DE9320671U1 - Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen - Google Patents
Antriebseinrichtung für BlechrichtmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/02—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
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Description
2015 G153-20
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei der Verarbeitung von Blechen in Form gewickelter Coils, beispielsweise aus Stahl, in Pressen, Stanzen und
dergleichen, wird dem Verarbeitungsprozeß gewöhnlich zunächst eine Richtmaschine vorangestellt. Diese hat die
Funktion, das Band , dem beim Aufwickeln eine Verformung aufgeprägt wurde, wieder in eine ebene Form zu bringen. In
Verbindung mit einem Positionierantrieb ist die Richtmaschine bei geeigneter Bauweise zudem in der Lage,
das Bahnmaterial der Verarbeitungsmaschine positionsgenau zuzuführen.
Herkömmliche Blechrichtmaschinen weisen einen oberen und einen unteren Richtwalzensatz auf, von denen einer
gegenüber dem anderen um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei ein Richtwalzensatz gegenüber dem anderen in
Abstand und Neigung einstellbar ist und ein Antriebsmotor einen Richtwalzensatz über ein Verteilergetriebe antreibt.
Dies bedeutet, daß das eingeführte Bandmaterial zumindest einen der beiden Richtwalzensätze mit antreiben muß, wobei
die Kraftübertragung mittels Reibung dadurch eingeschränkt wird, daß das zu richtende Bandmaterial in der Regel
eingeölt ist. Dadurch tritt nachteilig ein Schlupf zwischen dem einen Richtwalzensatz und dem zu richtenden
Bandmaterial auf.
Andererseits ergibt sich der Nachteil bei insbesondere sehr dünnen Materialien, daß der Antrieb durch einen
Richtwalzensatz nicht ausreicht und es zu einem Stocken des zu richtenden Bandmaterials kommt, was wiederum zu einer
Betriebsunterbrechung führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Bearbeitung in der Maschine über einen weitestmöglichen
Dickenbereich des Bandmaterials sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der andere Richtwalzensatz ebenfalls über ein Verteilergetriebe angetrieben wird, daß eine Hilfswelle
vorgesehen ist, die mit dem Schwenkzentrum des Richtwalzensatzes fluchtet und.über Zugmittelgetriebe die
Verteilergetriebe beider Richtwalzensätze antreibt, wird erreicht, daß eine zuverlässige Führung und Bearbeitung von
Blechen insbesondere besonders geringer Dicke zuverlässig erfolgt, wobei zusätzlich eine besonders einfache
Ausgestaltung der Antriebseinrichtung ermöglicht wird.
Insbesondere wird hierbei der Vorteil einer kinematisch einfachen Ausgestaltung der Antriebseinrichtung aufgrund
der Anordnung der Hilfswelle im Schwenkzentrum des Richtwalzensatzes erreicht, wobei darüber hinaus
insbesondere vorteilhafterweise eine besonders kompakte Antriebseinheit geschaffen wird.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Dadurch, daß die Hilfswelle ein Untersetzungsgetriebe ist,
wird vorteilhafterweise eine separate Lagerung der Hilfswelle vermieden, was wiederum zu einer erheblich
günstigeren und einfacheren Bauweise führt.
Gleiches gilt auch für die besondere Ausbildung der Hilfswelle als Motorwelle selbst, wobei hierbei wiederum
eine separate Lagerung eingespart werden kann.
Dadurch, daß die Zugmittel, die den anderen Richtwalzensatz antreiben, der in einer Schwinge gelagert ist, mit einer
hydraulischen Spannrolle beaufschlagt werden, wird vorteilhafterweise erreicht, daß eine leichte Einstellung
des schwenkbaren Richtwalzensatzes gegenüber dem feststehenden Richtwalzensatz möglich ist, da die Spannung
im Zugmittel wahlweise gelockert und anschließend im Betrieb wieder aufgebracht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung weiterhin zwei
Treiberwalzen auf, wobei die eine in einer separaten Schwinge gelagert ist, und der Antrieb durch die Hilfswelle
im Schwenkpunkt über Zahnrad- und Zugmittelgetriebe erfolgt. Durch die Treiberwalzen wird insbesondere ein
kontinuierlicher Zuführbetrieb zu den nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen sichergestellt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht auf die Antriebseinrichtung fur Blechrichtmaschinen gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Antriebseinrichtung nach Figur 1, und
Figur 3 eine Ansicht auf die Treiberwalzen-Antriebseinrichtung gemäß Ansicht A von Figur 2.
Im Nachfolgenden wird.eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschihen beschrieben. Die erfindungsgemäße
Antriebseinrichtung ist dabei für alle Arten von Richtmaschinen geeignet, bei denen verformbare bahnartrige
Materialien einem Richtvorgang unterworfen werden können.
Wie aus Figur 1 ersichtlich weist eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung 1 einen Antriebsmotor 3 auf, der eine
Ausgangswelle oder Antriebswelle 5 aufweist. Die Antriebswelle 5 ist über Zugmittel 7 mit einer Hilfswelle
verbunden.
Die Antriebseinrichtung 1 ist in einer Richtmaschine 11 angeordnet, die einen unteren, ortsfesten Bereich 13 und
einen gegenüber diesem Bereich 13 verschwenkbaren oberen Bereich 15 aufweist. Der obere Bereich 15 ist um eine
Schwenkachse 17 verschwenkbar. Bevorzugterweise verläuft
die Längsachse der Hilfswelle 9 in Übereinstimmung mit der Schwenkachse 17 des oberen Bereichs 15.
Der ortsfeste Bereich 13 weist einen unteren, angetriebenen Richtwalzensatz 19 auf, der im Beispielsfalle vier
angetriebene Richtwalzen 21 aufweist.
Der Antrieb der Richtwalzen 21 erfolgt über Zahnräder 23 und 25, die jeweils mit zwei Richtwalzen 21 kämmen. Die
Zahnräder 23 und 25 werden wiederum von einem Antriebszahnrad 27 angetrieben, das mit einem Rad 31
verbunden ist.
Über ein Zugmittel 29, beispielsweise ein Zahnriemen, wird das Riemenrad 31 von einem Riemenrad 3 3 getrieben. Das
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Riemenrad 3 3 und ein Riemenrad 34 sind wiederum mit der Hilfswelle 9 verbunden. Diese wird ihrerseits über ein
Zugmittelgetriebe 5, 7, 8 vom Motor 3 getrieben.
Der Antrieb des oberen Richtwalzensatzes 35 erfolgt über das gleichfalls mit der Hilfswelle verbundenes Rad 34, das
über ein Zugmittel 45 das Rad 43 antreibt. Das Riemenrad steht mit einem der Zwischenräder 39 in Verbindung. Die
Zwischenräder 39 sind in einer Ebene angeordnet und treiben wiederum die Richtwalzen 37.
Das Zugmittel 45, das beispielsweise in Form eines Riemens
ausgebildet ist, wird weiterhin von einer hydraulischen Spanneinrichtung beaufschlagt, die eine in seine
Axialrichtung bewegbare Stange 49 aufweist, an deren Ende eine Rolle 51 gelagert ist, die in Anlage an den Riemen
bringbar ist.
Die hydraulische Spanneinrichtung 47 dient dazu, die Zugmittel 45 zu spannen, wobei beim Einstellen der oberen
Richtwalzen 37 eine entsprechende Lockerung der Zugmittel 45 erfolgen soll, was durch Öffnen eines entsprechenden
Ventils der hydraulischen Spanneinrichtung 47 erreicht wird, wodurch eine axiale Verschiebung der Stange 49
zugelassen wird.
Je nach Dicke und den spezifischen Eigenschaften des zu richtenden Materials ist eine Anpassung des Abstandes
zwischen den unteren Richtwalzen 21 und den oberen Richtwalzen 37 in Abstand und Neigung notwendig. Hierzu ist
der obere Bereich bzw. der obere Richtwalzenmechanismus schwenkbar um die Schwenkachse 17 auf einer oberen Schwinge
53 angeordnet und selbst in seiner Neigung um eine Quer- und Längsachse der Richtmaschine einstellbar ist. Die obere
Schwinge weist eine Ausnehmung 55 auf, in die der Richtwalzensatz 35 einschließlich Antriebswalzen 39
eingesetzt ist.
Wie in Zusammenschau mit Figur 2 ersichtlich, in der die zu Figur 1 entsprechenden Bezugsziffern ebenfalls eingetragen
sind, weist der obere Richtwalzensatz eine Einstellvorrichtung 57 auf. Die Einstellvorrichtung 57 ist
in Form von Gewindehülsen bzw. Innengewinden 59 und Handrädern 61 ausgebildet, durch deren Drehung ein Absenken
bzw. Anheben des Richtwalzensatzes 35 ermöglicht wird, wobei sowohl in vertikaler Richtung als auch in der Neigung
um die beiden Achsen der obere Richtwalzensatz 37 eingestellt werden kann.
Die Einstellvorrichtung 57 stellt im Beispielsfalle eine besonders einfache Ausgestaltung der Einstellvorrichtung
dar. Andere Alternativen, wie z. B. hydraulische, pneumatische oder elektromotorische Einrichtungen sind
möglich, um eine Einstellung der Richtwalzen 3 5 in entsprechender Anpassung an die Dicke des zu richtenden
Materials zu ermöglichen.
Aufgrund der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung, kann die Richtmaschine um die
Schwenkachse 17 aufklappbar ausgestaltet sein, so daß durch Verschwenken des gesamten oberen Teils der Richtmaschine
einschließlich oberer Richtwalzeneinrichtung eine besonders einfache und schnelle Möglichkeit der Einführung des zu
richtenden Materials ergibt. Darüber hinaus ist durch das Aufklappen der Richtmaschine die Möglichkeit einer guten
Reinigung der Richtwalzen und deren umgebender Bereiche möglich. Dies verhindert wiederum ungünstige Einflüsse und
Einwirkungen von Schmutz sowohl auf der Richtwalze als auch auf das zu richtende Material.
Wie insbesondere in Verbindung mit Figur 2 ersichtlich, ist die Achse der Hilfswellen 9 in Übereinstimmung mit der
Schwenkachse der oberen Schwinge 53 und auch in Übereinstimmung mit einer Schwenkachse einer zweiten
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Schwinge 63, die schwenkbar eine obere Treiberwalze 65 lagert. Mit dieser oberen Treiberwalze 65 wirkt eine untere
Treiberwalze 67 zusammen, die ebenfalls angetrieben ist, so daß durch Einführen des gerichteten Materials zwischen die
beiden Treiberwalzen 65 und 67 eine entsprechende Durchführung des Materials durch die Richtmaschine
gewährleistet wird.
Um die obere Treiberwalze 65 gegenüber der unteren Treiberwalze 67 einzustellen, ist die obere Treiberwalze
schwenkbar gegenüber der unteren Treiberwalze 67 angeordnet. Die Schwenkbarkeit ste.llt eine bevorzugte
Anordnung dar. Andere Ausführungsformen, wie beispielsweise
eine vertikale Verschiebung der Treiberwalze sind möglich.
In Figur 2 wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung von oben verdeutlicht. Insbesondere
wird hierbei die nebeneinander ausgeführte Anordnung der Zugmittel 29 für den unteren Antrieb der unteren
Richtwalzen 21 und der Zugmittel 45 für den Antrieb der oberen Richtwalzen 3 7 deutlich.
Über eine Kupplung 69 erstreckt sich eine Antriebswelle 71 in Richtung der Schwenkachse 17 der Schwingen 53 und 63. An
der der Antriebsseite der Richtwalzensätze gegenüberliegenden Seite befindet sich eine
Antriebsgetriebeeinrichtung 73 für die beiden Treiberwalzen 65 und 67.
Die Antriebsgetriebeeinrichtung 73 ist in Figur 3 gemäß Ansicht A von Figur 2 dargestellt. Auf die Antriebswelle 71
ist ein Treibriemenrad 75 aufgesetzt, daß vor einem Zahnrad 77 angeordnet ist. Das Zahnrad 77 kämmt mit einem Zahnrad
79, das mit der oberen Treiberwalze 65 verbunden ist. Somit erfolgt ein Antrieb über die Antriebswelle 71, das Zahnrad
77, das Zahnrad 79 auf die obere Treiberwalze 65.
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Zum Antrieb der unteren Treiberwalze 67 gegenläufig zur oberen Treiberwalze 65 ist das Treibriemenrad 75 über
Zugmittel 81, beispielsweise in Form eines Zahnriemens, mit einem Treibriemenrad 83 verbunden, wobei zur Spannung des
Zugmittels 81 eine weitere Umlenkrolle 85 vorgesehen ist.
In Figur 1 bezeichnet Pfeil 87 die Förderrichtung des zu richtenden Materials durch die Richtmaschine. Im
dargestellten Beispielsfalle sind die Treiberwalzen 65 und 67 hinter den Richtwalzensätzen 19 und 35 angeordnet. Es
ist jedoch auch möglich diese in Förderrichtung vor den Richtwalzensätzen anzuordnen bzw. zusätzliche Treiberwalzen
vorzusehen.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen die Möglichkeit geschaffen, Bleche
unterschiedlichster Stärken bzw. Dicken für die ein Richten notwendig ist, zu schaffen. Insbesondere wird hierbei auf
einfache Weise die notwendige Einstellbarkeit des einen bzw. oberen Richtwalzensatzes gegenüber dem anderen bzw.
unteren Richtwalzensatz beibehalten, wodurch zuverlässig ein Antrieb beider Richtwalzensätze ermöglicht wird.
Durch das Vorsehen von Treiberwalzen wird weiterhin eine gesicherte Zuführung des gerichteten Materials zur
nachfolgenden Bearbeitungsmaschine sichergestellt.
Claims (5)
1. Antriebseinrichtung (1) für Blechrichtmaschinen, mit
einem oberen (35) und einem unteren (19) Richtwalzensatz, von denen einer (35) gegenüber dem anderen (19) um eine
Achse (17) verschwenkbar ist,
wobei ein Richtwalzensatz (35) gegenüber dem anderen (19) in Abstand und Neigung einstellbar ist, und
ein Antriebsmotor (3) einen Richtwalzensatz (19) über ein Verteilergetriebe (31, 27, 23, 25) antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Richtwalzensatz (35) ebenfalls über ein Verteilergetriebe (39) angetrieben wird, und
daß eine Hilfswelle (9) vorgesehen ist, die mit dem Schwenk&zgr;entrum (17) des anderen Richtwalzensatzes (35)
fluchtet und über Zugmittelgetriebe (29, 45) die Verteilergetriebe beider Richtwalzensätze antreibt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (9) ein
Untersetzungsgetriebe (28) ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle die Motorwelle selbst
ist.
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4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Spanneinrichtung (47) vorgesehen ist, die das Zugmittel
(45) des schwenkbaren Richtwalzensatzes (35) wahlweise spannt.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin zwei Treiberwalzen
(65 und 67) vorgesehen sind, wobei die eine Treiberwalze (65) bevorzugt in einer separaten Schwinge (63) angeordnet
ist, und der Antrieb durch die Hilfswelle, die konzentrisch
zum Schwenkzentrum (17) verläuft, über eine Antriebswelle (71), Zahnräder (77, 79) und ein Zugmittelgetriebe (75, Sl,
83, 85) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320671U DE9320671U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320671U DE9320671U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen |
DE4344442 | 1993-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320671U1 true DE9320671U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=25932503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320671U Expired - Lifetime DE9320671U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Antriebseinrichtung für Blechrichtmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320671U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022002551A1 (de) * | 2020-07-03 | 2022-01-06 | Kohler Maschinenbau Gmbh | Richtmaschine und verfahren zum richten eines metallbandes oder eines flächigen metallteils |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE9320671U patent/DE9320671U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2022002551A1 (de) * | 2020-07-03 | 2022-01-06 | Kohler Maschinenbau Gmbh | Richtmaschine und verfahren zum richten eines metallbandes oder eines flächigen metallteils |
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