DE9319767U1 - Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen - Google Patents

Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen

Info

Publication number
DE9319767U1
DE9319767U1 DE9319767U DE9319767U DE9319767U1 DE 9319767 U1 DE9319767 U1 DE 9319767U1 DE 9319767 U DE9319767 U DE 9319767U DE 9319767 U DE9319767 U DE 9319767U DE 9319767 U1 DE9319767 U1 DE 9319767U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
parts
another
groove
connecting web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9319767U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE9319767U priority Critical patent/DE9319767U1/de
Publication of DE9319767U1 publication Critical patent/DE9319767U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/56Other sealings for reciprocating rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

* · · mtl
Beschreibung
Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen, die einander umschließen, umfassend eine Dichtung mit einem statisch abdichtenden ersten Dichtteil, der im Nutgrund einer im wesentlichen U-förmig in Richtung des relativ beweglichen Maschinenteils geöffneten Nut von einem der Maschinenteile angeordnet ist und einen dynamisch abdichtenden zweiten Dichtteil, der die relativ zum Nutgrund bewegliche Oberfläche des anderen Maschinenteils dichtend berührt, wobei der erste und der zweite Dichtteil einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind und aus elastomerem Werkstoff bestehen.
Eine solche Dichtungsanordnung ist aus der DE 26 54 452 A1 bekannt. Die Dichtung ist zur Durchflußbegrenzung in einem Steuerventil vorgesehen und umfaßt einen ringförmigen Stützkörper aus unnachgiebigem Werkstoff, der mit einem radial inneren und einem radial äußeren Dichtteil verbunden ist. Die vorbekannte Dichtung weist eine vergleichsweise geringe Einbaulänge in axialer Richtung auf, wobei die beiden Dichtteile unter elastischer Vorspannung mit ihren Dichtlippen jeweils an die abzudichtenden Flächen angelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der vorbekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die Dichtung unter Vermeidung von Relaxationserscheinungen eine vergrößerte radiale Nachgiebigkeit aufweist sowie daß dadurch bei einer relativen Verschiebung der Maschinenteile zueinander geringere Reibungskräfte auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der erste und der zweite Dichtteil durch einen sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden kreisringförmig ausgebildeten und membranartig dünnen Verbindungssteg verbunden sind, daß der Verbindungssteg einstückig und materialeinheitlich mit den beiden Dichtteilen ausgebildet ist und daß der Verbindungssteg auf einander in axialer Richtung gegenüberliegenden Seiten Anschlagpuffer aufweist, die zur Begrenzung von axialen Extremauslenkungen an die benachbart angrenzenden Begrenzungsflächen der Nut anlegbar sind. Dabei ist von Vorteil, daß die beiden Dichtteile im Vergleich zu Dichtlippen nur vernachlässigbar geringe Relaxationserscheinungen während einer langen Gebrauchsdauer aufweisen. Durch die Festlegung der beiden Dichtteile mittels des Verbindungsstegs, der im wesentlichen keine tragende sondern lediglich eine dichtende Funktion ausübt, ist die Flexibilität der gesamten Dichtung in radialer Richtung außerordentlich hoch. Die hohe Flexibilität bedingt eine sehr reibungsarme Relativbeweglichkeit der beiden zueinander beweglichen Maschinenteile und dadurch einen vergleichsweise geringen Verschleiß des dynamisch beanspruchten zweiten Dichtteils. Ferner ist die Dichtung in axialer Richtung kurz bauend, so daß zusätzlich durch die geringe Auflagefläche des zweiten Dichtteils an der abzudichtenden Fläche eine weiterverringerte Reibung über ein breitbandiges Druckniveau erzielt wird. Die gesamte Dichtung ist einstückig und materialeinheitlich hergestellt, was in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht von hervorzuhebendem Vorteil ist. Durch diese Ausgestaltung ist außerdem die Wiederverwertbarkeit verbrauchter und/oder beschädigter Dichtungen wesentlich vereinfacht. Dadurch, daß der Verbindungssteg auf einander in axialer Richtung gegenüberliegenden Seiten Anschlagpuffer aufweist, die zur Begrenzung von axialen Extremauslenkungen an die benachbart angrenzenden Begrenzungsflächen der Nut anlegbar sind,
ist eine Abstützung des membranartig dünn ausgebildeten Verbindungsstegs bei einseitiger Druckbeaufschlagung der Dichtung jederzeit gewährleistet. Eine übermäßig hohe Materialbeanspruchung, insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem Verbindungssteg und den in radialer Richtung beiderseits angrenzenden Dichtteilen, wird durch diese Ausgestaltung zuverlässig vermieden. Gebrauchsdauerverringernde Überdehnungen des elastomeren Werkstoffs sind dadurch ausgeschlossen. Die Anschlagpuffer können beispielsweise wulstförmig und umfangsseitig umlaufend ausgebildet sein. Auch noppenförmige Anschlagpuffer sind denkbar. Die Anschlagpuffer können in einer Ebene parallel zur Symmetrieachse der Dichtungsanordnung angeordnet sein oder, bezogen auf die Ebene, in radialer Richtung versetzt zueinander. Bei der in radialer Richtung versetzten Anordnung der Anschlagpuffer ist von Vorteil, daß eine in fertigungstechnischer Hinsicht unerwünscht hohe Materialanhäufung zwischen dem Verbindungssteg und den beiderseits angrenzenden Anschlagpuffern vermieden wird.
Der zweite Dichtteil kann axial beiderseits durch Flächen begrenzt sein, die jeweils mit zumindest einer sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Ausnehmung versehen sind, wobei die abzudichtenden Räume axial beiderseits der Dichtung und die jeweils angrenzenden Kammern der in axialer Richtung unterteilten Nut gemeinsam druckbeaufschlagbar miteinander verbunden sind. Hierbei ist von Vorteil, daß das druckbeaufschlagbare Steuermedium problemlos die dem relativen Überdruck zugewandte Seite der Dichtung beaufschlagen kann und dadurch die Dichtwirkung sowohl des ersten als auch des zweiten Dichtteils durch eine verstärkte Anpreßung an die abzudichtenden Flächen erhöht und somit verbessert wird.
Der Verbindungssteg kann, im Querschnitt betrachtet, in radialer Richtung jeweils von den Dichtteilen bis zu den Anschlagpuffern bikonkav und ohne sprunghafte Querschnittsveränderungen gestaltet sein. Die Verformungsbean-
spruchungen in einzelnen Bereichen der Dichtung können dadurch weiter reduziert werden, was einer erhöhten Gebrauchsdauer zugute kommt.
Der erste und der zweite Dichtteil können im wesentlichen übereinstimmend und O-Ring-förmig gestaltet sein. Das zweite Dichtteil kann beispielsweise eine gerundet ausgeführt Dichtfläche aufweisen, die mit der abzudichtenden Fläche des relativ beweglichen Bauteils dichtend in Verbindung steht. Durch die einfache geometrische Form der Dichtteile ist die Herstellung der Dichtung besonders einfach.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist nachfolgend in den Fig. 1 bis 4 näher beschrieben.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem ersten Ausführungsbeispiel in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der als Einzelteil dargestellten Dichtung aus Fig. 1, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Dichtungsanordnung mit einer, im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1, geänderten Dichtung. Fig. 4 eine Dichtung als Einzelteil in perspektivischer Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Dichtungsanordnung gezeigt, die durch einen Zylinder 2 und einen druckluftbeaufschlagbaren, relativ beweglichen Kolben 3 gebildet ist, wobei der Umfangsspalt zwischen dem Kolben und dem Zylinder durch eine Dichtung 1 abgedichtet ist. Die Dichtung 1 umfaßt zwei Dichtteile 4, 7 von denen der erste Dichtteil 4 im Nutgrund 5 einer Nut 6 des Kolbens 3 angeordnet ist und den Nutgrund 5 und die beiden axialen Begrenzungsflächen 9, 10 der Nut 6 unter elastischer Vorspannung dichtend berührt. Das dynamisch abdichtende zweite Dichtteil 7 dichtet die Oberfläche des den Kolben 3 umschließenden Zylinders 2 gegen die Umgebung ab. Der erste und der zweite Dichtteil 4, 7 sind durch einen sich in radialer Richtung erstreckenden Verbindungssteg 8 miteinander ver-
bunden, wobei der Verbindungssteg 8 die Nut 6 in diesem Ausführungsbeispiel in zwei gleichgroße Teilbereiche unterteilt. Davon abweichende Ausgestaltungen sind ebenfalls möglich und insbesondere dann sinnvoll, wenn der Kolben und somit der Verbindungssteg in axialer Richtung einerseits stets höher druckbeaufschlagt wird, als in axialer Richtung andererseits. In einem solchen Falle wäre von Vorteil, wenn der Verbindungssteg auf der dem relativ höheren Druck abgewandten Seite näher an die Begrenzungsfläche der Nut angenähert wäre, um druckbedingte Verformungen in unbedenklichen Grenzen zu halten. Der Verbindungssteg ist kreisringförmig ausgestaltet und membranartig dünn. Die Dichtung besteht in beiden Ausführungsbeispielen materialeinheitlich aus Polyurethan. Die Dichtungen 1 sind in beiden Ausführungsbeispielen im wesentlichen spiegelbildlich zu einer Ebene ausgebildet, die sich in radialer Richtung erstreckt und die Nut - in axialer Richtung betrachtet - mittig unterteilt.
In Fig. 1 ist der Verbindungssteg 8 mit Anschlagpuffern 19, 20 versehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Anschlagpuffer sind jeweils wulstförmig ausgebildet und erstrecken sich umfangsseitig um den zweiten Dichtteil 7. Der zweite Dichtteil 7 ist durch Flächen 11, 12 in axialer Richtung begrenzt, die jeweils von Ausnehmungen 13, 14 durchdrungen sind, wobei sich die Ausnehmungen 13, 14 in radialer Richtung erstrecken. Eine derartige Ausgestaltung ist erforderlich, um bei Druckbeaufschlagung des Zylinders 2 eine Druckfortpflanzung aus den Räumen 15, 16 des Zylinders 2 in die jeweils angrenzenden Kammern 17, 18 der Nut 6 und daraus resultierend, ein verbessertes Abdichtungsergebnis zu erzielen.
In Fig. 2 sind die Ausnehmungen 13 der Dichtung 1 als Ausschnitt in einer Ansicht dargestellt. Die Ausnehmungen 13 sind gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel fünf Ausnehmungen 13 in einem Abstand von jeweils 72° zur Anwendung gelangen.
In Fig. 3 sind die Anschlagpuffer 19, 20 gerundet ausgebildet und gehen ohne sprunghafte Querschnittsveränderung der Dichtung 1 in den ersten und zweiten Dichtteil 4, 7 über. Die Gebrauchsdauer ist dadurch besonders groß, da Kerbwirkungen bei einseitiger Druckbeaufschlagung der Dichtung 1 auf ein Minimum reduziert sind.
Die Dichtung 1 in beiden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 3 zeichnet sich jeweils durch eine hohe Flexibilität in radialer Richtung aus. die Reibungskräfte bei einer Relativverschiebung von Kolben und Zylinder zueinander sind dadurch reduziert. Der Verschleiß der Dichtung 1 ist sehr gering und die Anschlagpuffer 19, 20 bewirken, daß gebrauchsdauerverringernde Belastungen auf die Verbindungsstege 8 bei Druckbeaufschlagung der Dichtung 1 zuverlässig vermieden werden.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus einer Dichtung 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das erste, statisch abdichtende Dichtteil 4 ist auf der dem Nutgrund 6 zugewandten Seite mit einer nutförmigen Eintiefung 21 versehen. Die Anschlagpuffer 19, 20 erstrecken sich in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtteil 4, 7 und sind mit radialen Durchbrechungen 22 versehen.

Claims (4)

93PA0115aG 07.12.1993 Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, 69465 Weinheim Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen Schutzansprüche
1. Dichtungsanordnung, zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen, die einander umschließen, umfassend eine Dichtung mit einem statisch abdichtenden ersten Dichtteil, der im Nutgrund einer im wesentlichen U-förmig in Richtung des relativ beweglichen Maschinenteils geöffneten Nut von einem der Maschinenteile angeordnet ist und einen dynamisch abdichtenden zweiten Dichtteil, der die relativ zum Nutgrund bewegliche Oberfläche des anderen Maschinenteils dichtend berührt, wobei der erste und der zweite Dichtteil einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind und aus elastomerem Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Dichtteil (4, 7) durch einen sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden, kreisringförmig ausgebildeten und membranartig dünnen Verbindungssteg (8) verbunden sind, daß der Verbindungssteg (8) einstückig und materialeinheitlich mit den beiden Dichtteilen (4, 7) ausgebildet ist und daß der Verbindungssteg (8) auf einander in axialer Richtung gegenüberliegenden Seiten Anschlagpuffer (19, 20) aufweist, die zur Begrenzung von axialen Extremauslenkungen an die benachbart angrenzenden Begrenzungsflächen (9, 10) der Nut (6) anlegbar sind.
Carl Freudenberg Tel.: (06201) 80-0
Patente u. Warenzeichen Bearbeiter: Mattausch/ha Telex: 4 65 531-80 cf-d
D-69465 Weinheim Durchwahl: 2638 Telefax: (06201) 80-3069
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dichtteil (7) axial beiderseits durch Flächen (11, 12) begrenzt ist, die jeweils mit zumindest einer sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Ausnehmung (13, 14) versehen sind und daß die abzudichtenden Räume (15, 16) axial beiderseits der Dichtung (1) und die jeweils angrenzenden Kammern (17, 18) der in axialer Richtung unterteilten Nut (6) gemeinsam druckbeaufschlagbar miteinander verbunden sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (8) - im Querschnitt betrachtet - in radialer Richtung jeweils von den Dichtteilen (4, 7) bis zu den Anschlagpuffern (19, 20) bikonkav und ohne sprunghafte Querschnittsveränderungen gestaltet ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Dichtteil (4, 7) im wesentlichen übereinstimmend und O-Ring-förmig gestaltet sind.
DE9319767U 1993-12-22 1993-12-22 Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen Expired - Lifetime DE9319767U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9319767U DE9319767U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9319767U DE9319767U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9319767U1 true DE9319767U1 (de) 1994-03-03

Family

ID=6902402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9319767U Expired - Lifetime DE9319767U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9319767U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054637C1 (de) * 2000-11-03 2002-06-27 Freudenberg Carl Kg Kolben oder Stangendichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054637C1 (de) * 2000-11-03 2002-06-27 Freudenberg Carl Kg Kolben oder Stangendichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69117655T2 (de) Spielfreie Stützringe für die Beschränkung von PTFE-Packungen
DE3246205C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE60306883T2 (de) Spielfreier Stützring für Elastomerdichtung und Flansch
DE3829702A1 (de) Gleitringdichtung
DE2745356A1 (de) Dichtelement
EP0332901A2 (de) Elastische und hydraulisch dämpfende Buchse
DE3500071A1 (de) Zylinderkopfdichtung
EP2827026A2 (de) Dichtungsanordnung und Dichtring
DE3247116C2 (de) Geberzylinder
EP1340010B2 (de) Flachdichtung für eine kolbenkraft- oder arbeitsmaschine
EP0660015B1 (de) Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen
EP1847736B1 (de) Dichtungsanordnung
EP0656462A1 (de) Dichtungsanordnung
DE9319767U1 (de) Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen
DE4420595A1 (de) Axialschwingungsdämpfer unter Verwendung von Blattfedern
DE4223671A1 (de) Dichtungsanordnung
DE4317483A1 (de) Kolben, insbesondere für den Servozylinder einer Hilfskraftlenkanlage
EP0724097B1 (de) Dichtungsanordnung
EP0412997A1 (de) Dichtungsanordnung.
DE4438931C2 (de) Hydrolager
DE2218376A1 (de) Aus elastischem Material bestehender Dichtungsring
DE2256542C2 (de) Dichtungsanordnung für eine von zwei Seiten mit Druck beaufschlagte Druckmitteldichtung
DE3104332C2 (de) Dichtungsanordnung
DE4403449C2 (de) Dichtungsanordnung
DE19744554C1 (de) Dichtungsanordnung