DE9320653U1 - Werkzeugaufnahme an Handwerkzeugmaschinen für Schlagbohrwerkzeuge - Google Patents

Werkzeugaufnahme an Handwerkzeugmaschinen für Schlagbohrwerkzeuge

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    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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Description

R. 2S477
30.08.94 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Werkzeugaufnahme an Handwerkzeugmaschinen für Schlagbohrwerkzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme an Handwerkzeugmaschinen, insbesondere an Bohrhämmern für den Einsatz eines Schaftendes von schlagenden und/oder bohrenden Werkzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer auf dem Markt befindlichen Handwerkzeugmaschine (AEG-Bohrhammer BH 25) ist es bereits bekannt, einen rohrförmigen Werkzeughalter vorzusehen, dessen Drehantrieb von Hand mechanisch abschaltbar ist, so daß vom Motor der Maschine das in der Werkzeugaufnahme eingesetzte Werkzeug z.B. ein Meißel in reinem Schlagbetrieb arbeiten kann Andererseits ist auch das Schlagwerk von Hand abschaltbar, so daß dann die Maschine im reinen Bohrbetrieb arbeiten kann. Zur Aufnahme verschiedener Werkzeugschäfte ist der rohrförmmige Werkzeughalter an seiner Innenwandung mit zwei in axialem Abstand hintereinander angeordneten Dehmitnahmen versehen, von denen der hintere als polygoner Wandungsabschnitt mit Sechskantquerschsnitt ausgebildet ist. Die vordere Drehmitnahme ist ein Innengewinde, welches jedoch zur Aufnahme von schlagenden Werkzeugen ungeeignet
R. 26477
ist, eine axiale Verriegelung der Werkzeuge erfolgt hier an einer zusätzlichen vor dem Werkzeughalter im Maschinengehäuse angeordnete handbetätigte Sperrvorrichtung.
Aus der DE 35 16 542 C2 ist es bekannt, die vordere Drehmitnahme mit einer Axialverriegelung zu versehen und als Sechskant an der Innenwandung des Werkzeughalters sowie die hintere Drehmitnahme als ein Sackloch mit Innenverzahnung in einem Antriebsglied anzuordnen. Hierbei ist nachteilig, daß beim Einsetzen von Schlagbohrwerkzeugen in die hintere Drehmitnahme das Antriebsglied sowohl das Drehmoment als auch die Axialschläge auf den Werkzeugschaft übertragen muß, und die Schlagkraft durch die damit zu überwindende Reibung an den Drehmitnahmeflanken der Zähne erheblich beeinträchtigen wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Werkzeugaufnahme mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat gegenüber bisheriger Lösungen den Vorteil, daß die Axialverriegelung für die aufzunehmenden Werkzeuge unmittelbar im rohrförmigen Werkzeughalter mit enthalten ist, so daß hierfür nicht ein zusätzliches Bauteil bzw. das Maschinengehäuse benötigt wird. Demzufolge kann im Bereich der Werkzeugaufnahme das Maschinengehäuse entsprechend kürzer ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Werkzeughalter unterschiedlich ausgebildete Werkzeugschäfte aufnehmen kann, wobei ohne Beinträchtigung der Axialschläge entweder die vordere oder die hintere Drehmitnahme mit dem Werkzeugschaft in Eingriff kommt.
Durch die in den Unteransprüchen ausgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
R. 26477
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Ss zeigen Figur 1 eine Handwerkzeugmaschine in verkleinertem Maßstab mit einem Querschnitt durch den Bereich der Werkzeugaufnahme, Figur 2 zeigt einen Werkzeugschaft mit einer Keilwellenverzahnung für die hintere Drehmitnahme des Werkzeughalters und Figur 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel die Drehmitnahmen des Werkzeughalters als besondere Einsätze im Werkzeughalter.
~3~ K= 26477
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist als Handwerkzeugmaschine ein mit 10 bezeichneter Schlagbohrhammer dargestellt, dessen vorderer, eine Werkzeugaufnahme
11 enthaltener Bereich im Querschnitt gezeigt ist· Die Werkzeugaufnähme 11 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen, aus Stahl hergestellten Werkzeughalter 12, in welchem im Beispielsfall ein Sechskant-Meißel als Werkzeug mit seinem Werkzeugschaft 13 aufgenommen ist. Der Werkzeughalter 12 ist im Gehäuse 14 des Schlagbohrhammers gelagert und hat einen Drehantrieb 15, welcher über ein von Hand abschaltbares Getriebe 16 mit einem Elektromotor 17 verbunden ist. Im hinteren Teil 12a des rohrförmigen Werkzeughalters 12 ist zunächst ein Döpper 18 und dahinter ein Schläger 19 axial bewegbar geführt, wobei der Schlager 19 von einem Schlagkolben 9 ebenfalls vom Elektromotor 17 angetrieben wird, und zwar über einen mechanisch abschaltbaren Exzenterantrieb 20. Dadurch läßt sich der Schlagbohrhammer 10 wahlweise auf reinen Schlagbetrieb, auf reinen Bohrbetrieb und auf Schlag-Bohrbetrieb umschalten.
Im vorderen Bereich 12b des Werkzeughalters 12 sind an dessen Innenwandung zwei im axialen Abstand voneinander ausgebildete Drehmitnahmen angeordnet, von denen die vordere Drehmitnahme 21 als Innen-Sechstkantbohrung ausgebildet ist. Im mittleren Bereich dieser Sechskantbohrung 21 hat der rohrförmige Werkzeughalter 12 zwei einander gegenüberliegende Radialbohrungen 22, in denen jeweils ein kugelförmiger Verriegelungskörper 23 eingesetzt ist. Durch eine Verengung der Radialbohrung 22 an der Innenwandung des Werkzeughalters
12 werden die Verriegelungskörper 23 in der dargestellten Position festgehalten. Die Radialbohrungen 22 werden außerdem von einem Haltering 24 abgedeckt, der in einer aus Kunststoff hergestellten Schiebehülse 25 sitzt und die entgegen der Kraft einer Druckfeder 26 an einem Anschlagring 27 des Werkzeughalters 12 anliegt. Am hinteren
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Ende der Sechskantbohrung 21 hat der Werkzeughalter 12 auf kleinerem Durchmesser die zweite, hintere Drehmitnahme 28 in Form einer Innenverzahnung bzw. einer Keilnabe, deren Nabenfußdurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Sechskantabschnittes 21 ist.
Diese Werkzeugaufnahme des Schlagbohrhammers 10 kann sowohl Werkzeuge mit Sechskantschaft als auch Werkzeuge mit Rundschaft und einem Keilwellenprofil am Schaftende aufnehmen. Der in Figur 1 dargestellte Werkzeugschaft 13 eines Meißelwerkzeugs hat einen Sechskantquerschnitt mit einer breiten Ringnut 29 im Bereich der Verriegelungskörper 23. Das hintere Schaftende 13a ist als Zapfen ausgebildet, der durch die Innenbohrung der hinteren Drehmitnahme 28 ragt. Zum Einsetzen dieses Werkzeugschaftes 13 wird die Schiebehülse 25 zunächst von Hand entgegen der Kraft der Druckfeder 26 zurückgeschoben, so daß der Haltering 24 die Verriegelungskörper 23 freigibt, die nun vom Werkzeugschaft 13 nach außen gedruckt werden können, bis die Ringnut 29 in den Bereich der Verriegelungskörper 23 gelangt. Beim Loslassen der Schiebehülse 25 wird nun diese durch die Druckfeder 26 wieder in ihre Ruhelage zurückgedrückt, wobei nunmehr der Haltering 24 die Verriegelungskörper 23 in der dargestellten Position hält. Der Werkzeugschaft 13 ist nunmehr im begrenzten Maße axial verschiebbar gegen ein Herausfallen aus der Werkzeugaufnahme 11 gesichert. Bei abgeschaltetem Drehantrieb kann nunmehr das Schlagwerk eingeschaltet werden und der Döpper 18 schlägt auf das zapfenförmige Ende 13a des stehenden Werkzeugs.
Figur 2 zeigt einen Werkzeugschaft 30 eines Schlagbohrers, dessen hinterer Schaftabschnitt 30a als Keilwelle 31 ausgebildet ist. Unmittelbar vor dem Keilwellenbereich 31 des Werkzeugschaftes 30 ist ebenfalls zur Axialverriegelung eine Ringnut 29 vorgesehen, die beim Einsetzen dieses Werkzeugschaftes in den Werkzeughalter 12 im Bereich
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der Verriegelungkörper 23 liegt. Dieser Werkzeugschaft 30 greift beim Einsetzen in die Werkzeugaufnahme 11 des Schlagbohrhammers mit seinem Keilwellenabschnitt 31 unmittelbar in die hintere Drehmitnahme 28 ein. Der vor der Ringnut 29 befindliche zylindrische Abschnitt des Werkzeugschaftes hat zwar einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Keilwellenabschnitts 31. Er ist jedoch so bemessen, daß er an der Innenwandung der Sechskantbohrung der vorderen Drehmitnahme 21 zusätzlich geführt wird. Eine Drehmitnahme erfolgt hier nur im Bereich der Keilwelle 31. An dem Schlagbohrhammer 10 können außerdem auch auf dem Markt befindliche Bohr- oder Schlagbohrwerkzeuge verwendet werden, die lediglich einen Sechskantschaft mit entsprechend angeordneter Ringnut 29 zur Axialverriegelung aufweisen. Bei derartigen Werkzeugen erfolgt dann die Drehmitnahme nur im Bereich der Sechskantbohrung der vorderen Drehmitnahme 21.
In Figur 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme an Handwerkzeugmaschinen ein Werkzeughalter 32 dargestellt, bei dem die vordere und hintere Drehmitnahme als separates Teil 33 und 34 aus gehärtetem Stahl gefertigt ist. Beide Drehmitnahmen 33, 34 werden in entsprechend aufgebohrte Bereiche des Werkzeughalters 32 fest eingesetzt. Beide Drehmitnahmen 33 und 34 haben bei diesem Ausführungsbeispiel einen axialen Abstand A voneinander, in welchem die Verriegelungskörper 23 für die Axialverriegelung von Werkzeugen angeordnet ist.
Ergänzend bzw. abweichend von den Ausführungsbeispielen ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Axialverriegelung vor der vorderen Drehmitnahme aber innerhalb des rohrförmigen Werkzeughalters anzuordnen. Zur Axialverriegelung ist gegebenenfalls nur ein Verriegelungskörper 23 erforderlich. Außerdem kann es zweckmäßig sein, beide Drehmitnahmen als Sechskant bzw. als polygonen Wandungsabschnitt am Werkzeughalter auzubilden, wobei die hintere Drehmitnahme im Durchmesser gleich oder kleiner als die vordere Drehmitnahme sein muß.

Claims (6)

R. 26477 30.8.1994 Ws/Hm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART Ansprüche
1. Werkzeugaufnähme an Handwerkzeugmaschinen für den Einsatz eines Schaftendes von schlagenden und/oder bohrenden Werkzeugen mit einem rohrförmigen Werkzeughalter, dessen vom Motor der Maschine abschaltbarer Drehantrieb ein Drehmoment auf ein entsprechendes Werkzeug zu übertragen vermag, mit einem am hinteren Bereich des Werkzeughalters angeordneten, an dessen Innenwandung geführten, vorzugsweise abschaltbaren Schlagwerk, mit zwei axial hintereinander im vorderen Bereich des Werkzeughalters an dessen Innenwandung ausgebildeten
.- mindestens
Drehmitnahmen, von denen/eine als polygoner Wandungsabschnitt ausgebildet ist, und mit einer arretierbaren Axialverriegelung für das eingesetzte Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverriegelung (23, 24, 25) ebenfalls im Werkzeughalter (12, 32) mit aufgenommen ist und zwar im Bereich, der vor der hinteren Drehmitnahme (28, 34) liegt.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverriegelung innerhalb der vorderen Drehmitnahme (28) angeordnet ist.
3. Werkzeugaufnahme nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverriegelung (23, 24, 25) in dem Abstand (A) zwischen den beiden Drehmitnahmen (33, 34) angeordnet sind.
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4. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Drehmitnahme (21, 33) als Sechskantbohrung und die hintere Drehmitnahme (28, 34) als Keilnabe ausgebildet ist, wobei der Keilnaben-Fußkreisdurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Sechskantbohrung (21) ist.
5. Werkzeugaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Drehmitnahmen (33, 34) als separates Teil gefertigt in dem Werkzeughalter (32) verdrehfet eingesetzt ist.
6. Werkzeugaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverriegelung aus zwei radial nach außen drückbaren Verriegelungskörpern (23) gebildet ist, welche von einem axial verschiebbaren Haltering (24) in ihrer nach innen vorstehenden Verriegelungsstellung arretierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2085190A1 (de) * 2006-11-22 2009-08-05 Makita Corporation Schlagwerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085190A1 (de) * 2006-11-22 2009-08-05 Makita Corporation Schlagwerkzeug
EP2085190A4 (de) * 2006-11-22 2011-02-16 Makita Corp Schlagwerkzeug

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