DE935913C - Verfahren zur UEbertragung farbiger Bilder - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung farbiger Bilder

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DE935913C
DE935913C DEI6814A DEI0006814A DE935913C DE 935913 C DE935913 C DE 935913C DE I6814 A DEI6814 A DE I6814A DE I0006814 A DEI0006814 A DE I0006814A DE 935913 C DE935913 C DE 935913C
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DE
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filter
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DEI6814A
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Pierre Marie Gabriel Toulon
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Übertragung farbiger Fernsehbilder, bei dem der Kathodenstrahl der Bildröhre in bestimmter Weise über den Bildschirm geführt wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, senderseitig die einzelnen Farbwerte eines Bildpunktes nacheinander zu übertragen und empfängerseitig das Bildsignal in drei den Grundfarben entsprechende Impulse aufzuteilen und der Bildwiedergaberöhre über Verzögerungsglieder zuzuführen. Die Umschaltung der empfängerseitigen Bildablenkung erfolgt dabei mittels eines Kommutators, und zwar dadurch, daß den Bildablenkplatten phasenverschobene Ablenkspannungen zugeführt werden, so daß trotz der Verzögerung die Farbimpulse eines Bildpunktes an der richtigen Stelle erscheinen.
Erfindungsgemäß wird dieses Verfahren dadurch verbessert, daß auch senderseitig statt der unmittelbar nacheinander erfolgenden Übertragung der einzelnen Farbwerte eines Bildpunktes zunächst nur ein Grundfarbensignal eines Bildpunktes und darauf das nächste Grundfarbensignal eines anderen Bildpunktes übertragen werden, und die Bildpunkte in verschiedenen Teilen des Bildes liegen, die von verschiedenfarbigen Feldern des beweglichen Farbfilters abgedeckt werden. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung der Übertragung farbiger Bilder, da das Farbflimmern verringert und die Anordnung einfacher wird.
Zur Erzeugung der Ablenkspannungen für dieBildabtastung werden drei Sägezahnspannungen, die die gleiche Frequenz haben, aber gegenseitig um 120° phasenverschoben sind, benutzt. Diese Span· nungen werden mit Punktfrequenz derart an die Ablenkplatten, die die senkrechte Ablenkung bewirken, gelegt, daß die Bildpunkte nacheinander längs dreier Zeilen erscheinen, die von oben beginnend jeweils in einem Abstand von einem Drittel ίο des Bildes untereinander-liegen1, wobei vor dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre ein bewegliches Farbfilter angebracht ist. Die Zuführungsleitungen zu den Ablenkplatten werden abgeschirmt, wobei die an sie gelegte Spannung die gleiche Frequenz und die gleiche Phase hat, wie die Spannung, die durch den Leiter geführt wird.
Der Sägezahngenerator besteht aus einem Ring aus Widerstandsmaterial, der durch ein Isolierstück unterbrochen ist. Ihm wird eine Gleichspannung zugeführt. Drei Bürsten, die gleichmäßig über den Ring verteilt sind, greifen die Sägezahnspannungen ab. Über eine Relaisanordnung werden diese Spannungen in schneller Folge den Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre zugeführt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen und die folgende Beschreibung näher erläutert.
Abb. ι zeigt ein Blockschema eines Farbfernsehsenders ;
Abb. 2 zeigt ein Blockschema eines Empfängers für die Aufnahme der Signale, die von einem Sender nach Abb. 1 erzeugt werden;
Abb. 3 ist das Blockschema eines Teiles des Empfängers ;
Abb. 4 ist eine schematische Darstellung einer vereinfachten Form eines Empfängers;
Abb. 5 zeigt eine Ansicht der rotierenden Widerstandsanordnung des Sägezahngenerators;
Abb. 6 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Abb. 7 zeigt die Kathodenstrahlröhre des Empfängers ;
Abb. 8 stellt die Flächen des Schirmes dar, die nach dem ersten Drittel der Schwingungen des Sägezahngenerators von dem Kathodenstrahl überstrichen worden sind;
Abb. 9 zeigt die relative Lage zwischen Kathodenstrahlröhre und rotierender Farbscheibe;
Abb. 10 und 11 sind vereinfachte Schaltungen, die zur Erklärung von Einzelmerkmalen des Systems dienen;
Abb. 12 und 13 zeigen den Verlauf der Abtastung nach der Erfindung;
In den Abb. 7, 8, 12 und 13 -werden von einer Zeile der Einfachheit halber nur wenige von den normalerweise in großer Zahl vorhandenen Punkten dargestellt;
Abb. 14 stellt eine Frontansicht einer anderen Form der Farbscheibe dar;
Abb. 15 ist eine Seitenansicht der Abb. 14; Abb. 16 ist eine Draufsicht der Abb. 14; Abb. 17 stellt eine Ansicht eines einzelnen Filtergliedes der Abb. 14 dar.
In der Abb. 1 wird das. Objekt ro durch die drei Filter 11, 12 und 13, die blau, grün und rot sind, auf die Kathodenstrahlröhren 14, 15 und 16 projiziert. Die Horizontalablenkung dieser Röhren wird durch den Sägezahngenerator 17 gesteuert, der seinerseits durch den Frequenzvervielfacher 18 gesteuert wird Der Vervielfacher 18 wird durch die Netzfrequenz gespeist. Er steuert weiterhin den Generator 19, der die Zeilen- und Bildwechselsignale erzeugt. Diese Signale werden zur Synchronisation des Empfängers benutzt.
Die senkrechten Ablenkplatten der Röhren 14, 15 und 16 werden durch drei Sägezahnspannungen, die in der Phase um 1200 gegeneinander verschoben sind, gesteuert. Sie werden im Block 20 erzeugt. Einzelheiten dazu werden in Abb. 5 dargelegt. Diese Abbildung zeigt einen Synchronmotor, der sich mit Bildfrequenz dreht, und zwar macht der Motor beim Zeilensprungverfahren eine Umdrehung während eines Halbbildes. Eine Gleichspannung, die genau so groß ist wie das Maximum der Sägezahnspannung, wird über die Drähte 21 und 22 und die Schleifringe 23 und 24 zugeführt.
Der rotierende Ring 25 aus Widerstandsmaterial hat eine Lücke 26 aus Isolierstoff. Die Schleifringe sind mit den auf den gegenüberliegenden Seiten der Lücke 26 liegenden Teilen des Ringes 25 durch die Drähte 27 und 28 verbunden. Drei feststehende Bürsten 29, 30 und 31 sind um 1200 längs des Ringes 25 versetzt. Da die Zuführungsleitung 22 geerdet ist, hat das Potential einer jeden Bürste eine Sägezahnform. Die Phase des Sägezahns einer Bürste ist dabei um 1200 gegen die der anderen zwei Bürsten verschoben. Die Bürsten sind mit den senkrechten Ablenkplatten der Röhren 14, 15 und 16 verbunden.
Der Sender 32 ist mit Frequenzen zwischen F1 und F2 moduliert. Diese Frequenzen liegen zwischen 20 und 15 000 Hz und werden von dem Mikrophon 33 geliefert und über das Bandfilter 34 zugeführt. Die blauen Bildsignale haben eine Bandbreite von ο bis 1,8 MHz und werden durch Überlagerung in das Frequenzband Fs bis .F4 umgewandelt. Die Zuführung zum Sender erfolgt über das Filter 35. Ebenso werden die roten Bildsignale durch Überlagerung vom Frequenzband 0 bis 1,8 MHz in uo das Band F5 und .F6 umgewandelt und über das Filter 36 dem Sender zugeführt. In gleicher Weise werden die grünen Bildsignale in die Frequenzen F7 bis F8 und über 37 zum Sender geleitet.
Abb. 2 ist ein Blockdiagramm des Empfängers, dessen Einzelheiten in Verbindung mit den Abb. 3 bis 6 erklärt werden. Der Empfänger kann sowohl zum Empfang von Schwarzweißbildern als auch von Farbbildern benutzt werden. Für den Schwarzweißempfang ist der doppelpolige Umschalter 40 in der linken Stellung. Der Ausgang des Empfängers ι.. 4i ist dadurch mit dem Gitter der Kathodenstrahlröhre 42 verbunden. Die senkrechten Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre werden von dem Sägezahngenerator ST und die waagerechten Platten on dem Sägezahngenerator 66 gespeist. Wenn die
Farbscheibe dann weggedreht wird, wirkt die An Ordnung wie bei einem üblichen Schwarzweißempfänger. Die besonderen Teile für den Farbempfang sind abgetrennt.
Wenn der Schalter 40 nach rechts gelegt wird und die Farbscheibe 43 in die Betriebstellung gebracht ist, arbeitet der Apparat als Farbfernsehempfänger. Der Ausgang des Empfängers 41 speist den Bandfilterblock 44 und erzeugt in der Leitung 45 die Zeilenimpulse und in der Leitung 46 in bekannter Weise die Bildwechselimpulse. Der Vervielfacher 47 vervielfacht die Frequenz eines Zeilensignals der Leitung 45 auf die Punktfrequenz einer Zeile. Damit erscheinen in der Leitung 48 Signale von Punktfrequenz. Die Bildsignale vom Empfänger 41 werden durch den Kanal 49 geführt, der diese Signale in die blauen, roten und grünen Kanäle 35", 36° und 37° leitet, wobei Frequenz und Amplitude der Signale den Ausgangssignalen der Kanäle 35, 36 und 37 der Abb. ι entsprechen.
Der Block 20a stellt einen mit dem Generator 20 der Abb. 1 übereinstimmenden dar und entspricht der Darstellung in Abb. 5. Der Generator 51 empfängt die Punktimpulse von der Leitung 48 und wandelt sie in drei Punkte für jeden einzelnen empfangenen Punkt um. Nimmt man an, daß das Signal 52 einen von der Leitung 48 kommenden Punkt darstellt, so wird dieses Signal in drei Punkte 53, 54, und 55 geteilt, die nacheinander erscheinen und über die Leitungen 56, 57 und 58 zu dem Generator 59 geleitet werden, der außerdem Impulse vom Generator 2oa empfängt. Der mit 59 bezeichnete Generator kann aus einem Elektronenrelais bestehen, das so aufgebaut ist, daß es, wenn in der Leitung 56 ein Signal vorhanden ist, die Sägezahnfrequenz 60 und nur diese über die Leitung 63 zu den senkrechten Ablenkplatten 64 der Kathodenstrahlröhre 42 führt. Genau so ist es, wenn in der Leitung 57 ein Signal vorhanden ist, das die Frequenz 61 hat. Das gleiche gilt für die Signale der Leitung 58 bzw. die Frequenz 62. Am Ausgang des Generators 59 ergibt sich eine Spannung, wie sie durch die Kurve 65 dargestellt ist. Das Umschaltsystem 50 ist ebenso ein Elektronenrelais. Wenn in der Leitung 56 ein Signal vorhanden ist, werden die blauen Bildsignale der Leitung 35<* zum Gitter der Kathodenstrahlröhre geleitet. Das gleiche gilt für die Leitungen 57 und 58 bzw. 36" und 37ß. Im Hinblick auf das Vorangegangene ergibt sich, daß bei der Ankunft des blauen Bildinhaltes im Kanal 35° der Punkt 53 der Leitung 56 den Sägezahn 60 an die senkrechten Platten 64 schaltet. Hierdurch wird der blaue Punkt 66 in der linken oberen Ecke des Bildschirmes erzeugt (vgl. Abb. 7). Ein Drittel der Zeitdauer eines Punktes später wird durch den Impuls 54 die Sägezahnspannung 61 mit den Ablenkplatten 64 verbunden. Der Punkt 66 springt daher auf den Punkt 67 und zur selben Zeit wird das Gitter der Kathodenstrahlröhre mit dem roten Kanal 36" des Schalters 50 verbunden. Die Impulse des Punktes 67 enthalten also das rote Bildsignal. In gleicher Weise wird ein Drittel der Punktdauer später die Sägezahnspannung 62 durch die Impulse auf der Leitung 58 mit den Platten 64 verbunden. Gleichzeitig werden die grünen Bildsignale des Kanals 37 dem Gitter der Kathodenstrahlröhre 42 zugeführt. Der grüne Bildpunkt erscheint daher an der Stelle 68. Die Punkte erscheinen also in der Reihenfolge 66, 67, 68, 69, 70 ... 76, JJ. Die Punktfrequenz im Leiter 48 ist sehr viel größer als die Sägezahnfrequenz 60, 61 und 62, so daß die Sägezahnspannungen während des Aufbaues der ganzen Folge der Punkte von 66 bis JJ sich nur wenig ändern. Da bei diesem Ablauf sich die Sägezahnspannungen doch um einen geringen Teil ändern, liegt der Punkt 75 etwas tiefer als der Punkt 66. Wenn durch die waagerechte Ablenkung der Strahl an den linken Rand zurückkehrt, liegt der Punkt 78 senkrecht unter dem Punkt 66. In gleicher Weise liegen die weiteren Punkte senkrecht unter den Punkten 67 bis JJ. Dieses wiederholt sich so lange, bis andere Bildabschnitte des Schirmes überstrichen werden (vgl. Abb. 8). Wenn nach Abb. 8 ein voller Umlauf beendet ist, haben die Sägezahnspannungen um ein Drittel ihres Maximalwertes abgenommen.
In diesem Punkt scheint es angebracht, die Diskussion des Abtastprozesses zu unterbrechen, um die Wirkung der Farbscheibe 43 darzustellen. Diese Farbscheibe hat eine passende Zahl, vorzugsweise 30 Farbbänder. Sie rotiert mit einer solchen Geschwindigkeit, daß sich der Punkt 66 derart auf der Farbscheibe abwärts bewegt, daß dieser Punkt der Scheibe den Punkt 68 überdeckt, wenn dieser beleuchtet wird. Abb. 9 zeigt, wie verschiedene Punkte der Abb. 7 von der Farbscheibe bedeckt werden. Es ist selbstverständlich, daß der blaue Teil der Farbscheibe die blauen Punkte 66, 69, 72 und 75, der rote Teil die Punkte 6j, Jo, 73 und 76 und der grüne Teil der Farbscheibe 68, Ji, 74 und JJ überstreicht. Da die Punkte 66 bis Jj fortlaufend durch Punkte ersetzt werden, die tiefer und tiefer erscheinen, und die Farbscheibe sich entsprechend fortbewegt, hat sie sich nach Ablauf des Bildaufbaues gemäß Abb. 8 genau um einen Sektor weiterbewegt.
Da die Sägezahnspannung 60 gegen Null abnimmt, erscheinen in den senkrechten Reihen die blauen Punkte, bis schließlich ein blauer Punkt in Punkt 78 erscheint. Zu dieser Zeit hat sich der blaue Sektor der Farbscheibe abwärts bewegt und bedeckt die niedrigste Zeile des Bildschirmes.
Während der Zeit, die notwendig ist, um während der senkrechten Ablenkung den Strahl vom Punkt 66 zum Punkt 69 zu führen (Abb. 7), hat die Sägezahnspannung 61 die roten Punkte längs einer waagerechten Zeile geführt, die bei 67 beginnt, bis zum unteren Ende des Bildschirmes reicht, und dann vom oberen Ende des Schirmes abwärts bis zur ursprünglichen Lage des Punktes 67 läuft. In gleicher Weise hat der grüne Punkt 68 eine senkrechte Kolonne des Bildschirmes überstrichen.
Zusammenfassend ergibt sich, daß das blaue Bild aus Punkten aufgebaut wird, die in waagerechten Zeilen verlaufen und die um ein Drittel der Höhe
des Bildschirmes von dem roten Punkt getrennt sind. Das gleiche gilt bezüglich der roten und grünen Punkte. Die blauen Punkte erscheinen in der ersten senkrechten Reihe, die roten in der zweiten und die grünen in einer dritten Reihe. Der blaue Teil der Farbscheibe überstreicht die waagerechten Zeilen der blauen Punkte und bewegt sich auf dem • Bildschirm nach unten. Das gleiche gilt für den roten und grünen Farbscheibensektor, ίο Eine vereinfachte Ausführungsform nach der Erfindung wird in Abb. 3 und 4 dargestellt. Der Empfänger 41 speist das Überlagerungs- und Filterglied 100, das folgende Ausgänge hat: Zeilensynchronisiersignalkanal L3 Bildsynchronisiersignalkanal F, roter Bildinhalt R, grüner Bildinhalt G, blauer Bildinhalt B und Tonkanal S. Diese Anordnung speist die Einrichtung nach Abb. 4.
Die Zeilensynchronisierimpulse werden im Vervielfacher ιοί auf Punktfrequenz vervielfacht, die ao je Zeile z. B. 300 betragen kann. Der Ausgang des Vervielfachers 101 speist den Oszillator 102, bei dem Schwingungen von der Ausgangsfrequenz des Vervielfachers ausgelöst werden. Im Ausgang dieses Oszillators liegt ein Phasenteiler, der die einzige Phase in drei Phasen aufteilt. Der Teiler benutzt einen Kondensator 102 in Serie mit einem Widerstand 103 und erzeugt einen um 1200 verschobenen Strom. Ferner ist eine Selbstinduktion 104 mit einem Widerstand 105 zur Erzeugung eines nacheilenden Stromes vorhanden. Ein Widerstand 106 erzeugt einen dritten Strom. Diese drei phasenverschobenen Spannungen werden durch die Gleichrichter 107, 108 und 109 gleichgerichtet und erzeugen nach Begrenzung in einem Begrenzer drei phasenverschobene rechteckige Halbwellenimpulse. Die drei Begrenzer werden durch eine Batterie no vorgespannt, so daß jedesmal beim Anwachsen der Spannung, die von den Gleichrichtern 107, 108 und 109 geliefert wird, über den Wert der Batteriespannung ein Kurzschluß mit dem Massepunkt 114' durch einen der Gleichrichter 111, 112 und 113 erfolgt. Die von den Gleichrichtern 107, 108 und 109 erhaltene Spannung wird den Verstärkern 114, 115 und 116 und danach den Leitungen 117, 118, 119 zugeführt. In diesen Leitungen erscheinen Rechteckimpulse, deren Breite gleich einem Drittel der Punktdauer ist. Die drei Impulse sind gegeneinander um 120° phasenverschoben.
Die Signale auf den Leitungen 117, 118 und 119 werden den ersten Gittern 120, 121 und 122 der Röhren 123, 124 und 125 zugeführt. Die zweiten Gitter dieser Röhren werden durch eine Sägezahnspannung gesteuert, die von einer Anordnung nach Abb. 5 erzeugt werden. Die Zuführung der Spannung erfolgt über die Drähte 29°, 30" und 31°, die mit den Bürsten 29, 30 und 31 verbunden sind. Normalerweise sind die drei Röhren 123, 124 und 125 nicht leitend. Sie werden nur dann leitend, wenn das erste Gitter einer Röhre erregt wird. Wenn also in der Leitung 117 ein Impuls erscheint, wird die Röhre 123 leitend, und die dem zweiten Gitter dieser Röhre über 31" zugeführte Spannung steuert die senkrechte Ablenkung der Kathodenstrahlröhre. In gleicher Weise arbeiten die Röhren 124 und 125, wenn über 118 und 119 die entsprechenden Impulse ankommen.
Die Steuerimpulse der Leitungen 117, 118 und 119 steuern außerdem die Röhren 126, 127 und 128, die ebenfalls nicht leitend sind, wenn dem Steuergitter kein Signal zugeführt wird. Den zweiten Gittern dieser Röhre werden die Farbbildimpulse zugeführt, die nach Öffnung einer Röhre durch einen entsprechenden Steuerimpuls das Gitter der Kathodenstrahlröhre steuern.
Die waagerechte Ablenkung der Kathodenstrahlröhre erfolgt in bekannter Weise. Die benutzte Farbscheibe 43 kann beispielsweise 30 Sektoren haben. In diesem Falle rotiert sie mit einem Zehntel der Geschwindigkeit des Widerstandsringes 25. Zu diesem Zweck wird zwischen· den Synchronmotor 130 und die Farbscheibe 43 ein Untersetzungsgetriebe 129 eingeschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß die Farbsektoren der Farbscheibe immer dann den Bildschirm überstreichen, wenn die entsprechenden Farbbildimpulse den Kathodenstrahl über das Gitter steuern.
Eine verbesserte Form der Erfindung ist in Abb. 6 dargestellt. Wirkungsweise und Bezifferung der Teile sind die gleichen wie in Abb. 4. Lediglich die Röhren 123, 124 und 125 sind durch Anordnungen ersetzt, deren Bezifferung 200 oder höher ist. Durch diese Anordnungen wird eine bessere Linearität als mit den Röhren der Abb. 4 erreicht. Eine noch weitergehende Verbesserung kann dadurch erzielt werden, daß die Dioden der Abb. 6 durch Germaniumgleichrichter ersetzt werden. In Abb. 10 ist eine vereinfachte Form dieser Anordnung dargestellt.
Nimmt man an, daß die Batterie X dien Sägezahngenerator mit dem Ausgang 31°, dessen Potential von Null bis 100 V, bezogen auf Masse, schwankt, darstellt und das Potential der Leitung 117 der Abb. 6 in Abb. 10 durch eine mittels des Schalters .5* ein- und ausschaltbare Batterie von Null bis 500 V dargestellt wird, so ergibt sich, daß bei geöffnetem Schalter S über den Widerstand 207 keine Spannung liegt. Für die Abb. 6 ergibt sich daraus, daß durch die Funktion der Dioden 200 und 201 keine Spannung am Widerstand 207 liegt, solange in der Leitung 117 keine Spannung vornanden ist. Wenn der Schalter 5" geschlossen wird. ändert sich die Spannung am Widerstand 207 entsprechend der Spannungsänderung der Spannungsquelle X1 wobei geringe Spannungsänderungen durch die Dioden selbst unberücksichtigt bleiben. In diesem Falle schickt die Batterie Q einen Strom durch den Widerstand 206, die Diode 200 und die Batterie X. Die Spannung am Widerstand 206 muß gleich Q minus X sein, da die Spannung am Widerstand 207 gleich der der Spannungsquelle X ist. Für die Abb. 6 bedeutet dies, daß die Spannung an der Kathode der Diode gleich ist der Spannung in der Leitung 31 a, und zwar so lange, als dort ein Impuls vorhanden ist, dessen Spannung weit genug über der Spannung der Leitung 31° liegt. Die gleiche Betrachtung läßt sich auf die Dioden 202
und 203 und die Dioden 204 und 205 anwenden, wenn in den Leitungen 118 und 119 ein Impuls vorhanden ist. Von den in den Leitungen 29°, 30" und 3ia vorhandenen Spannungen wird in jedem Augenblick nur eine dieser Spannungen der Leitung 230 zugeführt. Vorzugsweise werden Mittel vorgesehen, um zu verhindern, daß eine der beiden nicht verwendeten Spannungen benutzt wird. Hierzu werden die Gleichrichter 201, 203 und 205 benötigt. Um ihre Funktion zu erklären, wird angenommen, daß die Spannung der Leitung 117 einen Strom im Gleichrichter 201 verursacht. In diesem Augenblick sind die Leitungen 118 und 119 frei von Signalen. Infolgedessen kann kein Strom über die Leitungen 29a und 30° durch die Gleichrichter 203 und 205 fließen, da ihre Anoden mit der positiven Seite der Sägezahnspannungen der Leitungen 29" und 30s verbunden sind. Die Spannungen dieser Leitungen können daher nicht die Spannung der Leitung 208 beeinflussen.
Es ist selbstverständlich, daß bei Umkehrung der
Spannungen der Spannungsquellen X und Q der Abb. 10 auch die Anoden und Kathoden der Röhren 200 und 201 in umgekehrter Richtung eingeschaltet werden müssen.
In Abb. 11 wird die Wirkungsweise des Gleichrichters 210 dargestellt, der vorzugsweise als Germaniumgleichrichter ausgebildet ist. Da die Anode des Gleichrichters 210 geerdet ist, verhindert dieser zu allen Zeiten, daß die Kathode negativ wird. Wäre der Gleichrichter 210 nicht vorhanden, so würde die Batterie 211 das Ende des Widerstandes 207 negativ aufladen. Bei Benutzung der Batterie 211 können die Sägezahnspannungen, die über die Leitungen 29s, 3Ό0 und 31" zugeführt werden, und die über die Leitungen 117, 118 und 119 gelieferten Spannungen des Phasenteilers größer gemacht werden, als es vorher möglich war. Dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Linearität der verschiedenen Gleichrichter. In der Abb. 11 sind der Einfachheit halber die Gleichrichter 222 bis 228, die Abschirmung 220 und die Hilfsplatte 221 fortgelassen worden. Fügt man diese Teile hinzu, so wird die durch die Kapazität zwischen dem Draht 230 und Masse bewirkte Störung verringert. Die Gleichrichter 222 bis 228 entsprechen den Gleichrichtern 200 bis 210 in bezug auf Konstruktion und Schaltung. Der Widerstand 207s entspricht dem Widerstand 207. Die Ausgangsspannung der Gleichrichter 222 bis 228 wird über die Leitung 2θ8α der Abschirmung 220 zugeführt, die damit auf dieselbe Spannung wie die Leitung 230 aufgeladen wird. Hierdurch werden Spannungsverluste zwischen der Leitung 230 oder der Ablenkplatte 64 vermieden, die durch kapazitive Ströme zwischen der Leitung 230 und den umgebenden Teilen entstehen können.
In der obigen Darstellung war angenommen worden, daß der Oszillator 300 nicht vorhanden ist. Dieser Oszillator kann zur Verbreiterung der Punkte in waagerechter Richtung benutzt werden. Wie den Abb. 7 und 8 entnommen werden kann, leuchten die beiden benachbarten Punkte eines auf dem Schirm aufgezeichneten Punktes einer Zeile nicht. Schaltet man also einen Oszillator 300, der eine sehr hohe Frequenz erzeugt, in Serie mit der waagerechten Ablenkspannung, so können die Punkte in waagerechter Richtung verbreitert werden. Dieser Oszillator kann über die Leitung 301 vom Vervielfacher 101 mit Punktfrequenz oder einem Vielfachen davon gesteuert werden. Es ergibt sich ein Kurvenverlauf der Abtastung, wie sie in den Abb. 12 und 13 dargestellt ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung war bisher angenommen worden, daß kein Zeilensprungverfahren benutzt wird. Soll dieses jedoch benutzt werden, so wird die senkrechte Ablenkung so eingerichtet, daß der Punkt 78 nicht eine, sondern zwei Zeilen tiefer erscheint. Während des Zeilenwechsels wird der Kathodenstrahl bei der Abtastung dann um eine Zeile in senkrechter Richtung verschoben.
Statt der rotierenden Farbscheibe können auch andere bereits vorgeschlagene Farbfilter, z. B. schwingende Farbschirme, benutzt werden.
In den Abb. 14 und 15 wird ein anderes Ausführungsbeispiel eines Farbschirmes dargestellt. Es besteht aus einer Scheibe 400, die mit einem Fenster 409 versehen ist oder aus dünnem, transparentem Material besteht. Rechts neben der Scheibe 400 ist eine mit dieser synchron laufende Scheibe 401 vorhanden. Die Scheibe 400 wird von vier mit einer Nut versehenen Rädern 402 geführt. Die Scheiben 403 bewirken in gleicher Weise die Führung der Scheibe 401. Zur Synchronisation beider Räder können Zwischengetriebe benutzt werden. Die Kathodenstrahlröhre 408 ist hinter der Scheibe 400 angebracht und wird durch das Fenster 409 betrachtet. Eine Vielzahl von farbigen Lichtfiltern, die mit 412 bis 427 bezeichnet sind, sind an der linken Seite 400 und an der rechten Seite der Scheibe 401 beweglich angebracht. Die einzelnen Filter sind entweder blau, rot oder grün und sind zu Gruppen von je drei Filtern zusammengefaßt. Beispielsweise können vier Gruppen von je drei Filtern, wie in der Abbildung dargestellt, benutzt werden. Jederzeit sind drei solcher Filter vor dem Bildschirm und bewegen sich abwärts. Zum Beispiel bedeckt das blaue Filter 402 die Punkte 66, 69, 72 und 75 (Abb. 7) einer blauen Zeile, während das rote Filter die Punkte 67, 70, 73 und 76 einer roten Zeile und das grüne Filter 414 die Punkte 68, 71, 74 und JJ einer grünen Zeile bedeckt.
Wie die Abb. 15 zeigt, sind die Scheiben 400 und 401 parallel zu ihrer Drehachse etwas versetzt, so daß die Filter 412 bis 427 immer einen spitzen Winkel mit der Fläche der Scheiben 400 und 401 bilden. Hierdurch wird erreicht, daß die abwärts bewegten Filter nicht die Aufwärtsbewegung anderer Filter stören.
Wenn der Abstand zweier einzelner Filter ein Drittel der Höhe des Bildschirmes beträgt und sie sich mit einer solchen Geschwindigkeit bewegen, daß ein Filter die gesamte Höhe des Schirmes in der Zeit überstreicht, in der der Punkt 66 der Abb. 7 sich über die Höhe des Schirmes bewegt, erfolgt die genaue Aufzeichnung des gesamten Bildes.
Die Abb. ιό zeigt die spitzwinklige Anordnung der einzelnen Filter in bezug auf die Scheiben 400 und 401. Die Abb. 17 zeigt ein einzelnes Filterglied, z. B. das Glied 412. Es besteht aus einem metallisichen sehwarzgefärbtent Rahmen 451 und einem farbigen Fenster 450.
Gegenstand der Erfindung sind nicht nur die in der Beschreibung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern alle Anordnungen, die das Grundprinzip des beschriebenen Verfahrens benutzen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Übertragung farbiger BiI-der, bei dem der Kathodenstrahl der Bildröhre in bestimmter Weise über den Bildschirm geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig zunächst nur ein Grundfarbensignal des Bildpunktes und darauf das nächste Grund-, farbensignal eines anderen Bildpunktes übertragen werden und die Bildpunkte in verschiedenen Teilen des Bildes liegen, die von verschiedenfarbigen Feldern des beweglichen Filters abgedeckt werden, wobei für die Ablenkung in senkrechter Richtung drei Sägezahnspannungen benutzt werden, die gegenseitig um 1200 phasenverschoben sind und die derart an die Ablenkplatten gelegt werden, daß die Bildpunkte nacheinander längs dreier Zeilen erscheinen, die, von oben beginnend, jeweils in einem Abstand voneinem Drittel des Bildes -untereinianderldegeii, wobei vor dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre ein bewegliches Farbfilter angebracht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei phasenverschobenen Sägezahnspannungen von einem rotierenden Ring aus Widerstandsmaterial über drei um I2o° gegeneinander versetzte Bürsten abgenommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ablenkung und der Helligkeit durch elektronische Relais, vorzugsweise Germaniumgleichrichter, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. Unteran-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannungen und die Relaisanordnungen von den Zeilensynchronisierimpulsen oder einem Vielfachen davon synchronisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und Unteran-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß kapazitiv übertragene Störeinflüsse durch eine Abschirmung und eine Hilfsablenkplatte vermieden werden, wobei beiden eine Spannung zugeführt wird, deren Frequenz und Phasenlage mit der Ablenkspannung übereinstimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbfilter eine rotierende, in Farbsektoren geteilte Farbscheibe benutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß'als Farbfilter durch Scheiben parallel geführte und senkrecht abwärts bewegte farbige Schlitze benutzt werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschlitze aus einzelnen Filtergliedern bestehen, die mit den Führungsscheiben einen spitzen Winkel bilden.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 931 234.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
©509585 11.55
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