DE933872C - Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker - Google Patents

Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker

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DE933872C
DE933872C DES14720D DES0014720D DE933872C DE 933872 C DE933872 C DE 933872C DE S14720 D DES14720 D DE S14720D DE S0014720 D DES0014720 D DE S0014720D DE 933872 C DE933872 C DE 933872C
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DE
Germany
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working
current
windings
magnetic amplifier
sensitive magnetic
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Expired
Application number
DES14720D
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English (en)
Inventor
Gustav Dr-Ing Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/02Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Richtungsempfindlicher Magnetverstärker Es ist bekannt, bei der Durchführung von Regel-und Steueraufgaben Magnetverstärker zu verwenden, deren Arbeitsstrom nicht nur in der Intensität von einem Nullwert bis zu einem Höchstwert, sondern auch in der Richtung beeinflußt wird.
  • Bei einer bekannten Magnetverstärkeranordnung wird der einen Wechselstromverbraucher durchfließende Arbeitswechselstrom in seiner Intensität dadurch gesteuert, daß er mit Hilfe von auf zwei getrennten Kernen angeordneten Wicklungen in seine beiden Halbperioden aufgespalten wird, und die Amplituden der beiden Halbperioden durch gleichmäßige Beeinflussung der Permeabilität der Kerne mittels gleicher und mit den von den Strömen der beiden Wicklungen erzeugten Flüssen gleichsinniger Flüsse geändert werden. Die beiden Halbperioden werden dann außerhalb der Steuervorrichtung wieder zu einem den Wechselstromverbraucher speisenden Wechselstrom vereinigt. Diese Anordnung ist nicht richtungsempfindlich und weist außerdem den Nachteil auf, daß in der steuernden Wicklung Wechselspannungen induziert werden, die den meist nur sehr schwach belastbaren Steuerkreis in unerwünschter Weise beeinflussen.
  • Es ist ferner ein richtungsempfindlicher Magnetverstärker mit von periodisch veränderlichem, einen Gleichstromanteil enthaltendem Arbeitsstrom durchflossenen Arbeitsdrosseln bekannt, dessen Arbeitswicklungen abwechselnd gespeist werden, und bei dem mit den Arbeitswicklungen die von den Strömen der Arbeitswicklungen durchflossenen Gleichstromverbraucher derart in Reihe liegen, daß der aus der Differenz der Ströme der Gleichstromverbraucher resultierende Ausgangsstrom dem Eingangsstrom nach Größe und Richtung zugeordnet ist. Dieser bekannte Verstärker weist den Nachteil auf, daß infolge der magnetischen Kopplung der beiden Arbeitskreise unerwünschte Oberwellen im Eingangskreis auftreten.
  • Weiterhin ist bekannt, zur Vermeidung der Rückwirkung von Oberwellen auf den Eingangskreis einen Magnetverstärker auf zwei gleich ausgelegten, gegeneinander magnetisch entkoppelten Teilverstärkern aufzubauen und die Eingangskreise derart in Reihe zu schalten, daß sich die Oberwellen gegenseitig kompensieren. Bei diesem bekannten Magnetverstärker wird jedoch zur Speisung nicht ein periodisch veränderlicher, einen Gleichstromanteil enthaltender Arbeitsstrom verwendet. Seine Empfindlichkeit ist daher weniger groß.
  • Die Erfindung betrifft einen richtungsempfindlichen Magnetverstärker mit von periodisch veränderlichen, einen Gleichstromanteil enthaltenden Arbeitsströmen durchflossenen Arbeitsdrosseln. Gemäß der Erfindung weist bei einer derartigen Anordnung unter Verwendung von zwei gleich ausgelegten, gegeneinander magnetisch entkoppelten Teilverstärkern jeder Teilverstärker zwei abwechselnd gespeiste Arbeitswicklungen auf, -mit denen von den Strömen der beiden Arbeitswicklungen durchflossene Gleichstromverbraucher derart in Reihe liegen, daß der aus der Differenz der Ströme der beiden Teilverstärker resultierende Ausgangsstrom dem Eingangsstrom nach Größe und Richtung zugeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei einem derartigen Verstärker die Teilverstärker durch den Steuerstrom gegensinnig steuerbar und derart bemessen, daß bei der einen Richtung des Steuerstromes der Arbeitsstrom der einen Einheit denjenigen der anderen Einheit überwiegt und umgekehrt.
  • Die Fig. z bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. -Bei der in Fig. r schematisch dargestellten Verstärkeranordnung sind zwei Verstärkereinheiten I, il vorgesehen. Die einzelne Einheit, z. B. die Einheit I, weist einen Kern 21 auf, der aus hochpermeablem Stoff besteht und beispielsweise als dreischenkliger Kern; 'wie dargestellt, oder als- mehrschenkliger Kernt ausgebildet sein -kann. Es können indes auch zwei - einzelne 'geschlossene Kerne verwendet werden. Die Einheit` weist zwei Arbeitswicklungen 22; 23 auf, die auf den Außenschenkeln angeordnet sind. Die beiden Arbeitswicklungen-werden-über einen mechanischen Unterbrecher mit zwischen den beiden Kontakten 25 und 26 schwingendem Mittelkontakt 27 aus einem Gleichstromnetz 24 gespeist. Mit Hilfe dieses Unterbrechers werden die beiden Arbeitswicklungen abwechselnd jeweils an- den einen, beispielsweise positiven, Pol des Gleichstromnetzes gelegt. In- Reihe mit den Arbeitswicklungen liegt ein Gleichstromverbraucher 28, der eine -Wicklung eines elektrorriagnetischen- Gerätes, z. B. einer Tauchspule, sein kann. Die Arbeitswicklungen sind auf den beiden Schenkeln des Kernes 21 in der Weise angeordnet, daß durch den in der Arbeitswicklung 22 fließenden Arbeitsstrom ein magnetischer Fluß in der durch den Pfeil 2,2,' und durch den in der Arbeitswicklung 23 fließenden Strom ein magnetischer Fluß in der durch den Pfeil 23' versinnbildeten Richtung erzeugt wird. Auf dem Mittelschenkel des Kernes ist eine von einem steuernden Eingangsstrom durchflossene Wicklung 29 vorgesehen, die beispielsweise durch bei 30 vorgesehene Steuergeber gespeist ist. Es sei angenommen, daß die Wicklung von einem Gleichstrom durchflossen ist, durch den ein magnetischer Fluß der durch den Pfeil 29' versinnbildeten Richtung erzeugt wird. Wie sich aus dem Richtungssinn der durch die Pfeile versinnbildeten magnetischen Flüsse ergibt, wirkt der von dem Eingangsstrom erzeugte magnetische Fluß im gleichen Sinne wie die durch die Gleichstromanteile in den Arbeitswicklungen erzeugten magnetischen Flüsse. Die Ströme in den Arbeitswicklungen 22, 23 sind von dem Steuerstrom der Wicklung 29 abhängig. Der Verbraucher 28 wird von den Strömen der beiden Arbeitswicklungen wechselweise durchflossen.
  • Die Verstärkereinheit II ist vollkommen der Einheit I entsprechend ausgebildet. Auf dem Kern -31 sind die beiden Arbeitswicklungen 32, 33 angeordnet, die wiederum aus dem Gleichstromnetz 24 über einen mechanischen Unterbrecher mit den Kontakten 35, 36, 37 gespeist sind. Die Schwingkontakte 27, 37 der beiden Einheiten arbeiten mit gleicher Frequenz und können zu diesem Zweck mechanisch miteinander verbunden sein. In Reihe mit den Arbeitswicklungen liegt der Gleichstromverbraucher 38, der von den Strömen der beiden Arbeitswicklungen durchflossen ist. Auf dem Mittelschenkel des Kernes ist eine Wicklung 39 angeordnet, die von dem gleichen bei 30 vorgesehenen Steuergeber gespeist ist. Die Arbeitswicklungen 32, 33 sind auf den Kernen in der Weise angeordnet, daß die durch ihre Ströme erzeugten magnetischen Flüsse die durch die Pfeile 32', 33' versinnbildete Richtung besitzen. Bei der angenommenen Richtung des Steuerstromes wirkt der durch diesen erzeugte, durch den Pfeil 39' versinnbildete magnetische Fluß den beiden durch die Arbeitsströme erzeugten: Flüssen entgegen.-Die Anordnung von zwei Arbeitswicklungen hat den Vorteil, _daß- -der Wechselstromanteil des Arbeitsstromes die doppelte Frequenz besitzt und eine Vergleichmäßigung des Arbeitsstromes bedingt. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die resultierenden Induktionswirkungen der Arbeitsströme auf die Steuerwicklungen im ge-,steuerten Zustand des Verstärkers so klein werden, . d-aß sie den Eingangskreis- praktisch nicht belasten.
  • Auf den beiden Mittelschenkeln der Kerne 2 r, -31 sind in anologer Weise wie die Wicklungen 29, 39 die weiteren Wicklungen 41, 42 angeordnet, -die beide von einem bei 4o vorgesehenen Steuergeber gespeist sind. Mit Hilfe solcher-Wicklungen ist es möglich, mehrere Steuerwerte zu einer resultierenden Steuergröße zu vereinigen, wobei die einzelnen Steuergeber in vorteilhafter Weise galvanisch voneinander getrennt bleiben. Der Grad der Einflußnahme des einzelnen Steuerwertes ist durch die Wahl der Windungszahl oder mit Hilfe entsprechender Regelvorrichtungen, z. B. Regelwiderständen, in gewünschter Weise wählbar.
  • Für besondere Zwecke, z. B. für Meßverstärker, kann an Stelle der beiden Verbraucher 28, 38 ein einziger Verbraucher 48 vorgesehen sein, der mittels der gestrichelten Leitungen an den Verstärker angeschlossen ist. Die Teile 28, 38 werden dann von Widerständen gebildet, die sich aus ohmschen, induktiven und kapazitiven Widerständen zusammensetzen können. Die Teile 28, 38 können indes selber auch Verbraucher sein.
  • Ein Verstärker nach Fig. i besteht im allgemeinen Fall aus vier Kernen mit je einer Arbeitswicklung und je einer Steuerwicklung. Wie im vorstehenden ausgeführt ist, können jeweils zwei Kerne zu einer Einheit zusammengefaßt und mit einer gemeinsamen Steuerwicklung versehen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i ist die Zusammenfassung derart erfolgt, daß die beiden Kerne einer Einheit eine Steuerwicklung tragen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2, das hinsichtlich seiner Wirkungsweise vollständig mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. i übereinstimmt und bei dem deshalb gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind jeweils zwei Kerne der beiden Einheiten mit Hilfe einer gemeinsamen Steuerwicklung zusammengefaßt. Die Arbeitswicklungen sind so angeordnet, daß sich die durch die Pfeile 22', 33' bzw. 32', 23' angeordneten Flußverhältnisse ergeben. Wie ersichtlich, sind die Arbeitswicklungen 23, 33 der Fig. i in Fig. 2 miteinander so vertauscht und die Anordnung der Wicklungen ist so gewählt, daß die Arbeitsflüsse in bezug auf die Steuerflüsse den Verhältnissen beim Ausführungsbeispiel der Fig. i entsprechen. Für die in Fig. 2 angegebenen Verbraucher 28, 38, 48 gilt das bezüglich des Ausführungsbeispieles der Fig. i Gesagte.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Kerne mit den Wicklungen sowie die Verbraucher der Anordnung gemäß Fig. i entsprechen und deshalb mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen sind, und für welches das bezüglich der Anordnung der Kerne im vorstehenden Ausgeführte in analoger Weise gilt. Zur Speisung der Anordnung dient ein Wechselstromnetz 6o. An Stelle der mechanischen Unterbrecher der Fig. i ist eine Gleichrichteranordnung mit acht Trockengleichrichtern 63, 64, 65, 66 und 63', 64', 65', 66' vorgesehen. Zur besseren Verdeutlichung der Wirkungsweise sind die jeweils für eine Halbperiode durchlässigen Gleichrichter in gleicher Weise dargestellt. So arbeiten z. B. in Fig. 3 die Gleichrichter 63', 64', 65', 66' in der Durchlaßrichtung und die Gleichrichter 63, 64, 65, 66 in der Sperrichtung, wenn Punkt a positiv ist gegenüber Punkt b und umgekehrt. Es sei hier die Möglichlceit erwähnt, das jeweils zwei Gleichrichter, z. B. 63', 64' usw., durch einen Gleichrichter ersetzt sein können.
  • Schafft man sich einen elektrischen Mittelpunkt mit Hilfe von Widerständen, z. B. einer Drosselspule mit Mittelanzapfung, so können die Gleichrichter 63, 64, 65', 66' in Fortfall kommen und die Leitung 61, 62 durch eine gemeinsame zu dem genannten Mittelpunkt führende Leitung ersetzt werden. Eine analoge Anordnung mit elektrischem Mittelpunkt kann auch für den Fall der Speisung der Anordnung aus einem Gleichstromnetz Verwendung finden, wobei die gemeinsame Leitung der Verbraucher bzw. Widerstände 28, 38 zu dem elektrischen Mittelpunkt geführt ist und die Flußverhältnisse in analoger Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. i und 3 gewählt sind.
  • Als Gleichrichter können z. B. Röhrengleichrichter, Trockengleichrichter oder mechanische Gleichrichter Verwendung finden, wobei, rotierende mechanische Gleichrichter zweckmäßig auf die . Welle des Generators gesetzt werden.
  • Bei Speisung des Verstärkers aus einem Gleichstromnetz können als Umformer außer dem bereits erwähnten mechanischen Unterbrecher auch Röhren, z. B. Gasentladungsröhren oder Elektronenröhren, Verwendung finden.
  • Zur Steuerung des Verstärkers ist bei den Ausführungsbeispielen Gleichstrom benutzt. Es kann hierfür aber auch periodisch veränderlicher Strom, z. B. periodisch veränderlicher Gleichstrom oder Wechselstrom, benutzt werden, dessen Frequenz niedriger als diejenige des zur Speisung des Verstärkers dienenden Arbeitsstromes ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker mit von periodisch veränderlichen, einen Gleichstromanteil enthaltenden Arbeitsströmen durchflossenen Arbeitsdrosseln, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von zwei gleich ausgelegten, gegeneinander magnetisch entkoppelten Teilverstärkern jeder Teilverstärker zwei abwechselnd gespeiste Arbeitswicklungen aufweist, mit denen von den Strömen der beiden Arbeitswicklungen durchflossene Gleichstromverbraucher derart in Reihe liegen, daß der aus der Differenz der Ströme der beiden Teilverstärker resultierende Ausgangsstrom dem Eingangsstrom nach Größe und Richtung zugeordnet ist.
  2. 2. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilverstärker durch den Steuerstrom gegensinnig steuerbar und derart bemessen sind, daß bei der einen Richtung des Steuerstromes der Arbeitsstrom der einen Einheit denjenigen der anderen Einheit überwiegt und umgekehrt.
  3. 3. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Verstärkereinheit zwei wechselweise vom Arbeitsstrom durchflossene Wick- Lungen aufweist, die auf denselben Verbraucher arbeiten und durch den Steuerstrom gleichsinnig und vorzugsweise gleichmäßig beeinflußt werden. q..
  4. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach einem der Ansprüche i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Arbeitswicklungen mehrere galvanisch voneinander getrennte Steuerwicklungen, die jeweils von einem oder mehreren Steuergebern gespeist sein können, vorgesehen sind. $.
  5. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als Verbraucher ein Gerät mit zwei Systemen, z. B. eine Tauchspule mit zwei Wicklungen, vorgesehen ist, deren eines von der einen Verstärkereinheit in einem Sinne und deren anderes von der anderen Verstärkereinheit -in entgegengesetztem Sinne beeinflußt ist.
  6. 6. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkereinheiten auf einen gegebenenfalls zusätzlichen gemeinsamen Verbraucher mit einem nach beiden Richtungen auszusteuernden System arbeiten, wobei mehrere derartige Verbraucher, in Reihe oder parallel liegend, vorgesehen sein können.
  7. 7. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstrom aus einem Gleichstromnetz unter Verwendung entsprechender Umformer, z. B. mechanischer Unterbrecher, geliefert wird. -8. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstrom aus einem Wechselstromnetz unter Verwendung von Gleichrichtern, insbesondere Trockengleichrichtern, geliefert wird. Angezogene Druckschriften: Wissensch. Veröff. d. Siemens-Werke, 1940, S. 226 ff.; USA.-Patentschriften Nr. 2 100 715, 2 126 79O.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2100715A (en) * 1936-06-17 1937-11-30 Westinghouse Electric & Mfg Co Energizing system
US2126790A (en) * 1936-06-23 1938-08-16 Ward Leonard Electric Co Electric controlling apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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