DE9321265U1 - Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen

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DE9321265U1
DE9321265U1 DE9321265U DE9321265U DE9321265U1 DE 9321265 U1 DE9321265 U1 DE 9321265U1 DE 9321265 U DE9321265 U DE 9321265U DE 9321265 U DE9321265 U DE 9321265U DE 9321265 U1 DE9321265 U1 DE 9321265U1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description

Klüssendorf AG
Zitadellenweg 20 D-F
1000 Berlin 20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen
Aus der EP 0 278 216Al ist ein Automat mit einer Vorrichtung zur Münzannahme und Wechselgeldrückgabe bekannt, die ein Zwischenspeichermagazin als Vorkasse für die eingeführten Münzen und unter diesem in senkrechter überdeckung eine Mehrzahl entsprechend ausgebildete Speichermagazine enthält. Die Speichermagazine sind aus einer feststehenden Kassette und einem in dieser drehbaren Magazineinsatz gebildet. Jeder Magazineinsatz hat die Gestalt eines Ringes mit senkrechter Achse, der eine Vielzahl radial angeordneter, durch vertikale Wände voneinander getrennter Kammern enthält. Im Boden jeder Kassette ist eine Aussparung vorgesehen, die der Breite zweier Kammern entspricht. Die Aussparungen aller Kassetten decken sich in senkrechter Richtung und bilden auf diese Weise eine senkrecht verlaufende Münzleitbahn.
In radialer Richtung verschiebbare Riegel können die Aussparungen jeweils vollständig oder auch ihre rechte oder linke Hälfte verschließen. Bei der Drehung der Magazineinsätze können mit einer Münze gefüllte oder auch leere Kammern über der zugeordneten Aussparung entlanggeführt werden. Je nach Stellung der einzelnen als Münzablenkelemente dienenden Riegel können hierbei Münzen aus der Vorkasse in ein ausgewähltes Speichermagazin oder aus der Vorkasse oder einem Speichermagazin in eine Geldrückgabeschale oder eine Endkasse transportiert werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch aufwendig, da jeder Riegel drei verschiedene Positionen einnehmen und zwischen diesen Positionen relativ große Strecken zurückgelegt werden müssen.
Diese Verschiebungen erfordern für jeden Riegel einen eigenen Motor, der über ein auf seiner Welle sitzendes Ritzel eine mit dem Riegel verbundene Zahnstange angreift. Die Vorrichtung arbeitet aus diesem Grunde auch verhältnismäßig langsam. Ein weiterer Nachteil in der Funktion dieser Vorrichtung besteht auch darin, daß die Zuführung von Münzen nur dann erfolgen kann, wenn alle Magazineinsätze stillstehen, d. h. eine Zuführung kann erst dann stattfinden, wenn der vorhergehende Sortiervorgang oder dergleichen beendet ist.
Ausgehend von der EP 0 278 216 Al ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die gattungsbildende Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Münzen mit mindestens einem Magazineinsatz derart auszugestalten, daß diese einfacher aufgebaut ist und schneller und sicherer arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungs gemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß ein die einzelnen Magazine verbindender Münzkanal je Magazin nur einen den Schacht verschließenden Schieber aufweist, der von einem elektromagnetischen Stellantrieb betätigbar ist. Durch einen weiteren bodenseitig des Magazingehäuses angeordneten und verschließbaren Schlitz wird ein Münzkanal gebildet, durch den bei gefülltem Magazin die Münzen in eine Endkasse geleitet werden. Aufgrund der Ausgestaltung der Abdeckungen der einzelnen Magazine, sowie der trichterförmig ausgebildeten Zellen des jeweiligen Zellenrades eines Magazins wird ein Münzleitkanal gebildet. Die Ausgestaltung des Münzleitkanals verhindert somit ein verkanten oder verklemmen von Münzen, die zu einer Münzentnahmestelle bzw. in die Endkasse geleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungs-
gemäßen Vorrichtung mit einem münzenaufnehmenden Zellenrad,
Figur 2 ein Magazineinsatz mit einem Zellenrad, als Draufsicht auf den Deckel des Magazineinsatzes
Figur 3 Querschnitt durch einen Magazineinsatz gemäß dem Schnittverlauf III - III in der Figur 2, und
Figur 4 Ansicht von der Antriebseinheit, als Teilansicht.
Eine in der Figur 1 mit 1 bezeichnete schematisch dargestellte Vorrichtung zur Entgegennahme, Zwischenspeichern und Ausgeben von Münzen umfaßt einen Aufnahmerahmen 2, an dem ein Münzprüfer 3 sowie Magazineinsätze 4, eine Geldausgabeschale 5 und ein Münzsammelbehälter 6 befestigt sind. Desweiteren umfaßt die Vorrichtung 1 eine nicht dargestellte Steuereinheit mit einem Mikroprozessor zur Ablaufsteuerung. Die dem Münzprüfer 3 zugeführten Münzen werden bodenseitig des Münzprüfers 3 durch einen Falsifikationskanal 7 oder einem Gutkanal 8 ausgegeben. Die vom Münzprüfer 3 nicht akzeptierten Münzen werden durch den Falsifikationskanal 7 direkt in die Geldausgabeschale 5 geleitet. Die von dem Münzprüfer 3 akzeptierten Münzen werden einem am Gutkanal 8 anschließenden Münzzuführkanal 9 zugeführt. Ein Münzspeicher 10 besteht aus 6 in gleicher Weise ausgebildeten Magazineinsätzen 4, die senkrecht übereinanderstehend angeordnet sind. Die die einzelnen Magazineinsätze 4 verbindenden Münzüberlaufkanäle 11 werden durch einen Bereich des jeweiligen Deckels des Magazineinsatzes 4 sowie durch die jeweilige Zelle eines jeden Zellenrads des Magazineinsatzes gebildet. Der Deckelbereich wie auch die Zellen des Zellenrades sind trichterförmig ausgebildet. Von der Magazineinsatzunterseite führt ein Münz-
rückgabekanal 12 zur Geldausgabeschale 5. Desweiteren umfaßten die Magazineinsätze einen Münzüberlauf kanal 11, beginnend an der Unterseite des obersten Magazineinsatzes 4 und mündend in einen Münzsammelbehälter 6. Der nicht näher dargestellte Münzüberlaufkanal wird magazinseitig durch einen trichterförmig ausgebildeten Deckelbereich und mit trichterförmig ausgebildeten Zellen des Zellenrades gebildet.
In der Figur 2 ist ein Magazineinsatz 4 in Draufsicht dargestellt. Ein Deckel 13 des Magazineinsatzes 4 umfaßt einen im Bereich der Mittellängsachse 14 befindlichen trichterförmig ausgebildeten und in Richtung des Boden des Magazineinsatzes 4 gerichteten Einzug 15. Durch diesen werden die vom Münzprüfer 3 als Falsifikate erkannten Münzen geleitet. Desweiteren umfaßt der Deckel 13 des Magazineinsatzes 4 zwei peripherieseitig nebeneinander angeordnete trichterförmige Einzüge 16, 17, die in Richtung des Magazinbodens gerichtet sind. Die beiden nebeneinander angeordneten peripherieseitig des Deckels 13 befindlich trichterförmigen Einzüge 16, 17 sind den nicht näher dargestellten Zellen eines darunter befindlichen Zellenrades 18 zugeordnet. Das Zellenrad 18 ist in Form eines zylindrischen Rings ausgebildet. Die Zellen des Zellenrades 18 sind zuführseits peripherieseitig aufgeweitet und die Zellen weisen bodenseitig am Innen- und Außenumfang annähernd die gleiche radiale Erstreckung auf. Der Boden des Magazineinsatztes weist mit den deckelseitig vorgesehenen trichterförmigen Einzügen 16, 17 korrespondierende Durchbrüche 19 auf. Mit einem zwischen dem Zellenrad 18 und dem bodenseitig horizontal verschiebbaren Schieber 10 ist eine Münzöffnung 17 verschließbar. Der Schieber 20 wird von einem elektromagnetischen Stellantrieb 21 horizontal verschoben. Am Außenumfang des Zellenrades 18 weist dieses bodenseitig einen Außenring 22 auf, der zahnähnlich ausgebildet ist. In die Zähne des Außenringes 22 greifen Stifte eines Stellantriebes 23 ein, sodaß der Außenring 22 bei konstanter Drehgeschwindigkeit des Stellantriebs 23 eine gleichförmige Drehbewegung ausführt. t
In der Figur 3 ist gemäß dem Schnittverlauf III - III in der Figur 2 ein Magazineinsatz 4 dargestellt. Von einer symbolisierten Münzeinwurfstelle 24 und einem nachfolgend angedeuteten Münzprüfer 3 werden die von diesem akzeptierten Münzen dem Magazineinsatz 4 deckelseitig zugeführt und unter Vermittlung des trichterförmig ausgebildeten deckelseitigen Einzugs 16 und dem darunter angeordneten trichterförmig ausgebildeten Zelle 25 des Zellenrades 22 wird bodenseitig die Münze der Geldausgabeschale 5 zugeführt. Beim Überfahren einer mit einer Münze gefüllten Zelle 25 über den bodenseitig angeordneten Durchbruch 26 gelangt die Münze durch diesen und durch die jeweilige Zelle des jeweiligen Zellenrades 18 gebildeten Überlaufkanal 11 in einen unterhalb der Magazineinsätze 4 angeordneten Münzsammelbehälters 6.
In der Figur 4 ist ein Antriebselement eines Antriebsmotor 23 sowie ein Teilbereich des Zellenrades 18 mit dem Außenring 22 dargestellt. Auf der Antriebsachse des Antriebsmotors 23 ist ein Rundteil 27 mit zapfenförmigen Fortsätzen 28 angeordnet. Die zapfenförmigen Fortsätze 28 sind in Richtung des Außenrings 22 des Zellenrades 18 gerichtet und befinden sich auf einer horizontalen durch die Mittellängsachse des Drehteils befindlichen Achse. Die zapfenförmigen Fortsätze 28 ragen in die Verzahnung des Außenringes 22.
Der Münzprüfer 3 korrespondiert mit der nicht näher dargestellten Steuereinheit und übermittelt an diese die Wertigkeit der jeweils entgegengenommenen Münze. Von der Steuereinheit wird entsprechend der entgegengenommenen Wertigkeit der Münze der Stellantrieb 21 für den Schieber 20 in dem jeweiligen entsprechenden Magazineinsatz 4 gesteuert. In der Grundstellung sind alle bodenseitigen Durchbrüche 26 geöffnet. Bei der Entgegennahme von Münzen wird mit dem Schieber 20 der Münzdurchgang in dem Magazineinsatz 4 geschlossen, in welchem die Münze aufgenommen werden soll. Zu diesem Zweck wird der elektromagnetische Stellantrieb 21 des Schiebers 20 von der Steuereinheit
bestromt. Im Bereich des trichterförmig ausgebildeten deckelseitigen Einzugs 2 6 weist jeder Magazineinsatz 4 einen Münzdurchgangssensor auf. Der nicht näher dargestellte Münzdurchgangssensor wird aus einem Lichtsender und Lichtempfanger gebildet. Mit dem Münzdurchgangssensor wird erfaßt, ob eine Münze der Zelle zugeführt wurde. Nach dem Zugang der Münze wird von der Steuereinheit nachfolgend der Antriebsmotor 23 für das Zellenrad derart bestromt, daß dieses um eine Zelle 25 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird durch Betätigung eines frontseitig der Vorrichtung vorgesehenen mit der Steuereinheit verbundenen Bedienelementes ein Einzahlvorgang unterbrochen, so wird nachfolgend von der Steuereinheit der Antriebsmotor 23 derart bestromt, daß sich das Zellenrad 18 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn dreht, und daß der Antriebsmotor 21 für den Schieber derart bestromt wird, daß die bodenseitig vorgesehene Öffnung freigegeben wird, sodaß die Münze über den Münzrückgabekanal 12 zur Geldausgabeschale 5 geleitet wird.
Nach einer Entgegennahme einer Münze in einer Zelle 25, wird das Zellenrad 18 im Uhrzeigersinn weitergedreht. Die mit einer Münze gefüllte Zelle wird dabei über einen weiteren bodenseitig vorgesehenen Durchbruch geführt, der zu einem Münzüberlauf kanal gehört. Der aus den Zellenrädern 18 und den deckelseitig trichterförmig ausgebildeten Einzügen gebildeten Münzüberlaufkanal 11 mündet in den unterhalb aller Magazineneinsätze 4 befindlichen Münzsammelbehälter 6.

Claims (10)

Klüssendorf AG Zitadellenweg 20 D-F 1000 Berlin 20 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen mit mindestens einem Magazineinsatz in Form eines um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Zellenrades, das in Umfangsrichtung verteilt Zellen zur Aufnahme von Münzen enthält, mit einem unter dem Magazineinsatz feststehenden Boden mit mindestens einer Öffnung zur Ausgabe von im Magazineinsatz aufgenommenen Münzen, und mit einer Münzsperrvorrichtung zur steuerbaren Eingabe von Münzen in den Magazineinsatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzsperrvorrichtung (20, 21) einen Hilfskraft betätigbaren Sperrmechanismus zur Einführung einer Münze in eine Zelle des Zellenrades (18) aufweist, und daß zur Ausgabe der Münze im Boden der Magazineinsätze (4) mindestens ein radial verlaufender Schlitz für den Durchlaß (19, 26, 15) einer Münze vorgesehen ist, wenn durch eine entsprechende Drehung des Zellenrades (18) und des Magazineinsatzes (4) die Münze dem jeweiligen verschließbaren Durchbruch zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden zwei Durchbrüche (19, 26) mit einem einer Zellenteilung entsprechenden gegenseitigen Abstand vorgesehen sind, und daß das Zellenrad (18) zur Ausgabe von Münzen durch einen der Durchbrüche in entgegengesetzter Drehrichtung drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Durchbruch (26) unter Vermittlung eines Münzüber-
laufkanals (11) mit einem Münzsammelbhälter (6) und der andere Durchbruch (19) unter Vermittlung eines Münzrückgabekanals (12) mit einer Geldausgabeschale (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Magazineinsätze (4) übereinander angeordnet sind und daß ein den Magazineinsatz (4) überdeckender Deckel im Bereich des Durchbruchs (16, 17) trichterförmig ausgebildet ist, wobei der Trichterauslaß in Richtung des Einlasses der Zelle (25) des Zellenrades (18) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zellenrad (18) um seine Rotationsachse drehbar in einem aus dem Deckel- und dem Bodenteil mit den Schlitzen bestehenden Magazineinsatzgehäuse (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Zellenrad (18) ein steuerbarer in der Drehrichtung umkehrbarer Antriebsmotor (23) zugeordnet ist, auf dessen Antriebswelle eine Scheibe (27) mit zwei zapfenförmigen Stiften (28) vorgesehen ist, die in einem am Außenumfang des Zellenrades vorgesehenen als Zahnkranz ausgebildeten Außenring (22) eingreift, und daß mit einem mit einer Steuereinheit des Antriebsmotors (23) verbundene Sensor eine annähernd horizontale Stillstandsposition der Zapfen überprüft wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem dem Magazineinsatz (4) vorgeschalteten Münzprüfer
(3) ausgehender zur Geldausgabeschale (5) führender Falsifika-
tionskanal durch den Innenraum des Zellenrades (18) geführt wird/ und daß der Falsifikationskanal (7) durch den trichterförmig ausgebildeten Abschnitte des Deckels gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichne t,
daß der Münzüberlauf kanal (11) und Münzrückgabekanal durch die trichterförmig ausgebildeteten Abschnitte des jeweiligen Deckel sowie den trichterförmig ausgebildeteten Zellen (25) des jeweiligen Zellenrades (18) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (25) des Zellenrades (18) im Münzzuführbereich sich peripherieseitig aufweiten und daß die Zellen (25) bodenseitig am Innen- und Außenumfang annähernd die gleiche radiale Erstreckung aufweisen, und daß der Deckel des Magazineinsatzes (4) im Bereich der bodenseitigen Durchbrüche trichterförmig mit zu den Zellen gerichteter Verjüngung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bodenseitiger Durchbruch (19) des Magazineinsatzes (4) mit einem elektromagnetischen Stellantriebs (21) betätigbaren Schieber (20) verschließbar ist.
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