DE1105152B - Spritzgussmaschine, insbesondere fuer thermoplastische Kunststoffe - Google Patents

Spritzgussmaschine, insbesondere fuer thermoplastische Kunststoffe

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DE1105152B
DE1105152B DEK37040A DEK0037040A DE1105152B DE 1105152 B DE1105152 B DE 1105152B DE K37040 A DEK37040 A DE K37040A DE K0037040 A DEK0037040 A DE K0037040A DE 1105152 B DE1105152 B DE 1105152B
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injection
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injection mold
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injection molding
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DEK37040A
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English (en)
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Vinzenz V Reimer
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0408Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement
    • B29C45/0416Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement co-operating with fixed mould halves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine, insbesondere für thermoplastische Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine, insbesondere für thermoplastische Kunststoffe, mit zwei zueinander parallelen Aufspannplatten, von denen eine den Außenteil und die andere den Innenteil einer zweiteiligen, einen in Formöffnungsrichtung langen Formkern enthaltenden Spritzform trägt und die um etwa die doppelte maximale Höhe der zwischen den Aufspannplatten einsetzbaren Spritzformen auseinanderfahrbar sind.
  • Bei den bekannten Spritzgußmaschinen dieser Art ist die eine Ansspannplatte fest im Maschinenbett und die andere gegenüber dieser auf parallel zum Maschinenbett angeordneten Führungssäulen verschieb bar. Das Maß der Verschiebbarkeit ergibt sich aus der Norwendigkeit, den bei geöffneter Spritzform in axialer Richtung vom Innenteil bzw. vom Formkern mittels eines Abwerfers abgestoßenen Spritzling quer zur Abstoßrichtung aus dem Bereich der beiden Spritzformhälften herausnehmen zu können. Demnach können auf einer bereits vorhandenen Spritzgußmaschine nur Spritzlinge hergestellt werden, deren maximale Höhe etwa einem Drittel des größten erzielbaren Plattenabstandes entspricht.
  • Sollen indessen Spritzlinge in Formen mit langem Formkern gefertigt werden, so müssen Spritzgußmaschinen mit einem größeren maximalen Abstand der Aufspannplatten herangezogen werden, die wegen ihrer größeren Ausmaße nicht nur mehr Platz beanspruchen. sondern auch entsprechend höhere Anschaffungskosten erfordern. Auch bereitet bei allen diesen bekannten Spritzgußmaschinen die Reinigung der Spritzform beträchtliche Schwierigkeiten, weil der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Spritzformhälften meist nicht ausreicht, um anhaftende Kunststoffreste sorgfältig entfernen zu können.
  • Es sind bereits Spritzgußmaschinen zum Herstellen von Spritzlingen aus Kunststoff bekannt, bei denen mehrere auf einem Kreis in einer waagerecht im Maschinengestell gelagerten Tragvorrichtung angeordnete Spritzformen in der obersten Lage geschlossen und durch Heranführen- eines Spritzzylinders mit dem Kunststoff gefüllt werden. Bei der Drehung der Tragvorrichtung um 1800 werden die Formhälften zwanghäufig voneinander entfernt, um den Spritzling herausnehmen zu können. Hierzu sind die dem Spritzzylinder zugeordneten Formhälften in der Tragvorrichtung auf einem axial unverschiebbaren Ring und die anderen Formhälften auf je einem Zapfen befestigt, der in einer zylindrischen Platte axial verschiebbar und mit dem freien Ende in einer schraubenförmigen Nut einer feststehenden Trommel geführt ist. Infolge des zwangläufigen Entfernens der beiden Formhälften voneinander bleibt der Abstand dieser Hälften in der Offenstellung stets gleich, so daß auch hier die gleiche Beschränkung hinsichtlich der Höhe der Spritzform wie bei den Spritzgußmaschinen mit undrehbaren Aufspannplatten gelten.
  • Eine weitere Spritzgußmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Massen ist nach Art von Pressen mit einer an lotrechten Holmen geführten Preßplatte ausgebildet, die den Spritzzylinfder trägt und auf den Oberteil der Spritzform einwirkt. Der Unterteil der Spritzform ist auf einem feststehenden Tisch abge-Stützt, jedoch zusammen mit dem Oberteil mittels einer Schwenkvo, rrichtung aus dem Bereich des Tisches ausschwenkbar. Hierdurch soll der Oberteil der Spritzform von Hand abhebbar, der Spritzling herausnehmbar und der Oberteil wieder aufsetzbar sein. Indessen beanspruchen diese manuellen Arbeiten einen zusätzlichen Aufwand an Arbeit und Zeit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Spritzgußmaschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei einem gegebenen größten Abstand der Aufspannplatten voneinander Spritzlinge mit einem Drittel dieses Abstandes überschreitenden Höhe ohne zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand herstellbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen., die Spritzformhälfte der einen Aufspannplatte aus dem Bereich der gegenüberliegenden Spritzformhälfte der anderen Aufspannplatte in eine senkrecht zur Formöffnungsrichtung liegenden Ebene herausbringbar zu führen.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß in Spritzformen mit langem Formkern Spritzlinge eine etwa dem halben maximalen Abstand der Aufspannplatten entsprechende Höhe aufweisen können. Darüber hinaus wird noch derVorteil erzielt, daß zur Her- stellung derartiger Spritzlinge auf größere und aufwendigere Spritzgußmaschinen verzichtet werden kann und ein leichtes Säubern der beiden Formhälften möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Spritzgußmaschine schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht einer Spritzgußmaschine mit teilweise geschnittenen Aufspannplatten und mit einer auf diesen aufgespannten Spritzform, Abb. 2 eine Draufsicht auf die geöffnete Spritzform und Abb. 3 eine Draufsicht auf die geöffnete Spritzform mit seitlich ausgefahrenem Innenteil und einem abgestoßenen Spritzling.
  • Eine zum Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoffen, wie Polystyrol, Polyäthylen od. dgl., dienende Spritzgußmaschine ist im wesentlichen von einer Einspritzvorrichtung 1 und zwei je einen Teil einer zweiteiligen Spritzform 2 tragenden Aufspannplatten 3 und 4 gebildet, die beide auf je einem gemeinsamen Maschinenbett5 angeordnet sind. Die Einspritzvorrichtung 1 besteht aus einem vorzugsweise elektrisch beheizten oder durch ein Kühlmittel, z. B. Luft, kühlbaren Zylinder 6 mit einer Plastifizier-und Preßschnecke, die im folgenden kurz als Arbeitsschnecke 7 bezeichnet ist. Die Arbeitsschnecke 7 ist über ein tersetzungsgetriebe von einem an das Getriebegehäuse8 angeflanschten regelbaren Antriebsmotor 9 angetrieben und außerdem mittels einem durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel beaufschlagbaren Kolben eines Druckzylinders 10 um ein vorbestimmtes 5Iaß axial verschiebbar. Weiterhin läßt sich die Einspritzvorrichtung 1 samt dem Antriebsmotor 9 bzw. dem Getriebegehäuse 8 auf dem Niaschinenbett 5 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Vorschubvorrichtung um ein vorbestimmtes Maß axial verschieben. Am freien Ende des Zylinders 6 ist ein mit einer düsenartigen Durchflußöffnung versehener Spritzkopf 11 angeordnet.
  • Von den die Spritzform 2 tragenden Aufspannplatten 3 und 4 ist die dem Spritzkopf 11 zugekehrte Aufspannplatte3 mit einer trichterförmigen oder zylindrischen Durchbrechung 12 versehen, die den Durchtritt des den Spritzkopf 11 aufweisenden Zylinderendes der axial verschiebbaren Einspritzvorrichtung 1 erlaub. Diese Aufspannplatte ist prismatisch gestaltet und mit einer Seitenfläche fest auf dem Maschinenbett 5 angeordnet. Im Bereich der vier Ecken der Aufspannplatte3 sind Bohrungen 13 zur Aufnahme je einer in Längsrichtung des Älaschinenbettes 5 verlaufenden Tragsäule 14 vorgesehen, die am anderen Ende in gleicher Weise wie die feststehende Aufspannplatte 3 durch eine feststehende Stützplatte 15 auf dem Maschinenbett 5 abgestützt ist. Die Tragsäulen 14 dienen zur Führung der anderen Aufspannplatte 4, die gleichfalls prismatisch ausgebildet ist und im Bereich der vier Ecken Führungsbohrungen 16 für die Tragsäulen 14 aufweist. Auf den einander zugekehrten Stirnflächen der Aufspannplatten 3 und 4 sind die Spritzformteile aufgespannt bzw. aufgeschraubt, und zwar so, daß die der Einspritzvorrichtung 1 zugekehrte Aufspannplatte 3 die Spritzformhälfte 17 der Spritzform 2 und die andere Aufspannplatte 4 die andere Formhälfte 18 der Spritzform 2 trägt. Im Boden der einen Spritzformhälfte 17 ist koaxial zum Spritzkopf 11 des Zylinders 6 eine Füllöffnung 19 vorgesehen. Die die andere Formhälfte 18 der Spritzform 2 tragende Aufspannplatte4 ist mit dem hydraulisch oder pneu- matisch beaufschlagbaren Kolben eines an der Stützplatte 15 befestigten Druckzylinders 20 verbunden.Für die Ein, spritzvorrichtung 1 und die Spannplatten 3 und 4 können auch vollständig voneinander getrennte Maschinenbetten 5 vorgesehen werden.
  • Um einen Kunststoffspritzling herzustellen, werden die diesem entsprechenden Spritzformhälften an den in ihre äußere Endstellung gebrachten Aufspannplatten 3 und 4 befestigt. Hierauf wird die verschiebbare Aufspannplatte 4 bis zum Schließen der Spritzform 2 gegen die andere Aufspannplatte 3 mittels des Druckzylinders 20 bewegt. Sodann wird die Einspritzvorrichtung 1 mittels der Verschiebevorrichtung bis zum festen Anliegen des Mündungsendes des Spritzkopfes 11 am Rand der Einfüllöffnung 19 der Spritzform 2 verschoben.
  • Das mittels eines Einfülltrichters 21 im Bereich der Arbeitsschnecke 7 in den Innenraum des Zylinders 6 eingefüllte granulierte oder pulverförmige Kunststoffrohprodukt wird beim Umlauf der Arbeitsschnecke 7 unter gleichzeitigem Erwärmen oder Kühlen der Zylinderwand plastifiziert und hierauf durch axiales Verschieben der Arbeitsschnecke 7 in die Spritzform 2 gedrückt Sodann wird durch Zurückziehen der beweglichen Aufspannplatte 4 die Spritzform 2 geöffnet und der Spritzling der Formhälfte 18 der Spritzform 2 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Abwerfer gelöst. Hierbei darf die Höhe der Spritzform 2 nicht t größer sein als etwa ein Drittel des größtmöglichen Verschiebeweges der beweglichen Aufspannplatte 4, damit sich der Spritzling ohne Schwierigkeiten von der Formhälfte 18 der Spritzform 2 abziehen läßt.
  • Um bei der gleichen Spritzgußmaschine auch Spritzformen 2 größerer Höhe verwenden zu können, ist erfindungsgemäß ein Teil der in die Endstellung ausgefahrenen beweglichen Aufspannplatte 4 aus dem Bereich des gegenüberliegenden Spritzformteiles verschiebbar ausgebildet. Hierzu ist die bewegliche Aufspannplatte 4 von zwei prismatischen Plattenteilen 22 und 23 gebildet. Der eine Plattenteil 22 dient zur Führung auf den Tragsäulen 14, während der andere Plattenteil als Schlitten 23 mittels einer Schwalbenschwanzführung in den ersteren Plattenteil 22 einschiebbar oder aus diesem seitlich herausziehbar ausgebildet ist.
  • Zum unbehinderten Herausziehen weist dieser Schlitten senkrecht zur Ausziehrichtung eine kleinere Abmessung als der Säulenabstand in dieser Richtung auf.
  • Auf diesem Schlitten ist die Formhälfte 18 der Spritzform 2 aufgespannt oder aufgeschraubt. An der in Bewegungsrichtung des Schlittens 23 liegenden Seitenfläche des anderen Plattenteiles 22 ist ein Druckknopfventil 24 angeordnet, durch das beim Eindrücken des Druckknopfes 25 die Druckmittelzufuhr zum Druckzylinder 20 gesperrt wird. Das Eindrücken des Druckknopfes 25 erfolgt hierbei durch den in dessen Verschiebeweg eingreifenden herausziehbaren Schlitten 23 der Aufspannplatte 4. Durch die Sperrung der Druckmittelzufuhr zum Druckzylinder 20 soll das Bewegen der Aufspannplatte 4 im Sinne des Schließens der Spritzform 2 im teilweise oder ganz herausgezogenem Zustand verhindert werden.
  • Wie Abb. 2 zeigt, wird durch die Maßnahmen nach der Erfindung die Verwendung von Spritzformen 2 ermöglicht, deren Höhe etwa dem halben maximalen Abstand der Aufspannplatten 3 und 4 in der Endstellung der beweglichen Aufspannplatte 4 entspricht. Weiterhin ist aus Abb. 3 ersichtlich, daß sich auch bei Verwendung sehr hoher Spritzformen der Spritzling leicht von der Formhälfte 18 der Spritzform 2 abziehen läßt, wenn die bewegliche Aufspannplatte 4 in der Endstellung ist.
  • Die bewegliche Aufspannplatte 4 kann auch so ausgebildet sein, daß der die Spritzformhälfte 18 der Spritzform 2 tragende Schlitten 23 nach oben oder unten herausziehbar ist. Dieser Schlitten kann auch zylindrisch ausgebildet und exzentrisch auf dem anderen Plattenteil 22 der Aufspannplatte 4 gelagert sein, so daß die Formhälfte 18 der Spritzform 2 durch Drehen des zylindrischen Schlittens aus dem Bereich des gegenüberliegenden Spritzformteiles gebracht werden kann. Schließlich ist es auch möglich, die fest angeordnete Aufspannplatte 3 in der vorgeschriebenen Weise oder beide Aufspannplatten 3 und 4 so auszubilden, daß beide Spritzformhälften 17, 18 sich nach entgegengesetzten Richtungen aus ihren Bereichen herausziehen oder herausdrehen lassen. Das Herausziehen des die Spritzformhälfte 18 (17) tragenden Schlittens 23 der Aufspannplatte4 oder/und 3 kann von Hand oder auch mittels hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder oder auch durch einen auf den verschieb- oder drehbaren Schlitten 23 mittels eines Getriebes einwirkenden Elektromotor erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Spritzgußmaschine, insbesondere für thermoplastische Kunststoffe, mit zwei zueinander par- allelen Aufspannplatten, von denen eine den Außenteil und die andere den Innenteil einer zweiteiligen, einen in Formöffnungsrichtung langen Formkern enthaltenden Spritzform trägt und die um etwa die doppelte maximale Höhe der zwischen den Aufspannplatten einsetzbaren Spritzformen auseinanderfahrbar sind, dadurch gekennzeidinet, daß die Spritzformhälfte (18) der einen Aufspannplatte (4) aus dem Bereich der gegenüberliegenden Spritzformhälfte (17) der anderen Aufspannplatte (3) in einer senkrecht zur Formöffnungsrichtung liegenden Ebene herausbringbar geführt ist.
  2. 2. Spritzgußmaschfne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausführen der einen Spritzformhälfte (18) die zugeordnete Aufspannplatte (4) einen die Spritzformhälfte tragenden Schlitten (23), Drehtisch od. dgl. aufweist.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (23) od. dgl. in seiner herausgeführten Stellung eineVerriegelungsvorrichtung (24, 25) betätigt, die eine Bewegung der Aufspannplatte (4) in Formschließrichtung verhindert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 747 ; französische Patentschrift Nr. 1 120 712.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008051300B3 (de) * 2008-10-10 2010-01-07 Kraussmaffei Technologies Gmbh Spritzgießmaschine mit verfahrbarer Schließeinheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932747C (de) * 1944-02-04 1955-09-08 Hans Theuer Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff
FR1120712A (fr) * 1955-01-28 1956-07-11 Fabrication D Objets Moules So Perfectionnements aux machines à mouler

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