DE9320677U1 - Rotationsdämpfer - Google Patents

Rotationsdämpfer

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/12Devices with one or more rotary vanes turning in the fluid any throttling effect being immaterial, i.e. damping by viscous shear effect only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsdämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zahlreiche Betätigungsteile in Kraftfahrzeugen, wie zum Beispiel Haltegriffe, Handschuhkastendeckel, Ascherdeckel oder dergleichen werden von Federn betätigt. Handgriffe werden beispielsweise von Federn in Ihre Ruhelage zurückgebracht. Handschuhkastendeckel werden durch Schwerkraft in die Öffnungsstellung gebracht, nachdem von Hand eine Entriegelung vorgenommen wurde. Der Bewegungsablauf wird durch einen Anschlag abrupt gebremst. Es kommt daher zu einer mehr oder weniger starken Geräuschentwicklung,
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außerdem wird kein gleichförmiger Bewegungsablauf erzielt, evtl. sogar ein Zurückschwingen nach dem Anschlagen. Es ist daher auch bekanntgeworden, entsprechende Bremsvorrichtungen vorzusehen, die eine mehr oder weniger gebremste Annäherung an den Endanschlag ermöglichen.
Aus dem DE-GM 87 07 936 ist ein sogenannter Rotationsdämpfer bekanntgeworden, bei dem sich in eine ein flüssiges Medium enthaltende Kammer eine Welle mit einem radialen Flügel hineinerstreckt derart, daß bei einem Verschwenken des Flügels in Richtung einer von zwei in Umfangsrichtung beabstandeten radialen Anschlägen das aus einem Kammerabschnitt verdrängte Medium über eine StrömungsVerengung in den anderen Kammerabschnitt strömt. Die Strömungsverengung kann durch einen Spalt zwischen Flügel und Innenwandung des Gehäuses gebildet sein, wie in der DE 33 16 756 beschrieben. Alternativ oder zusätzlich kann in dem Flügel mindestens eine Öffnung geformt sein, durch welche das viskose Medium hindurchströmt.
Aus der DE 39 21 326 ist auch bekanntgeworden, einen scheibenartigen Rotor vorzusehen, der mittig im Hohlraum des Gehäuses angeordnet ist und der auf allen Seiten mit dem viskosen Medium in Kontakt ist.
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Das von einem derartigen Rotationsdämpfer erzeugte bremsende Moment ist naturgemäß abhängig von der Größe der mit dem viskosen Medium in Kontakt tretenden Fläche von Rotor und Gehäuse. Mithin steigt das Drehmoment bei steigenden Abmessungen dieser Teile. In vielen Fällen ist jedoch gewünscht, einen derartigen Rotationsdämpfer so klein wie möglich auszuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsdämpfer zu schaffen, der bei relativ kleinen Abmessungen ein hohes Drehmoment entwickelt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Rotationsdämpfer weist das Gehäuse einen sich von einem Ende in das Gehäuse hineinerstreckenden Zapfen auf, der mit dem Gehäuse einen Ringraum bildet. Der Rotor weist einen ringzylindrischen Abschnitt auf, der vom Ringraum aufgenommen und mit diesem auf beiden Seiten mit dem viskosen Material gefüllte Ringspalte bildet. Auf diese Weise sind zwei zylindrische Spalte gebildet, durch welche der Drehwiderstand erheblich heraufgesetzt ist. Der Drehwiderstand ist bekanntlich abhängig von den geometrischen Abmessungen der Spalte. Durch Verkürzen des ringzylindrischen Abschnitts auf eine gewünschte Länge läßt
sich das Drehmoment auch verringern, falls dies beim jeweiligen Anwendungsfall gefordert ist. Daher kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion zwischen einer maximalen oberen und einer minimalen unteren Grenze ein beliebiger Dämpfungswert eingestellt werden durch die entsprechende Bemessung der axialen Länge des ringzylindrischen Abschnitts . Änderungen im Hinblick auf die Konstruktion und die übrigen Abmessungen sind nicht erforderlich.
Das Gehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Zapfen einteilig mit dem Gehäuse geformt und hohl ist. Der Zapfen ist eine Art Einstülpung des Gehäuses, die sich vorzugsweise bis zur inneren Endfläche erstreckt, so daß eine Axialbewegung des Rotors in das Gehäuse hinein durch den Zapfen begrenzt ist. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Rotor an dem den ringzylindrischen Abschnitt abgewandten Ende einen Lagerzapfen auf, der in einer Lagerplatte gelagert ist, die über eine Schnappverbindung im Gehäuse einsitzt.
Damit das viskose Medium nicht aus dem Gehäuse herausleckt, ist vorzugsweise ein entsprechendes Dichtungselement vorgesehen. Es kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Lagerplatte zugewandten Absätzen von Gehäuse
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und Rotor und der Lagerplatte angeordnet werden.
Bei der Montage wird zunächst das viskose Medium in das Gehäuse eingefüllt. Anschließend wird der Rotor in das Gehäuse eingesetzt. Damit dies problemfrei geschieht, weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung der ringzylindrische Abschnitt mindestens eine zum freien Ende hin offene sich über etwa die Länge des ringzylindrischen Abschnitts erstreckende Aussparung auf. Die Aussparung nimmt das verdrängte Medium teilweise auf und ermöglicht bzw. erleichtert die Montage des Rotors im Gehäuse.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen Rotationsdämpfer nach der Erfindung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Dämpfer weist ein rotationssymmetrisches Gehäuse 10 auf, das einen rotationssymmetrischen Rotor 12 aufnimmt. Das Gehäuse hat einen ersten zylindrischen Abschnitt 14 und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 16 von größerem Durchmesser. Es weist ferner einen von einem Ende sich in das Gehäuseinnere hineinerstreckenden hohlen zylindrischen Zapfen 16
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auf mit einer Endwand 18. Der Zapfen 16 bildet mit der Gehäusewandung einen ringzylindrischen Aufnahmeraum 20.
Der Rotor 12 weist einen ringzylindrischen Abschnitt 22 auf, der in den Ringraum 20 hineinsteht. Eine innere radiale Fläche 24 des Rotors 12 liegt gegen die Innenwand 18 des Zapfens 16 an. Ein gestufter axialer Lagerzapfen 26 erstreckt sich aus dem offenen Ende des Gehäuses 10 heraus und hält auf einem abgeflachten Abschnitt 28 ein Ritzel 30.
Ein Lagerflansch 32 für den Lagerzapfen 26 sitzt im Abschnitt 16 des Gehäuses 10 ein, wobei eine ringförmige Rippe 34 in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung 36 des Abschnitts 16 einschnappt. Ein axialer Abschnitt 38 der Lagerplatte 32 erstreckt sich in den Raum, den der radial äußere Teil des Ritzels 30 mit dem Lagerzapfen 16 bildet.
Die Lagerung des Rotors 12 ist derart, daß der ringzylindrische Abschnitt 22 mit dem Ringraum 20 zwei annähernd gleich breite Ringspalte 40 bzw. 42 bildet.
Rotor 12 und Gehäuse 10 haben auf der dem Zapfen 16 abgewandten Seite Absatzflächen 44, 46, gegen die ein ringförmiges Dichtungselement 48 anliegt, das mit seiner anderen
Seite gegen die Lagerplatte 32 anliegt. Das Dichtungselement 48 weist eine Lippe auf, die gegen den Lagerzapfen 26 anliegt, wobei in dem Raum, den die Lippe freilegt, ein 0-Ring 50 eingelegt ist, der gegen die Absatzfläche 46 des Rotors 12 anliegt.
Bei der Montage wird zunächst das Gehäuse 10 mit einem geeigneten viskosen fließfähigen Medium, zum Beispiel Silikonöl oder Silikongel gefüllt. Anschließend wird der Rotor 12 eingesetzt. Dieser hat zu diesem Zweck mindestens eine vom freien Ende ausgehende Aussparung, durch welche das Einsetzen des ringzylindrischen Abschnitts 22 ermöglicht wird. Anschließend wird das Dichtungselement 48 eingesetzt sowie die Lagerplatte 32. Rotor 12 und Gehäuse 10 sowie die Lagerplatte 32 sind aus Kunststoff material, so daß die gezeigte Schnappverbindung ohne weiteres hergestellt werden kann. Sie stellt sicher, daß das Dichtungselement 38 unter Spannung gehalten ist.
In der Zeichnung ist der zylindrische Abschnitt 22 bis zum geschlossenen Ende des Ringraums 20 sich erstreckend dargestellt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, den ringzylindrischen Abschnitt 22 kürzer zu machen, wodurch das in den Spalten 40, 42 erzielbare Drehmoment entsprechend verringert wird.

Claims (3)

Ansprüche
1. Rotationsdämpfer, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse drehbar gelagerten zylindrischen Rotor und einem Ringspalt zwischen Rotor und Gehäuse, der mit einem viskosen fließfähigen Material gefüllt ist, wobei das Gehäuse (10) einen sich von einem Ende in das Gehäuse (10) hineinerstreckenden Zapfen (16) aufweist, der mit dem Gehäuse (10) einen Ringraum (20) bildet, der Rotor (12) einen ringzylindrischen Abschnitt (22) aufweist, der vom Ringraum aufgenommen und mit diesem auf beiden Seiten mit dem viskosen Material gefüllte Ringspalte (40, 42) bildet, der Zapfen (16) einteilig mit dem Gehäuse (10) geformt und hohl ist,das freie Stirnende des
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Zapfens (16) gegen eine entsprechend geformte Anschlagfläche (24) des Rotors (12) anliegt, der Rotor (12) an dem dem ringzylindrischen Abschnitt (22) abgewandten Ende einen Lagerzapfen (26) aufweist, der in einer Lagerplatte (32) gelagert ist, die über eine Schnappverbindung im Gehäuse (10) einsitzt, und ein Ringdichtungselement (48) zwischen Lagerplatte (34) und einem Absatz (46) des Rotors (12) angeordnet ist.
2. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor (12) und Gehäuse (10) einen der Lagerplatte (32) zugewandten Absatz (46, 44) aufweisen, wobei beide Absätze (46, 44) etwa in einer Ebene liegen und das Dichtungselement (48) zwischen den Absätzen (44, 46) einerseits und der Lagerplatte (32) andererseits angeordnet ist.
3. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringzylindrische Abschnitt (22) mindestens einen zum freien Ende hin offenen sich über die ganze Länge erstreckende Aussparung aufweist.
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