DE934104C - Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden - Google Patents

Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden

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DE934104C
DE934104C DER11784A DER0011784A DE934104C DE 934104 C DE934104 C DE 934104C DE R11784 A DER11784 A DE R11784A DE R0011784 A DER0011784 A DE R0011784A DE 934104 C DE934104 C DE 934104C
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Germany
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plants
treatment
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liquid spray
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DER11784A
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English (en)
Inventor
Konrad Dr Moser
Andreas Raedler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/10Fertilisers containing plant vitamins or hormones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/60Biocides or preservatives, e.g. disinfectants, pesticides or herbicides; Pest repellants or attractants

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Flüssiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Böden Es ist bekannt, Schädlinge auf Pflanzen mit den verschiedenartigsten chemischen Verbindungen zu bekämpfen. Unter anderem ist es bekannt, daß viele Kohlenwasserstoffe, insbesondere aromatische Kohlenwasserstoffe, eine toxische Wirkung auf Schädlinge, wie Insekten, Raupen oder Engerlinge, aufweisen.
  • Es ist ferner bekannt, daß man das Wachstum von Pflanzen durch gewisse Stimulantia anregen und fördern kann. Hierzu können u.a. pflanzliche Extrakte dienen, die Wuchsstofbe (Auxine u. dgl.) enthalten. An Stelle dieser pflanzlichen Extrakte können ,auch bestimmte synthetische Produkte, z. B. Phenoxyessigsäure, verwendet werden. Es ist auch bekannt, Saatgut mit pulverförmigen Mitteln, die wachstumsfördernde Stoffe neben Salzen enthalten, einzustäubien oder auch mineralische feste Düngemittel mit Zusätzen zur Vernichtung von Unkräutern oder mit Wuchsstoffen zu versetzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Behandlung von Pflanzen in besonders vorteilhafter Weise Bein flüssiges Spritzmittel anwenden kann, um hiermit einmal die Schädlinge zum Absterben zu beringen und auf der ,anderen Seite die durch die Schädlinge geschädigte Pflanze in ihrem Wachstum zu fördern und günstig zu beeinflussen. Dies geschieht nach der Erfindung durch Behandlung der Pflanzen mit einem Mittel, das sowohl ein Schädlingsbekämpfumgsmittel, ein das. Wachstum förderndes Mittel und ätherische öle als dritte Komponente enthält.
  • Das Pflanzenbehandlungsmittel gemäß. der Erfindung enthält als Komponente zur Bekämpfung von Schädlingen Kohlenwasserstoffe, die in wäßrigen Lösungen von Seifen, Harzen und anderen emulgierb.aren Stoff-en mit Hilfe von Errittlgiermitteln @emulg@ert sind. Außerdem werden als weitexe Wirkstoffe in diese Emulsion geringere Mengen ätherischer öle und pflanzlicher Extraktstofe eingearbeitet.
  • Als Kohlenwasserstofföle werden: besonders Roh-.öle oder deren Fraktionen verwendet. Als ätherische öle kommen z. B. Kamillenöl, Kümmelöl, Hopfenöl, Pfefferminzöl u. dgl. in Betracht. Als pflanzliche Extraktstoffe seien besonders Keimöle von Getnei.dearten, z. B. Weizenkeimöl, genannt. Die Mengen der Zusätze an ätherischen ölen und Extraktstofen sollten gegenüber den Kohlenwasiserstofffen, die bis über 8o % der Wirkstoffe betragen können, zurücktreten. Die Mengen der Pflanzenextrakte liegen unter 30% der Kohlenwasserstoffmengen, besser unter i o %, und können in @einzelnen Fällen noch weit niedriger sein. Naturgemäß. ist bei der ,an.zuwendenderY Menge der Pflanzenextrakte zu beachten, daß ihre Wirksamkeit außerordentlich stark von der Anwesenheit von Stoffen, die das Wachstum fördern, abhängig ist. Die Konzentration dieser Stoffe in den Extrakten kann mit der Art, der Herstellungsweise und auch dem Altar der Pflanzenextrakte außerordentlich schwanken. Bevorzugt werden Extrakte aus frischem Pflanzen oder Pflanzenteilen verwendet.
  • Ähnliches gilt auch für die ätherischen öle. Auch hier können die optimalen Mengen in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen beträgt die anzuwendende Menge der ätherischen öle -unter i o % der Menge der Kohlenwasserstofföle. Meistens liegt sie jedoch unter 5%, wenn nicht sogar noch wesentlich tiefer. -Die Pflanzenbehandlungsmittel nach der Erfindung können sowohl zur Behandlung der Pflanzenteile oberhalb des Erdbodens dienen, aber auch zur Wurzelbehandluang verwendet werden.
  • Die Emulsionen gemäß vorliegender Erfindung werden bei der Anwendung nochmals ,stark verdünnt und dann entweder gespritzt oder über die Pflanzen ausgegossen oder .anderweitig ,an die Pflanze oder den zu behandelnden Boden herangebracht. Als Verdünnungsmittel kann Wasser verwendet werden. In sehr vielen Fällen hat @es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Mittel zugleich mit flüssigen Düngemitteln, wie Gülle oder Jauche, anzuwenden. Schon die .Pflanzenbehandlungsmittel nach der Erfindung allein bewirken ein außerordentliches Wachstum der Pflanzen, so daß man :sie auch direkt als Düngemittel ansprechen kann, wobei naturgemäß. diese düngende Wirkung durch die Verdünnung mit flüssigen. Düngemitteln besonders -gut hervortiitt.
  • Infolge seines hohen Dispersionsgrades in wäß: ,riger Lösung wird das Pflanzenbehandlungsmittel riech der Erfindung mit gröBtmöglicherWirkung über sämtliche Bodenpartikelchen verteilt. Entspre-. chend seiner großen Oberfläche gibt es Gelegenheit, zu einem raschen Abbau durch die im Boden lebenden Mikroorganismen. Die in hoher Menge enthaltenen fossilen Kohlenwasserstoffe werden dabei weitgehend oxydiert, wobei sich Bakt. fluorescens, Bakt. pyocyaneum, Mycohakt. album und rubrum aktiv erweise n, und mit Hilfe der aeroben Bakterien rasch zu Kohlensäure und Wasser abgebaut. Diese Kolhlensäumeanreicherung führt weiter zu einer Leistungssteigerung stickstoffaufschließender Mikroorganisrnen. Die beim Abbau des Behandlungsmittels auftretenden erhöhten Kohlensäuremengen führen u. a. durch Hohlraumbildung zu der allgemein begehrten Krümelstruktur des Bodens. Die so erhöhten Kohlensäuremengen bringen die Pflanze zur Leistungssteigerung und rufen vermehrten Gasaustausch und die Bildung gesunder Bodenbakterien hervor, was wiederum zu verstärktem Aufbau pflanzlicher Substanz führt.
  • Dunrch den Gehalt an Extrakrstoffen wird das Wachstum der damit behandelten Pflanzenteile stark gefördert. Zum Beispiel erzielt man ein wesentlich beschleunigtes Wachstum von Blättern, wenn man sie mit einem Keimöl enthaltenden Behandlungsmittel nach der Erfindung bespritzt. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn man die Erholung der Pflanzen nach einem Angriff durch Insekten oder andere Schädlinge begünstigen will. Durch die enderen öle erzielt man eine gute Bekämpfung der Insekten und anderen Schädlinge, so daß man die doppelte Wirkung der Schädlingsbekämpfung und Förderung des Pflanzenwachstums erreicht.
  • Die Pflanzenbehandlungsmittel nach der Erfindung zeichnen sich durch eine außerordentlich breite Anwendungsmöglichkeit aus. Sie haben sich z. B. bei .der Bekämpfung von Kartoffelkäfern bewährt. Nicht nur, däß die Larven geschädigt und abgetötet werden, sondern die Kartoffelkäfer meiden auch Felder, die mit dem Pflanzenbehandlungsmittel nach der Erfindung behandelt wurden. Andererseits kann man auch die Lebenskraft von alternden oder kranken Obstbäumen sowie auch von Gemüse- und Fruchtpflanzen wesentlich stärken durch Einführung des Behandlungsmittels nach der Erfindung in den Boden oder durch Bespritzen der Pflanzen. Auch Getreidearten lassen sich vorteilhaft damit behandeln, wobei z. B. eine besondere Wirkung durch Unterdrückung des Wachstums von Unkraut :erzielt wurde. Wie überhaupt bei der Behandlung von Wiesen und Weiden durch die Mittel nach der Erfindung gerade das Wachstum der als Tiernahrung erwünschten Gräser gefördert wird.
  • Im. folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gegeben, das zugleich eine Herstellungsweise schildert. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieses nur ein Beispiel ist und die Zusammensetzung des Mittels auch entsprechend dem Verwendungszweck variiert und geändert werden kann. Beispiel Man emulgiert i oo. Teile eines Kohlenwasserstoff -.öls mit Hilfe eines Emulgators in etwa xooo Teilen Wasser. Anschließend werden io Teile Getreideextrakt und etwa 4 Teile Pfefferminzöl eingearbeitet. Die Einarbeitung dieser Bestandteile kann auch gleichzeitig mit der Emulgierung des Kohlenwasserstofföls erfolgen. Die Emulsion wird bei der Anwendung mit der iooo- bis 2o ooofachen Menge Wasser oder Jauche verdünnt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen sowie zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Böden, bestehend aus deiner Lösung von Pflänzenwuchsstoffen, insbesondere auxinhaltigen Extrakten, sowie von ätherischen ölen und Emulgatoren in einer Gesamtmenge bis zu etwa 2o % in Kohlenwasserstoffölen, insbesondere Rohölen oder deren Fraktionen, das in Form von wäßrigen Emulsionen, insbesondere in Gülle oder Jauche, auf Pflanzenkulturen oder landwirtschaftliche Kulturböden verteilt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 947, 869 8o5, 873394 861 257, 869 807, 841 761, 856 745, 748 094 739 624; französische Patentschrift Nr. 1 027 407; USA.-Pabentschrift Nr. 2 2 58 39o.
DER11784A 1953-05-28 1953-05-29 Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden Expired DE934104C (de)

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