DE9318885U1 - Schaltungsanordnung zur binären Codierung des Wandlers phasenverschobener periodischer Eingangssignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur binären Codierung des Wandlers phasenverschobener periodischer Eingangssignale

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    • H03M1/12Analogue/digital converters
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Description

Schaltungsanordnung· zur binären Codierung· des Wandlers phasenverschobener periodischer Eingangssignale
Bekannten Analog-Digital-Wandlern ist gemeinsam, daß sie nach verschiedenen Verfahren (Parallelverfahren, Wägeverfahren, Zählverfahren) eine analoge Signalamplitude in einen digitalen Wert wandelten. Für Meß- und Prüfverfahren oder beispielsweise zur schnellen Steuerung von Maschinen, die Drehbewegungen ausführen, ist es aber wünschenswert, daß nicht nur der Signalamplitudenwert digital vorliegt, sondern auch der Winkelwert des periodischen Signals. Zwar ist es möglich, aus einem - mit einem konventionellen Analog-Digital-Wandler zeitabgetasteten periodischen Signal den Winkelwert zu bestimmen; allerdings setzt dies beispielsweise voraus, daß die zeitabgetasteten, diskreten Werte zunächst in einem Speicher abgelegt und anschließend mit einem Berechnungsverfahren ausgewertet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zur binären Codierung phasenverschobener periodischer Eingangssignale zur Verfügung zu stellen, mit dem der Winkelwert direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung einer Speichereinrichtung und von komplexen Rechenoperationen, als digitaler Wert aus anliegenden periodischen Signalen ermittelt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung nach dem Anspruch 1.
Zweckmäßige Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Folgenden sollen zwei mögliche Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben
• ·
werden, wobei PHI den Winkelwert der Signale und phi den Zählwert eines Zählers bezeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit
zwei Rückkoppelschleifen,
Fig. 2 zwei sinusförmige, um 90° phasenverschobene
Eingangssignale e-L (PHI), e2 (PHI), Fig. 3 die Zähleransteuerung in Abhängigkeit von phi,
PHI,
Fig. 4 das Zählrichtungssignal f (phi, PHI) =
sin (PHI - phi),
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit
einer Rückkoppelschleife, einer
Umschaltsteuerung und einem EXOR-Gatter, Fig. 6 das Zählrichtungssignal f(phi,PHI) =
(sin (PHI)-cos(PHI)*tan(phi))*sign(cos(phi)), Fig. 7 eine aus der tan- und cot-Funktion
zusammengesetzte, abschnittsweise definierte
Übe rt ragungs funkt i on,
Fig. 8 das Zählrichtungssignal f(phi,PHI) für die
zusammengesetzte Übertragungsfunktion gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 eine Ausführungsform eines tan-D/A-Wandlers,
der sich aus dem Funktionsnetzwerk, dem D/AWandler sowie dem Multiplizierer der
Schaltungsanordnung gem. Fig. 5 zusammensetzt,
und
Fig. 10 die Übertragungsfunktion des
Funktionsnetzwerkes bei verschiedenen
Eingangssignalen e-j_ und e.2 -
In Fig. 1 ist eine mögliche erste Schaltungsanordnung für einen Sinus-Digital-Wandler zur Bestimmung eines digitalen Winkelwertes von zwei um 90° verschobenen, sinusförmigen Eingangssignalen e^ (PHI) , e.<^ (PHI) dargestellt, wobei als Bezugsgröße ein vorbestimmter
Zählerstand phiy, vorzugsweise phiy=0, des Zählers 2 einem vorbestimmten Winkelwert PHIy, vorzugsweise PHIy=O°, der Eingangssignale zugeordnet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung umfaßt als Vergleichseinrichtung einen Komparator 1, einen Zähler 2 und zwei Rückkoppelschleifen 4, 5, die zwischen dem Ausgang des Zählers 7 und je einem der beiden vor den Eingängen des Komparators 9, 10 angeordneten Multiplizierern 11, 12 geschaltet sind. Jede der beiden Rückkoppelschleifen 4, 5 umfaßt je einen D/A-Wandler 14, 15 und ein Funktionsnet&zgr;werk 16, 17, das je eine trigonometrische Funktion als Übertragungsfunktion aufweist.
Werden an die Schaltungsanordnung z.B. die beiden um 90° verschobenen, sinusförmigen Eingangssignale ex (PHI) = sin PHI und e2 (PHI) = cos PHI, die in Fig. 2 zusammen mit einer möglichen Aufteilung des Winkelbereichs von 0 bis 360° in eine Vielzahl diskrete Werte 18 dargestellt sind, angelegt, so werden diese in den Multiplizierern 11, 12 mit den vom Zähler rückgekoppelten Signalen T1 (phi) und r2(phi) zu einem Signal n1(PHI, phi) und n2(PHI, phi) multipliziert und im Komparator 1 miteinander verglichen. Am Zählrichtungseingang 20 des Zählers 2 liegt in Abhängigkeit vom Wert PHI der Eingangssignale e-|_, e2 und dem Zähl wert phi, der über die Schleifen 4, 5 in einen Analogwert gewandelt und rückgekoppelt wird, folgendes Zählrichtungssignal f(PHI, phi) an:
1 für -360°<PHI-phi<-180°; PHI,phi e [-180°..180°]
-1 für -180°<PHI-phi< 0°; PHI,phi e [-180°..180°]
1 für 0°<PHI-phi< 180°; PHI,phi e [-180°..180°] (1)
-1 für 180°<PHI-phi< 360°; PHI,phi e [-180°..180°],
wobei das Zählrichtungssignal f(PHI, phi) den Zähler 2 derart steuert, daß dieser bei Anlegen von -1 rückwärts und
bei Anlegen von +1 vorwärts zählt. Die Zähleransteuerung in Abhängigkeit von PHI und phi ist in Fig. 3 als Projektion in eine zweidimensionale Ebene veranschaulicht. Dabei steht ein nach links gerichteter Pfeil 22 für das Zählrichtungssignal -1 und ein nach rechts gerichteter Pfeil für ein Zählrichtungssignal +1. Wie der Abbildung zu entnehmen ist, wird durch diese Zähleransteuerung ein anfänglicher Zählwert phi^ auf dem kürzesten Weg so lange verändert, bis der Zählwert phi des Zählers 2 den diskreten Wert 18, der dem Winkelwert PHI der Eingangssignale e-j_, e.^ entspricht, erreicht hat. Hierdurch wird eine optimale Geschwindigkeit des Wandlers erreicht.
Eine Möglichkeit, ein solches Zählrichtungssignal f (phi, PHI) bei den Eingangssignalen e-^ (PHI) = sin PHI und e-2 (PHI) = cos PHI zu realisieren, besteht darin, daß das Funktionsnetzwerk 17 die Funktion cos phi als Übertragungsfunktion und das Funktionsnetzwerk 16 die Funktion sin phi als Übertragungsfunktion aufweist. Das Zählrichtungssignal f(PHI, phi) verhält sich dann gemäß der Funktion:
f(PHI, phi) = sin (PHI)* cos (phi) - cos (PHI) *sin (phi) = sin (PHI - phi), (2)
deren Graph f(phi, PHI) in Fig. 4 dargestellt ist.
Da die Funktionswerte, für die gilt: f(phi, PHI) > 0, den Zähler 2 nur veranlassen müssen, vorwärtszuzählen und die Funktionswerte, für die gilt: f(phi; PHI) < 0, dazu führen sollen, daß der Zähler rückwärtszählt, ist es ausreichend, nur das Vorzeichen der Funktion f(phi, PHI) zur Ansteuerung des Zählers als Zählrichtungssignal zu verwenden.
Nachteilig an der oben beschriebenen
Schaltungsanordnung ist, daß zwei Rückkoppelschleifen 4, mit zwei Multiplizierern 11, 12, zwei Funktionsnetzwerken 16, 17 und zwei Digital-Analogwandlern 14, 15 benötigt
&bull; *
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werden, um den erfindungsgemäßen Sinus/Digital-Wandler zu realisieren.
Die beschriebenen Nachteile werden in der in Fig. 5 dargestellten zweiten Schaltungsanordnung eines Sinus-Digital -Wandlers bei dem als Bezugsgröße ein vorbestimmter Zählerstand phiy, vorzugsweise phiy=0, des Zählers 2 einem vorbestimmten Winkelwert PHIV, vorzugsweise PHIy=O0, der Eingangssignale zugeordnet ist, vermieden.
Diese zweite Ausführungsform zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß sie nur eine Rückkoppelschleife 4 mit einem Multiplizierer 11, einem Funktionsnetzwerk 16, das eine Tangens- bzw. Cotangens-Übertragungsfunktion aufweist, und einem D/A-Wandler 14 umfaßt. Zur Darstellung der Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung, wobei zunächst die Umschaltsteuerung 40, 41 außer Betracht bleiben soll, seien zwei sinusförmige Signale e-j_ = sin (PHI) , e2 = cos (PHI) an die Schaltungsanordnung angelegt. Als Signale an den Komparatoreingängen 9, 10 liegen dann die Signale:
U1 = sin (PHI) und n2 = cos (PHI) * tan (phi) an,
wobei das Funktionsnetzwerk 16 eine Tangensübertragungsfunktion aufweisen soll. Das Signal am Komparatorausgang 25 f]_ (phi, PHI) ist dann gegeben zu:
f-L (phi,PHI) = sin (PHI) - cos (PHI) * tan (phi). (3)
Um das für die Zähleransteuerung benötigte Zählrichtungssignal f(phi, PHI) gemäß zuvor gegebener Definition zu erhalten, ist es notwendig, die Funktion f]_ (phi, PHI) mit der Funktion cos (phi) zu multiplizieren. Da als Zählrichtungssignal nur das Vorzeichen der Funktion f (phi, PHI) verarbeitet wird, kann man die Multiplikation von f-j_ mit cos (phi) sehr einfach durch das Einbringen eines gesteuerten EXOR-Gatters 3 0 zwischen den
Komparatorausgang 25 und den Zählrichtungseingang 20 des Zählers 2 realisieren.
Die Funktion f (phi, PHI) für das oben geschilderte Beispiel ist in Fig. 6 dargestellt. Wie diesem Schaubild entnommen werden kann, weist die Funktion f (phi, PHI) außer den gewünschten Eigenschaften Polstellen auf, die durch die Tangens-Funktion bei phi = 270°, 90°, -90°, -270° verursacht werden. Diese Unendlichkeitsstellen verhindern, daß es in einer Schaltungsanordnung mit einer Rückkoppelschleife ohne Umschaltsteuerung 40, 41 möglich ist, das Zählrichtungssignal f (phi, PHI) über eine volle Periode von 3 60° darzustellen. Für den Fachmann einsichtig ist dies auch nicht möglich, wenn anstelle der Tangens-Funktion die Cotangens-Funktion als Übertragungsfunktion des einen Funktionsnetzwerkes 16 gewählt wird, da dann Polstellen bei den Winkeln phi = 180°, 0° und -180° auftreten.
Bekanntermaßen sind die Polstellen der Tangens- und der Cotangens-Funktion aber jeweils um 90° versetzt, so daß die Darstellung einer Funktion f (phi, PHI) über die volle Periode für den Fall zweier sinusförmiger Signale e-j_, e2 mit einer Rückkoppelschleife möglich ist, wenn die Tangensund die Cotangens-Funktion als Übertragungsfunktionen Ü nur abschnittsweise einsetzt werden. Eine solche abschnittsweise, aus Tangens und Cotangens gebildete Übertragungsfunktion Ü des Funktionsnetzwerkes 16 ist in Fig. 7 dargestellt. Für diese Übertragungsfunktion ergibt sich als Zählrichtungssignal f (phi, PHI):
[sin(PHI)-cos(PHI)*Un(phi)]*sign[cos(pht)] ,für -180° < phi < -135°
[ sin (PHI)* cot (phi)- cos (PHI)] * sign[sin (p/w)] ,für -135° <phi< -45°
[sm(PHI)-cos(PHI)*Un(pht)]*sign[cos(phi)] ,für -45° <phi<
[sin (PHI) * cot (phi) - cos (PHI)] * signfsin (phi)] , für 45° < phi <
[ sin (PHI) - cos (PJET/) * tan (phi)] * signfcos (phi)] , für 135° < phi < 180°
&bull; · &bull; ·
&bull; ·
&bull; ·
Wie Fig. 8 zeigt, besitzt das obige, abschnittsweise definierte Zählrichtungssignal f (phi, PHI) bei sinus- bzw. cosinusförmigen Eingangssignalen el, e2 keine Polstellen und ermöglicht damit die Ansteuerung des Zählers 2 gemäß Fig.3. Um die jeweiligen Funktionsbereiche zur Bildung eines abschnittsweisen definierten Zählrichtungssignals auswählen zu können, umfaßt die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung die Umschaltsteuerung 40, 41. Die Umschaltsteuerung 40, 41 steuert sowohl die Umschaltung der Eingangssignale e-^ und e2 auf die Eingänge 9, 10 des Komparators als auch die Umschaltung des Funktionsnetzwerkes 16 zwischen der Tangens- und der Cotangens-Funktion. Die Auswahl der Übertragungsfunktion und der jeweiligen mit dieser zu multiplizierenden Eingangssignale &&khgr;,&2 hängt nur vom Zählwert phi ab, der durch den Decodierer 40 der Umschaltsteuerung ermittelt wird. Als Umschaltpunkte der Umschaltsteuerung 40, 41 ergeben sich für die abschnittsweise eingesetzte tan- und cot-Übertragungsfunktion Ü gemäß Fig.7 die Winkelwerte phi = 2K+1 * 45°, KeZ.
Die Funktionsweise der Umschaltsteuerung soll für das Beispiel e1 = sin (PHI); e2 = cos (PHI) und den Winkelbereich -180° < phi < -45° im folgenden beschrieben werden. Detektiert der Decodierer 40 einen Wert phi im Intervall [ -180° - 135° [, so wird im Funktionsnetzwerk die tan-Funktion angewählt, und die Segmentumschaltung wählt für den Eingang 9 des Komparators das Signal n-L = e-^ = sin (PHI) aus. Am Eingang 10 liegt dann das Signal n2 = cos (PHI) * tan(phi) an, womit sich die Funktion f(phi,PHI) in dem Intervall [ -180° -135° [ gemäß Gl. 4 ergibt. Liegt der vom Decodierer 40 ermittelte Wert im Bereich [ 135°; 45°[, so wird als Signal für den Eingang 9 die Funktion n2 = e2 = cos (PHI) und im Funktionsnetzwerk die cot-Funktion ausgewählt, so daß das Signal n2 = sin(PHI) * cot(phi) am Eingang 10 anliegt und sich die invertierte Funktion f(phi,PHI) im Intervall [ -135° -45° [ gemäß Gl.4 ergibt.
Die Umschaltung auf und zwischen den anderen Intervallen der Gl.4 erfolgt auf analoge Art und Weise.
Um zum Zählrichtungssignal f(phi,PHI) gemäß Gl.4 zu gelangen ist für die oben beschriebene Umschaltsteuerung 40,41 eine Invertierung des Komparatorausgangssignals für die Bereiche phi e [-135°; -45°[ und phi e [-45°; 135° [ notwendig. Dies wird durch Ansteuerung des EXOR-Gatters 3 erreicht, das damit zwei Funktionen erfüllt, zum einen führt es die Signum-Funktion aus, die der Multiplikation mit sin phi bzw. cos phi entspricht; zum anderen invertiert sie das Signal in den oben angegebenen Bereichen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird der D/A-Wandler 14, das Funktionsnetzwerk 16 mit der Tangens- bzw. Cotangens-Übertragungsfunktion und der Multiplizierer 11 zu einem einzigen Bauelement, dem tan-D/A-Wandler 50, zusammengefaßt. Eine mögliche schaltungstechnische Realisierung eines solchen tan-D/A-Wandlers 50 ist in Fig. 9 dargestellt. In dieser Ausführungsform wird der tan-D/A-Wandler 50 durch in Reihe hintereinander geschaltete Widerstände R1, R2, R3 realisiert. Deren Widerstandswerte sind nicht, wie bei Parallelwandlern üblich, alle gleich groß, sondern mit der Tangens-Funktion gewichtet. Im vorliegenden Beispiel wurden die Werte zu R1 = 420 &OHgr;, R2 = 310 &OHgr; und R1 = 270 &OHgr; gewählt.
Da die Kurvenverläufe der tan- bzw. cot-Funktion betragsmäßig oder spiegelbildlich im Abstand von 45° identisch sind (s. auch Fig. 8), ist es bei entsprechender Auslegung der Umschaltsteuerung 40, 41 ausreichend, daß der tan-D/A-Wandler der in einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 zur Anwendung kommt, nur für einen Winkelbereich von 0° bis 45°, wie in dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel, aufgebaut wird.
Die Multiplikation im tan-D/A-Wandler 50 wird dadurch ausgeführt, daß die Funktion elf e2 bspw. e2 = cos (PHI), e-j_ = sin (PHI) als Referenzspannung an dem einen Anschluß 51 des Wandlers 50 anliegt, der andere Anschluß 52 sich auf
einem Bezugspotential Uß, vorzugsweise OV, befindet und entsprechend dem Zählerstand von phi die richtige Referenzspannung an den Abgriffen 56, 57, 58, 59 angeschaltet wird. Für phi e [0°,45°] entspricht das am Abgriff 56 anliegende Bezugspotential UB gerade dem vorbestimmten Zählerstand phiy, beispielsweise 0. Dabei repräsentiert bei einem am Anschluß 51 anliegenden Signal e2 = cos (PHI) und den zuvor aufgeführten Widerständen Rl = 420 &OHgr;, R2 = 310 &OHgr; und R3 = 270 &OHgr; der Abgriff 59 einen Wert tan (45°) * cos (PHI), der Abgriff 58 einen Wert tan(30°)*cos(PHI), der Abgriff 57 einen Wert tan(15°)*cos(PHI) und der Abgriff 56 einen Wert tan(0°)*cos(PHI). Da ein tan-D/A-Wandler der zuvor beschriebenen Form bei einem konstanten Eingangssignal ständig ein Least-Significant-Bit (LSB) nach oben oder unten zählt, würde der Wandler nie zur Ruhe kommen. Um dies zu verhindern, kann man Anzapfungen 60, 61, 62 vorsehen, die dazu dienen,daß bei konstantem Winkelwert am Eingang auch ein konstanter Ausgangswert durch den Wandler geliefert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in einem Zwischenschritt die Mittelspannung an der jeweiligen Anzapfung z.B. 61 zwischen zwei Abgriffen, z.B. den Abgriffen 58 und 57, mit dem Eingangssignal verglichen wird. Ist die Mittelspannung kleiner, wird der Zählerstand an den Komparator 1 gelegt. Hierbei kann sich der Zählerstand nicht ändern. Umfasst das Eingangssignal wiederum einen Winkelwert, der im Winkelbereich des ersten Schrittes liegt, so wird sich wieder dieselbe Mittelspannung ergeben, und der Zählerstand verändert sich nicht mehr.
Anstelle von Anzapfungen 60, 61, 62 ist es auch möglich, einen Spannungsteiler mit einstellbarem Teilerverhältnis an den jeweiligen Abgriff anzuschalten, der als Kondensator mit kapazitivem Teiler aufgebaut ist.
Um die Verarbeitung auch von nichtsinusförmigen, periodischen Eingangssignalen e-j_ und e2 oder verzerrten
sinusförmigen Eingangsignalen zu ermöglichen, ist in einer weiteren Ausführungsform des tan-D/A-Wandlers mit Vorteil vorgesehen, daß das Funktionsnetzwerk eine Abgleichvorrichtung 70, 71, 72 umfaßt, mit der die dem Zählerstand zugeordneten Spannungswerte so verändert werden können, daß der Winkelbereich 5phi, der einer Änderung des Zählerstandes um ± 1 entspricht, bei beliebigen Eingangssignalen e-^ e2 immer gleich groß ist.
Zum Beispiel muß bei zwei um 90° phasenverschobenen Dreiecksignalen
e-L = (A * PHI) /90° und
e2 = A * (1 - PHI/9O°) PHI e [0°,90°]
anstelle der Tangens-Funktion die folgende Übertragungsfunktion durch das Funktionsnetzwerk dargestellt werden:
phi / (90° - phi). (5)
phi e [0°,90°]
Die für die beiden dargestellten Beispiele ermittelten Übertragungsfunktionen tan phi und phi / (90 - phi) sind in Fig. 10 dargestellt. Die Funktion phi / (90 - phi) ist der Tangens-Funktion sehr ähnlich, aber stärker gekrümmt.
Beide Funktionen können in einer einzigen Schaltungsanordnung realisiert werden, wenn die Wichtung der einzelnen Widerstände R1, R2, R3 so verändert werden kann, daß die eine oder andere Übertragungsfunktion Ü durch die jeweils gewählte Widerstandkette diskret dargestellt wird. Darüberhinaus ermöglicht die Abgleichvorrichtung 70, 71, 72 eine Anpassung der Übertragungsfunktion an beliebig verzerrte Signale, womit eine kundenspezifisch Einstellung der jeweiligen Schaltungsanordnung ermöglicht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit erstmals auf einfache Art und Weise möglich, Winkellagen von beliebigen, gegeneinander phasenverschobenen, periodischen Signale in digitaler Form zu ermitteln, wobei
diese eine kompakte Schaltungsanordnung umfasst, die leicht als integrierte, kundenspezifische Schaltung ausgeführt werden kann.

Claims (10)

Hnsprüche
1. Schaltungsanordnung zur binären Codierung des Winkelwertes (PHI) wenigstens zweier phasenverschobener, periodischer Eingangssignale Ce1(PHI),e2(PHI))
mit wenigstens einer Vergleichseinrichtung (1), einem Zähler (2), einem Digital-Analog-Wandler (3,4) und einer Signalverknüpfungseinrichtung (7,8), dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (1) wenigstens zwei Eingänge (9,10) und einen Ausgang (11) umfaßt, daß der Ausgang der Vergleichseinrichtung an einen Zählrichtungseingang (12) des Zählers (2) angeschlossen ist,
daß der Ausgang (13) des Zählers (2), der einen Zählwert (phi) liefert, an mindestens einen Eingang (9,10) der Vergleichseinrichtung über mindestens eine Schleife (14,15) rückgekoppelt wird,
daß jede Schleife (14,15) mindestens einen Digital-Analog-Wandler (3,4) und ein Funktionsnetzwerk (5,6) umfaßt und daß vor wenigstens einen Eingang (9,10) der Vergleichseinrichtung eine Signalverknüpfungseinrichtung (7,8) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein rückgekoppeltes Signal (r-j_ (phi) ,r2 (phi) ) über die eine Schleife (14,15) mit dem zugehörigen Eingangssignal Ce1(PHI),e2(PHI)) durch mindestens eine Signalverknüpfungseinrichtung (7, 8) zu einem Signal (n-]_ (PHI,phi) ,n2 (PHI,phi) ) verknüpft wird, das an dem zugehörigen Eingang (9, 10) der
Vergleichseinrichtung anliegt,
und
daß für das in der Vergleichseinrichtung gebildete, am Zählrichtungseingang des Zählers anliegende Zählrichtungssignal f(PHI,phi) gilt:
1 für -360°<PHI-phi<-180°; PHI,phi e [-180°..180°]
-1 für -180°<PHI-phi< 0°; PHI,phi e [-180°..180°]
1 für 0°<PHI-phi< 180°; PHI,phi e [-180°..180°]
-1 für 180°<PHI-phi< 360°; PHI,phi e [-180°..180°]
wobei das Zählrichtungssignal f((PHI,phi)) den Zähler (2) derart steuert, daß dieser bei Anliegen von -1 rückwärts und bei Anliegen von 1 vorwärts zählt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung ein Komperator (1) und daß die Signalverknüpfungseinrichtung ein Multiplizierer (7, 8) ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei periodischen Signalen, die je Periode (3 60°) Abschnitte mit betragsmäßig oder spiegelbildlich identischen Kurvenverläufen, eine Umschaltsteuerung (16,17) vorgesehen ist, derart daß die Signalverarbeitung nur für die Abschnitte erfolgen kann.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Eingangssignale Ce1(PHI)) ein Sinussignal (sin (PHI)) und das andere Eingangssignal (e2(PHI)) ein Cosinussignal (cos (PHI)) ist,
daß die beiden Eingangssignale die gleiche Periode aufweisen und eine feste Phasenverschiebung von 90°
zueinander besitzen,
daß das eine Funktionsnetzwerk (5) eine Sinusfunktion (sin(phi)) als Übertragungsfunktion und das andere Funktionsnetzwerk (6) eine Cosinusfunktion (cos(phi)) als Übertragungsfunktion aufweist,
daß der eine Multiplizierer (7) das Sinussignal (sin (PHI)) mit der Cosinusfunktion (cos(phi)) des einen Funktionsnetzwerkes (5) multipliziert und daß der andere Multiplizierer (8) das Cosinussignal (cos (PHI)) mit der Sinusfunktion (sin(phi)) des anderen Funktionsnetzwerkes (6) multipliziert, derart daß am Zählrichtungseingang eine Zählrichtungssignal f(PHI,phi) anliegt, für das gilt:
f(PHI,phi)=sin(PHI-phi).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktionsnetzwerk (6) der Schleife (14) eine Tangensfunktion (tan(phi)) oder eine Cotangensfunktion (cot(phi)) oder abschnittsabhängig eine Tangensfunktion (tan(phi)) oder Cotangensfunktion (cot(phi)) als Übertragungsfunktion aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktionsnetzwerk (6) und der D/A-Wandler (4) sowie der Multiplizierer (7) einen tan-D/A-Wandler (20) bilden, der
zwei Anschlüsse (21,22) und dazwischen N hintereinandergeschaltete Widerstände (25) umfaßt, die unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, wobei vor und hinter jedem Widerstand je ein Abgriff (26) zum Abgreifen von Spannungswerten angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Widerstand Anzapfungen (27) vorgesehen sind oder daß an jeden Abgriff ein Spannungsteiler mit einstellbarem Teilerverhältnis angeschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktionsnetzwerk eine Abgleichvorrichtung (70, 71, 72) umfasst, mit der die dem Zählerstand zugeordenten Spannungswerte so verändert werden können, daß der Winkelbereich 6phi, der einer Änderung des Zählerstandes um ± 1 entspricht, bei beliebigen EingangsSignalen (e-j_ (PHI) ,e2 (PHI) ) immer gleich groß ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Ausgang der Vergleichseinrichtung und den Zählrichtungseingang des Zählers ein EXOR-Gatter (3 0) geschaltet ist.
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