DE9321389U1 - Schmutzsauger mit auswechselbarem Köcher - Google Patents

Schmutzsauger mit auswechselbarem Köcher

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Description

Anmelder: Firma Wap Reinigungsgeräte GmbH & Co.
Guido-Oberdorfer-Strasse 2-8, 89287 Beilenberg
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schmutzsauger mit Gehäuse auf Rollen.
Derartige Schmutzsauger sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen hinlänglich bekannt. Es sei hier beispielsweise auf die DE-U 81 18 451, DE-A 34 40 910 und die US 5 2 47 719 verwiesen.
Alle diese herkömmlichen Schmutzsauger werden zu den unterschiedlichsten Reinigungszwecken verwendet, wozu sie je nach Reinigungseinsatz mit entsprechend geeigneten Bürsten, Saugdüsen und dergleichen ausgestattet sind. Diese Reinigungswerkzeuge werden dann bedarfsweise auf das freie Ende des Saugschlauches aufgesteckt. Um nun die vielseitige Verwendbarkeit des Schmutzsaugers zu gewährleisten, sollten sämtliche verfügbaren Reinigungsgeräte jederzeit griffbereit am Schmutzsauger verfügbar sein, damit tatsächlich jeweils für die erforderliche Reinigungsaufgabe das entsprechend geeignete Reinigungsgerät verwendet werden kann.
Bisher waren derartige Reinigungsgeräte zwar zusammen mit den Schmutzsäugern erhältlich, jedoch waren diese als Zubehör in eigene Verpackungen eingepackt. Wollte man sämtliche Reinigungsgeräte jeweils mit an den zu reinigenden Ort mittransportieren, so musste man diese in separate Behältnisse geben und dieses separate Behältnis dann zusammen mit dem Schmutzsauger mittransportieren, was zur Folge hatte, daß dieses Zubehör entweder nicht mitgeführt wurde oder aber lose in dem Transportbehältnis liegend sich gegenseitig beschädigten.
Darüberhinaus war im Reinigungsbetrieb die ständige Mitnahme eines Transportbehälters für die Zusatzgeräte umständlich und mühsam. Ausser diesen verschiedenen Reinigungsgeräten mussten nämlich noch zusätzliche Funktions- und Betriebsteile, wie z.B. Schmutzfilter, Schleif- und Polierscheiben. Insbesondere die Schmutzfilter, welche je nach Stärke der Verschmutzung unter Umständen während eines Reinigungseinsatzes mehrfach ausgetauscht werden müssen, wurden bei dem separaten Mittransport übermässig beschädigt oder verschmutzt.
Häufig war das Reinigungspersonal nahezu überfordert, alle diese zusätzlichen Geräte während des Reinigungseinsatzes zusammen mit dem Schmutzsauger mitzuführen. Da alleine schon der flexibel am Schmut sauger befestigte Saugschlauch, der unter Umständen mehrere Meter lang sein kann, in der einen Hand gehalten und getragen werden muß, während mit der anderen Hand der Schmutzsauger nachgezogen bzw. geschoben wurde. Wenn nun dieser Schmutzsauger zum Reinigen von größeren Räumen verwendet wurde, kam zu dem Saugschlauch und dem Zubehör zusätzlich noch das Anschlußkabel dazu, welches quer durch den Raum mitgeschleppt wurde und welches sich bei unter Umständen verwickelte oder als Fußangel eine erhebliche Verletzungsgefahr für das Reinigungspersonal darstellte.
Das während des Reinigungseinsatzes separat zusammen mit dem Schmutzsauger mittransportierte' Schmutzsauger- und/oder Reinigungszubehör gestaltete nicht nur den Reinigungseinsatz übermässig aufwendig, sondern bedingte auch zusätzlichen Stau- und Lagerraum dieser Zubehörteile, wenn der Schmutzsauger nicht benötigt wird. Dieses Zubehör wurde dann auf den entsprechenden Abstellkammern oder Regalen abgelegt, was wiederum zur Folge hatte, daß bei einem erneuten Reinigungseinsatz nicht sämtliche dieser ReinigungsZubehöre von dem Reinigungspersonal mitgenommen wurden und schließlich nicht unmittelbar verfügbar waren, wenn sie zur Bewältigung der Reinigungsaufgabe benötigt wurden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schmutzsauger der gattungsgemässen Art derart weiterzubilden,
daß es auf einfache Weise möglich ist, verschiedene Arbeitsmittel und Zubehörteile in einfacher und betriebssicherer Weise am Schmutzsaugerbehälter zu haltern.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentlich hierbei ist ein an einer Wandung des Gehäuses des Schmutzsaugerbehälter ein nach oben offener Köcher, in welchen von oben her der zusammengerollte Schlauch eingesteckt werden kann. Insbesondere ist vorgesehen, daß der Abstand, der im wesentlichen parallel zur Gehäuseseitenwand ausgebildeten Köcherinnenwandung und der Gehäuseseitenwand etwa gleich im Durchmesser des' Saugschlauches ist. Dadurch wird der eingesteckte Saugschlauch nahezu spielfrei in dem Köcher gehalten und kann auch nicht mehr aufgrund der schlaucheigenen Rückstellkraft aus dem Köcher herausrutschen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist auf der der Saugschlauchanschlußseite gegenüberliegenden Gehäuseseite eine Einrastschelle für den Saugschlauch oder ein mit diesem Saugschlauch verbundenes Saugrohr vorgesehen, in welches dieses dann eingeclipst wird. Diese Rastschelle wirkt mit einer Halterung mit einem Vorsprung zusammen, welche an der Unterseite des Schrankes angeordnet ist und auf welche die direkt an dem Saugrohr befestigte Saugbürste aufgesetzt wird. Rastschelle und Auflager bilden zusammen eine Aufbewahrungseinrichtung für den Saugschlauch, wenn dieser nicht benötigt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, den Schlauch mit dem Saugrohr und der angesetzten Saugbürste unmittelbar in dieser Halterung zu befestigen, wobei die Saugbürste, wie gesagt, unten auf das als Vorsprung ausgebildete Auflager gelagert wird.
Am oberen Teil des Schmutzsaugergehäuses ist ein Handgriff vorgesehen, an dessen Verbindung mit dem Schmutzsaugergehäuse eine Kabelaufwicklung angeordnet ist, auf welche bzw. um
welche das Anschlußkabel, je nach Bedarf, gewickelt werden kann. Das Endstück des Anschlußkabels kann dabei in Endfixierungen eingeschnappt werden, welche an der Oberseite des Handgriffs eingeformt sind. Hierbei können mehrere derartiger Endfixierungen für unterschiedliche Kabeldurchmesser ausgebildet sein, um verschieden große Kabeldurchmesser darin einzuschnappen.
Die Kabelaufwicklung besteht im wesentlichen aus nach aussen gerichteten Vorsprüngen, um welche das Anschlußkabel gewickelt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist dem Schlauchaufnahmeköcher gegenüberliegend an der gegenüberliegenden Wandung des Schmutzaufnahmebehälters ein weiterer Köcher angeordnet, der zur Aufnahme von Schleiftellern und anderen Schleifkörpern geeignet ist. Ferner ist die Oberseite der Gehäusewandung hochgezogen, wodurch sich eine vertiefte Ablagefläche für das Ablegen von Werkzeugen, Reinigungsmittelbehältern oder dergleichen Arbeitsteile ergibt, die so vor dem Hinabfallen geschützt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, ein schließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen darge- stellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemässen
Schmutzsaugers,
5
Figur 2: eine Frontansicht des Schmutzsaugers nach Figur 1,
Figur 3: wiederum eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Schmutzsaugers,
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schmutzsauger besitzt im wesentlichen ein quaderförmiges Gehäuse, welches auf zwei Paar Rädern 26, 27 fahrbar gelagert ist. Hierbei sind die Räder 27 um eine starre, horizontale Achse drehbar. Die Räder 26, welche einen kleineren Durchmesser aufweisen, als die Räder 27, sind ebenfalls um eine horizontale Achse drehbar, jedoch sind diese Räder 26 zusätzlich um eine vertikale Achse verschwenkbar, so daß dadurch der Schmutzsauger lenkbar und damit leichter geschoben oder gezogen werden kann.
Wie am besten aus Figur 2 entnommen werden kann, ist an der vorderen Gehäuseseite des SchmutzSaugers ein Saugschlauch 2 über einen Einlaßfitting 1 lösbar mit dem Schmutzsauger verbunden. Die Schlauchverbindung mit dem Einlaßfitting 1 kann hierbei als Bajonettverschluß, Steck- oder Schraubverschluß oder dergleichen ausgebildet sein.
An der Unterseite des Schmutzsaugers im Bereich zwischen den paarweise parallel zueinander angeordneten Rädern 2 6 und 27 ist eine Schublade 6 vorgesehen, die in einer entsprechenden Schubladenführung zur Vorderseite des Schmutzsaugers hin ausziehbar in Pfeilrichtung 7, 8 gehaltert ist.
Wie ferner aus dieser Figur hervorgeht, sind jeweils seitlich an dem Schmutzsaugergehäuse Köcher 4 und 5 angeordnet, die beide nach oben hin geöffnet sind. Diese Köcher 4,5 werden in entsprechend im Schmutzsaugergehäuse ausgebildeten Nuten eingehakt und sind auf diese Weise lösbar mit dem Gehäuse verbunden.
Diese lösbare Verbindung ermöglicht es, daß je nach Bedarf lediglich einer der Köcher 4,5 angebracht wird und der andere lediglich nach Bedarf auf der anderen Schmutzsaugerseite befestigt wird. Hierbei ist, wie in Figur 3 dargestellt, der Köcher 4 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei die Köcheraussenwandung im wesentlichen parallel zur Schmutzsaugeraussenwandung verläuft und zu dieser einen Abstand einnimmt, der im wesentlichen dem Durchmesser des darin einzusteckenden Saugschlauchs 2 entspricht. Da die Köcher vorzugsweise aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind, kann so ein in den Köcher eingesteckter Saugschlauch aufgrund der Elastizität der Köcherwandung spielfrei zwischen Köcherwandung und angrenzender Schmutzsaugergehäusewandung eingeklemmt werden.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Köcher 4 ist die an die offene Köcherseite angrenzende Seitenwandung in Form des Ausschnitts 29 ausgeschnitten und ermöglicht so einen Durchgriff mit der Hand in eine in der dahinterliegenden Schmutzsaugergehäusewandung ausgebildetes Griffmulde 24 greifen zu können. Eine derartige Griffmulde 24 ist auf beiden Schmutzsaugerseiten vorgesehen und dient dazu, den Schmutzsauger z.B. über Treppen oder für den Transport aufheben zu können.
Auf der gegenüberliegenden Schmutzsaugerseite ist der in Figur 1 genau dargestellte Köcher 5 angeordnet. Dieser Köcher ist ebenfalls, wie der Köcher 4, in entsprechende Aufnahmenuten des Schmutzsaugergehäuses eingehakt und am Gehäuse befestigt. Dieser Köcher 5 kann prinzipiell gleich ausgebildet sein wie der Köcher 4 oder aber wie in der dargestellten Ausführungsform lediglich zwei seitliche Taschen 30 ausbilden, welche parallel zum Schmutzsaugergehäuse verlaufen und verhindern, daß in den Köcher eingesteckte Schleifscheiben oder andere Gegenstände herausfallen.
Wie aus Figur 3 deutlich hervorgeht, ist auf der Rückseite des Schmutzsaugers eine Einrastschelle 13 in der Mitte der Gehäusewandung vorgesehen, in welche das Saugrohr 9 eingerastet ist. Im vertikalen Abstand zu dieser Einrastschelle 13 ist darunterliegend am hinteren Ende des Schmutzsaugerbodens ein Auflager in Form eines Vorsprungs vorgesehen, auf welchem die Saugbürste, welche auf das Saugrohr 9 aufgesteckt ist, zu liegen kommt, wenn der Saugschlauch bzw. das Saugrohr, wie in der dargestellten Weise, in die Einrastschelle 13 am Schmutzsaugergehäuse eingerastet ist. Damit das Saugrohr in der eingeclipsten Lage sicher auf dem Vorsprung 12 aufliegt, kann vorgesehen sein, daß die vordere Spitze des Vorsprungs 12 in die Ansaugöffnung der Saugbürste hineinragt und dadurch eine zusätzliche Fixierung der Saugbürste bewirkt.
Der vertikale Abstand zwischen der Einrastschelle 13 und dem Vorsprung 12 ist dabei so gewählt, daß trotz des über die Einrastschelle 13 hinausstehenden Saugrohres eine sichere und stabile Halterung des Saugschlauchs mit Saugrohr am Schmutzsaugergehäuse gegeben ist.
In der Figur 3 ist der Handgriff 10 ebenfalls gut zu erkennen, da in dieser Darstellung das Anschlußkabel noch nicht aufgewickelt dargestellt ist. Dieser Handgriff besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Griffteil, welches über zwei seitliche vertikale Verbindungsstege fest auf die Oberseite des Schmutzsaugergehäuses aufgeschraubt ist. Hierbei sind die Stege so angeordnet, daß der Haltegriff jeweils seitlich davon Ohren 31 ausbildet, die hier im Zusammenwirken mit der Oberseite des Schmutzsaugergehäuses eine Wickelaufnahme mit seitlichem Anschlag für das Anschlußkabel 11 bilden.
Ist das Anschlußkabel, wie in Figur 3 gezeigt, ganz abgewickelt, so kann der relativ breit ausgebildete Handgriff von der Bedienperson mühelos bedient werden. Selbst, wenn das Anschlußkabel vollständig auf dem Handgriff bzw. auf der daran vorgesehenen Wickelaufnahme aufgewickelt ist, behält
der Handgriff eine griffige Form und der Schmutzsauger kann sicher gehalten werden.
In Figur 2 ist gut zu erkennen, wie das Endstück des Anschlußkabels in eine Endfixierung 23 eingelegt ist. Mindestens zwei dieser Endfixierungen 23 sind an der Oberseite des Handgriffs 10 ausgebildet. Es kann hier ebenfalls vorgesehen sein, daß eine Vielzahl solcher Endfixierungen mit jeweils unterschiedlichem Aufnahmedurchmesser auf der Oberseite des Handgriffs 10 angebracht sind, um dann Anschlußkabel mit unterschiedlichem Kabeldurchmesser fixieren zu können.
Teilweise überbrückt von dem Handgriff 10 befindet sich an der Oberseite des Schmutzsaugergehäuses eine vertiefte Ablagefläche 22, die in Figur 3 deutlich dargestellt ist. Diese vertiefte Ablagefläche 22 ist in der dargestellten Ausführungsform rechteckig ausgebildet, sie kann jedoch ebenso kreisrund oder oval oder in jeder anderen beliebigen Form vorgesehen sein.
Wesentlich hierbei ist, daß die vertiefte Ablagefläche von einem rundum geschlossenen, hochgezogenen Rand umgeben ist, welcher verhindert, daß auf der vertieften Ablagefläche abgestellte oder abgelegte Gegenstände, wie z.B. Elektro- bzw. Druckluftwerkzeuge, Zubehörteile, Reinigungsmittel-Gefäße und so weiter, beim Nachziehen des Schmutzsaugers während des Reinigungsbetriebes hinunterfallen.
Die vertiefte Ablagefläche 22 stellt also eine sichere Ablagemöglichkeit für diverse Gegenstände 25 dar, die während und zum ordnungsgemässen Reinigungsbetrieb zusammen mit dem Schmutzsauger mitgeführt werden müssen.
t (
Zeichnungslegende
1 Einlaßfitting 11 Anschlußkabel
2 Saugschlauch 12 Vorsprung
13 Rastschelle
4 Köcher
5 Köcher 22 Ablagefläche
&bgr; Schublade 23 Endfixierer
7 Pfeilrichtung 24 Griffmulde
8 Pfeilrichtung 25 Werkzeug
9 Saugrohr 26 Räder
10 Handgriff 27 Räder
29 Ausschnitt
30 Tasche
31 Ohr

Claims (7)

  1. ; P^T EM TA rtw ALT· ··; ;
    DR.-ING. PETER RIEBLING
    Dipl.-Ing.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (0 83 82) 7 8025 Telefax (0 83 82) 7 8027
    10
    0933 - 55 09.07.1997
    Anmelder: Firma Wap Reinigungssysteme GmbH & Co.
    Guido-Oberdorfer-Strasse 2-8, 89287 Bellenberg
    0 Schutzansprüche
    1. Schmutzsauger mit einem Gehäuse, welches fahrbar auf entsprechenden Rädern oder Rollen (26, 27) gelagert ist, mit
    - einer beispielsweise aus einem Schlauchstück (2), einem Saugrohr und einer Saugbürste bestehenden Saugschlaucheinrichtung, welche an einem Ende lösbar an dem Gehäuse befestigt ist und mit dem Schmutzsaugergehäuse-Inneren verbunden ist,
    - einem Anschlußkabel (11),
    0 - einem Handgriff (10) und
    - einem ein Behältnis für den Schlauch (2) sowie gegebenfalls weitere Zubehörteile in Form eines Köchers (4, 5), wobei jeder Köcher (4, 5) auswechselbar in zugeordneten Nuten am Gehäuse des Schmutzsaugers auswechselbar gehalten ist.
  2. 2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Köcher (4) eine Einrastschelle (13), eine Schlauchpeitsche (3) und ein
    Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
    Rennerle 10 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) München
    D-88131 Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 73320442) 414848-808
    Volksbank Lindau (B) Nr. 51222000 (BLZ 65092010) (BLZ 70010080)
    VAT-NR: DE 129020439
    Auflager (12) für die Saugbürste zugeordnet sind, wobei der Köcher (4) seitlich am Gehäuse, die Einrastschelle (13) und das Auflager (12) auf der der Saugschlauchanschlußseite gegenüberliegenden Gehäuseseite und die Schlauchpeitsche (3) abnehmbar über die Oberseite des Gehäuses hinausragend an dem Gehäuse ausgebildet sind.
  3. 3. Schmutzsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (4) nach oben hin offen ausgebildet ist und der Abstand der im wesentlichen parallel zur Gehäuseseitenwand ausgebildeten Köcherinnenwandung etwa gleich dem Durchmesser des Saugschlauches (2) ist.
  4. 4. Schmutzsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschelle (13) für das Saugrohr (9) und zumindest teilweise das Auflager (12), als Teil des Zubehörgehäuses (19) in gegenseitigem, vertikalen Abstand zueinander axial fluchtend an dem Schmutzsauger-Gehäuse angeordnet sind.
  5. 5. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (12) in Form eines Vorsprungs (12) an der Unterseite des Zubehörgehäuses (19) vorstehend ausgebildet ist.
  6. 6. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelaufwickeleinrichtung an dem Handgriff (10) ausgebildet ist, wobei Endfixierungen (23) für das Kabelende mit unterschiedlichen Kabeldurchmessern am Handgriff (10) eingeformt sind.
  7. 7. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1-6,
    dadurchgekennzeichnet, daß an der Oberseite des Gehäuses eine vertiefte Ablagefläche (22) ausgebildet ist.
DE9321389U 1993-11-10 1993-11-10 Schmutzsauger mit auswechselbarem Köcher Expired - Lifetime DE9321389U1 (de)

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