Gasreinigungskammer, die gegenüber der Atmosphäre durch eine Stopfbüchse 42 abgedichtet ist.
  • Ein Joch 44 umgreift die Verdickung 38 der Spindel und trägt das Gewicht der Filteranlage an Trägern 46, 48 mittels Federn 50 und Anschlägen 52. Durch Bolzen 54 läßt sich die Federbelastung regeln. Ein oberer Anschlag 56 verhindert das Aufwärtsschneilen der Anlage bei plotzlichem Anstieg des Gasdruckes.
  • Eine Ramme 58 um den Oberteil der Spindel 36 läuft auf Führungsstangen 60, wobei ihre Abwärtsbewegung durch ein Luftkissen im Zylinder begrenzt ist. Konisch zulaufende Führungsringe 62 klammern die Rammenhälften zusammen. Das obere Ende der Ramme ist mit einer Kolbenstange 64 und dadurch mit dem Kolben eines pneumatischen Zylinders 66 verbunden, der eine Schulter 68 in der Ramme gewaltsam gegen einen Kopf 70 auf der Spindel schlägt, um die Filteranlage zu erschüttern.
  • Zur Abdichtung der Platte 32 gegen die Staubseite der Filteranlage dienen Dichtungsringe 72. Ein weiterer elastischer Dichtungsring 80 liegt zwischen dem Umfang der Platte 32 und dem Gehäuse2; er läßt die Schwingung der Filteranlage zu, dichtet aber den Unterteil der Kammer gegen den Oberteil ab, so daß das Gas die Filterschlauchwandungen passieren muß.
  • Der Dichtungsring 80, der aus Asbest oder anderem Werkstoff bestehen kann, ist durch Ringe 84 an der Platte 32 und einem Flansch 82 der Kammerwand befestigt.
  • Ein Auslaßrohr 73 ist an dem Behälter zwischen der Platte 32 und der Decke 40 befestigt und durch ein Drosselklappenventil 74 verschließbar. Ein Einlaßrohr 76 mit einem Ventil 78 und einem Druckgebläse 80a tritt in den Raum zwischen der Oberseite der Platte 32 und der Decke 40 ein, um reines Gas zum Aufblähen der Filterschläuche beim Reinigen einzulassen.
  • Im Betrieb strömt Gas aus dem Rohr 10 durch das Ventil 12 und den Verteiler 14. Nachdem es über die Heizschlangen I8 geführt worden ist, strömt es durch die Filterschläuche 24 aufwärts und aus den Öffnungen 34 heraus in das Reingasrohr 73. Mit fortschreitender Durchströmung sammelt sich Staub auf der Außenseite der Filterschläuche 24 und setzt dem Durchstrom des Gases steigenden Widerstand entgegen. Die Entfernung des Staubs kann selbsttätig in Gang gesetzt werden, und zwar mittels druckempfindlicher Regelgeräte. Der Regelmechanismus schließt das Ventil 74 und öffnet das Ventil 78, um reines Gas zum Aufblähen der Filterschläuche 24 in den Oberteil der Filterkammer einzulassen. - Darauf wird der Druckluftzylinder 66 betätigt, um die Filterschläuche durch die Aufschlagwirkung der Schulter 68 auf den Kopf 70 zu rütteln. Infolge dieser Rüttelbewegung bei gleichzeitigem Aufblasen der Schläuche fällt der Staub von deren Außenseite herab. Das Rütteln wird so lange fortgesetzt, bis die Beutel verhältnismäßig staubfrei sind. Darauf öffnet der Regelmechanismus das Ventil 74 und schließt das Ventil78, um einen neuen Reinigungskreislauf einzuleiten.
  • Der Zutritt durch das Mannloch 20 ermöglicht die Untersuchung und den Ersatz der einzelnen Filterschläuche.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Gasfilter mit an runden Öffnungen einer gehäuseumgebenen Schwingplatte aufgehängten Filterschläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (24) durch an der Unterseite der Schwingplatte (32) um die Öffnungen (34) herum gelagerte Drähte (26) od. dgl. versteift sind.
  2. 2. Gasfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsdrähte (26) an der Innenseite der Filterbeutel (24) anliegen und mit ihnen durch um die Beutel herumgelegte Klammern (28) verbunden sind.
  3. 3. Gasfilter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsdrähte (26) jeder der Öffnungen (34) einen mit der Öffnung gleichachsigen Zylinder bilden.
  4. 4. Gasfilter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Schwingplatte (32) befindliche Teil der die Filter schläuche (24) aufnehmenden Kammer (4) beheizbar ist.
DEB13449A 1945-07-12 1951-01-23 Gasfilter mit an runden OEffnungen einer gehaeuseumgebenen Schwingplatte aufgehaengten Filterschlaeuchen Expired DE936004C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163644B (de) * 1956-10-22 1964-02-20 Martin Van Erp Schlauchfilter mit Einstroem-Leitvorrichtung und Beheizungseinrichtung fuer die Staubabscheidung aus Gasen
DE1247825B (de) * 1956-08-21 1967-08-17 Martin Van Erp Ruettelvorrichtung zum Abreinigen der Filtertuecher in Staubabscheidern, insbesondere Schlauchfiltern
DE2923849A1 (de) 1979-06-13 1981-01-08 Hanspeter Trost Verfahren und vorrichtung zur reinhaltung der luft
DE4035801A1 (de) * 1990-11-10 1992-05-14 Schumacher Umwelt Trenntech Vorrichtung zum befestigen einer filterelemente tragenden lochplatte
WO2023009637A1 (en) * 2021-07-28 2023-02-02 Seitz Michael W Modular filter system with shake and pulse cleaning for dusty enclosures

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