DE9318572U1 - Testinstrument - Google Patents

Testinstrument

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DE9318572U1
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    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
    • G01V9/002Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00 using fields or radiation detectable only by persons susceptible therefor, e.g. radio-esthesis, dowsing

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Description

31.516/70-R1
Dr.med.dent.Fritz Kramer, Ostendstr.16 3 , 90482 Nürnberg
Testinstrument
Die Erfindung betrifft ein Testinstrument mit einem Griffstück und einem an diesem über einen Federstab festlegbaren, in Schwingungen gegenüber dem Griffstück versetzbaren Schwingkopf,
Ein derartiges Testinstrument ist in der DE 42 06 017 Cl des Anmelders offenbart. Bei diesem bekannten Testinstrument ist der Schwingkopf über den Federstab mit dem Griffstück derartig verbunden, daß sich eine genau bestimmte freie Federlänge ergibt, was bedeutet, daß das Schwingungsverhalten des Schwingkopfes genau festgelegt ist. Ein solches Testinstrument weist also genau eine Resonanzfrequenz auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Testinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, das für unterschiedliche Anwendungen wie die Suche nach spezifischen Medikamenten, die Wassersuche, die Suche geophatischer Verwerfungen usw. optimal geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Testinstrument der eingangs genannten Art erfindungsgeitiäß dadurch gelöst, daß die freie Schwingungslänge des Federstabes zwischen dem Griffstück und dem Schwingkopf einstellbar ist. Durch diese Einstellbarkeit der freien Schwingungslänge des Federstabes ist es möglich, das erfindungsgemäße Testinstrument auf die jeweilige Anwendung wunschgemäß genau einzustellen, um nach der Vornahme der entsprechenden Einstellung der freien Federstablänge bspw. spezifische Medikamente für einen Patienten wie bspw. Herzmittel, sehr präzise durch die entsprechende Reaktion des Testinstrumentes bestimmen zu können. Desgleichen eignet sich das erfindungsgemäße Testinstrument bspw. zur Wassersuche, zur Suche geophatischer Verwerfungen, zur Suche elektrischer Felder bspw. von Fußbodenheizungen, zur Diagnose verschiedener menschlicher Organe, d.h. zur Feststellung, welche Medikamente für die entsprechenden Organe optimal sind. So wird bspw. die freie Federlänge des Federstabes auf 13,5 cm eingestellt, wenn das erfindungsgemäße Testinstrument zur Wassersuche angewandt wird, bzw. es wird die freie Federlänge des FederStabes bspw. auf 28,7 cm eingestellt, wenn mit dem erfindungsgemäßen Testinstrument geophatische Verwerfungen gesucht werden. Die zuletzt genannten Zahlenangaben stellen selbstverständlich nur Beispiele dar, weil es sich versteht, daß die jeweilige Einstellung der freien Federlänge des Federstabes zwischen dem Schwingkopf und dem Griffstück sowohl von der Materialauswahl für den Federstab als auch von dessen Querschnittsabmessungen bzw. vom jeweiligen Anwender des Testinstrumentes abhängig sind.
Um beim erfindungsgemäßen Testinstrument jederzeit reproduzierbare Verhältnisse zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn das Testinstrument mit einer geeigneten Skala ausgebildet ist, d.h. wenn die eingestellte freie Schwingungslänge des
Federstabes zwischen dem Griffstück und dem Schwingkopf mittels einer am Testinstrument vorgesehenen Skala feststellbar ist. Diese Skala kann bspw. am Federstab selbst vorgesehen sein, um die jeweilige freie Schwingungslänge des Federstabes feststellen zu können. Nachdem der Federstab selbst jedoch zweckmäßigerweise aus einem Federdraht besteht und demzufolge nur kleine Querschnittsabmessungen und somit eine kleine Oberfläche aufweist, so daß die Anbringung einer entsprechenden Skala problematisch sein kann, ist es vorteilhaft, wenn beim erfindungsgemäßen Testinstrument die Skala am Griffstück vorgesehen ist und wenn der Federstab mit einem der Skala zugeordneten Anzeigeorgan versehen ist. Die besagte Skala kann mit einer Millimeterexnteilung nach Art eines Zeichenlineals, mit einer Zolleinteilung oder mit einer beliebigen anderen Unterteilung der Skalenstriche ausgebildet sein. Eine einfache Ausbildung des erfindungsgemäßen Testinstrumentes wird erzielt, wenn das Griffstück hohl und mit einem Führungselement und einem Fixierelement versehen ist, wenn sich der Federstab mit seinem vom Schwingkopf entfernten ersten Endabschnitt durch das Führungselement verstellbeweglich geführt in das hohle Griffstück hineinerstreckt, und wenn das Fixierelement zum Fixieren einer bestimmten Länge des aus dem Griffstück vorstehenden Abschnittes des Federstabes vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausbildung des Testinstrumentes kann das Griffstück eine Hülse aufweisen, die an ihrem einen, dem Schwingkopf zugewandten Endabschnitt mit einem Verschlußstück versehen ist, das mit einem das Führungselement für den Führungsstab bildenden Durchgangsloch ausgebildet ist. Bei dem Durchgangsloch handelt es sich üblicherweise um eine Durchgangsbohrung, deren Durchmesser an den Durchmesser des üblicherweise von einem Federdraht gebildeten Federstabes angepaßt ist.
Eine einfache Ausbildung wird bei einem Testinstrument der zuletzt genannten Art wird erzielt, wenn die Hülse und das Verschlußstück mit einer Querbohrung versehen sind, die mit einem Innengewinde ausgebildet ist, und wenn in die Innengewinde-Querbohrung eine das Fixierelement für den Federstab bildende Schraube eingeschraubt ist. Damit auch nach einem langzeitigen Gebrauch des Testinstrumentes seine Ansehnlichkeit in keiner Weise leidet, ist es vorteilhaft, wenn die Hülse mit dem Verschlußstück eine geeignete Oberflächenbeschichtung aufweist. Bei dieser Oberflächenbeschichtung kann es sich um eine Vergoldung handeln. Mit einer entsprechenden Oberflächenbeschichtung ist zweckmäßigerweise auch die das Fixierelement bildende Schraube sowie der am Federstab festgelegte Schwingkopf versehen.
Ein gut und exakt in seiner freien Federlänge einstellbarer Federstab, d.h. ein exakt einstellbares Testinstrument, ist realisierbar, wenn das Griffstück mit einem Längsschlitz ausgebildet ist, an dem die Skala vorgesehen ist, und wenn das Anzeigeorgan an dem in das Griffstück hineinstehenden ersten Endabschnitt des Federstabs angeordnet ist. Hierbei weist das Anzeigeorgan vorzugsweise eine Umfangskontur auf, die an die lichte Innenkontur des hohlen GriffStückes angepaßt ist. Auf diese Weise wird nämlich erreicht, daß der Federstab nicht nur durch das weiter oben erwähnte, am Griffstück vorgesehene Führungselement linear beweglich geführt wird, sondern außerdem auch durch das Anzeigeorgan selbst im Inneren des hohlen GriffStückes. Es ergeben sich folglich zwei voneinander beabstandete Führungen des Federstabes, was bedeutet, daß der Federstab nach einer entsprechenden Entarretierung des Fixierelementes problemlos sehr präzise verstellt werden kann. Danach wird dann wieder das Fixierelement betätigt, um den Federstab zu fixieren und die eingestellte freie Federlänge des Federstabes aufrechtzuerhalten. Ist die freie Federlänge des
Federstabes relativ kurz, so ergibt sich eine Schwingung des Schwingkopfes mit relativ hoher Frequenz bei kleiner Schwingungsamplitude; ist die freie Federlänge des Federstabes groß, so ergibt sich umgekehrt eine vergleichsweise niedrige Schwingungsfrequenz bei gleichzeitig vergleichsweise großer Schwingungsamplitude.
Das Anzeigeorgan kann einen Teller und einen vom Teller wegstehenden Befestigungsabschnitt aufweisen, wobei der Teller die an die Innenkontur des hohlen Griffstücks angepaßte ümfangskontur aufweist und der erste Endabschnitt des Federstabes am Befestigungsabschnitt fixiert ist. Damit mit einem solchermaßen ausgebildeten Testinstrument eine genaue Anzeige der jeweils eingestellten freien Federlänge des Federstabes möglich ist, kann der Teller mit einer schneidenartig verjüngten Ümfangskontur ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Testinstrumentes ist in der Zeichnung abgeschnitten in einer Schnittdarstellung gezeichnet und wird nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt ein Testinstrument 10, das ein Griffteil 12, einen vom Griffteil 12 wegstehenden Federstab 14 und einen Schwingkopf 16 aufweist. Der Schwingkopf 16 ist am einen Endabschnitt 18 des Federstabes 14 bspw. mittels einer Schraube 20 und einer mit dieser verschraubten Schraubmutter 22 befestigt.
Das Griffstück 12 weist eine Hülse 24 auf, in der am einen Endabschnitt 26 ein Verschlußstück 28 fixiert ist. Das Verschlußstück 28 bildet für den Federstab 14 ein Führungselement 30. Zu diesem Zweck ist das Verschlußstück 28 mit einem Durchgangsloch 32 ausgebildet. Der Federstab 14, bei
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dem es sich vorzugsweise um einen Federdraht handelt, erstreckt sich durch das Durchgangsloch 32 spielfrei hindurch.
Durch die Hülse 24 und in das Verschlußstück 28 erstreckt sich bis zum Durchgangs loch 32 eine Querbohrung 34, die mit einem Innengewinde 36 ausgebildet ist. In die Innengewinde-Querbohrung ist eine Schraube 38 eingeschraubt, die für den Federstab 14 ein Fixierelement 40 bildet, wenn die Schraube 38 so weit in die Innengewinde-Querbohrung eingeschraubt wird, daß die Schraube 38 gegen den Federstab 14 und diese hierdurch gegen die Durchgangsbohrung 32 gezwängt ist.
Die Hülse 24 des Griffstückes 12 ist mit einem Längsschlitz 42 ausgebildet, entlang dessen Randkante 44 auf der Außenseite der Hülse 24 eine Strich-Skala 46 vorgesehen ist. Die Skala 46 kann eine Millimeter-Einteilung, eine Zoll-Einteilung oder eine beliebige andere Strich-Einteilung aufweisen.
An dem vom Schwingkopf 16 entfernten Endabschnitt 48 des Federstabes 14 ist ein Anzeigeorgan 50 fixiert. Das Anzeigeorgan 50 weist einen Teller 52 mit einer Umfangskontur 54 auf, die an die lichte Innenkontur 56 der Hülse 24 des GriffStückes 12 angepaßt ist. Vom Teller 52 steht ein Befestigungsabschnitt 58 weg, an welchem der Federstab 14 mit seinem Endabschnitt 48 fixiert ist. Die Fixierung erfolgt bspw. mittels einer Stiftschraube 60.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Testinstrument 10 ist es einfach möglich, die freie Federlänge des Federstabes 14 zwischen dem Verschlußstück 28 bzw. dem Fixierelement 40 und dem Schwingkopf 16 wunschgemäß einzustellen, um das Testinstrument 10 für die jeweilige Anwendung passend empfindlich zu machen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des Testinstrumentes beschränkt.

Claims (10)

31.516/70-Rl Dr.med.dent.Fritz Kramer, Ostendstr.163, 90482 Nürnberg Ansprüche :
1. Testinstrument mit einem Griffstück (12) und einem an diesem über einen Federstab (14) festlegbaren, in Schwingungen gegenüber dem Griffstück (12) versetzbaren Schwingkopf (16),
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Schwingungslänge des Federstabes (14) zwischen dem Griffstück (12) und dem Schwingkopf (16) einstellbar ist.
2. Testinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingestellte freie Schwingungslänge mittels einer am Testinstrument (10) vorgesehenen Skala (46) feststellbar ist.
3. Testinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skala (46) am Griffstück (12) vorgesehen ist, und daß der Federstab (14) mit einem der Skala (46) zugeordneten Anzeigeorgan (50) versehen ist.
4. Testinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (12) hohl und mit einem Führungselement (30) und einem Fixierelement (40) versehen ist, daß sich der Federstab (14) mit seinem vom Schwingkopf (16) entfernten Endabschnitt (48) durch das Führungselement (30) verstellbeweglich geführt in das hohle Griffstück (12) hineinerstreckt und daß das Fixierelement (40) zum Fixieren einer eingestellten Länge des aus dem Griffstück (12) vorstehenden, frei schwingenden Federabschnittes des Federstabes (14) vorgesehen ist.
5. Testinstrument nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (12) eine Hülse (24) aufweist, die an ihrem einen Endabschnitt (26) mit einem Verschlußstück (28) versehen ist, das mit einem das Führungselement (30) für den Federstab (14) bildenden Durchgangsloch (32) ausgebildet ist.
6. Testinstrument nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (24) und das Verschlußstück (28) mit einer Querbohrung (34) versehen sind, die mit einem Innengewinde (36) ausgebildet ist, und daß in die Innengewinde-Querbohrung eine das Fixierelement (40) für den Federstab (14) bildende Schraube (38) eingeschraubt ist.
7. Testinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (12) mit einem Längsschlitz (42) ausgebildet ist, an dem die Skala (46) vorgesehen ist, und daß das Anzeigeorgan (50) an dem in das Griffstück
(12) hineinstehenden Endabschnitt (48) des Federstabes
(14) angeordnet ist.
8. Testinstrument nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (50) eine Umfangskontur (54) aufweist, die an die lichte Innenkontur (56) des hohlen GriffStückes (12) angepaßt ist.
9. Testinstrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeorgan (50) einen Teller (52) und einen vom Teller (52) wegstehenden Befestigungsabschnitt (58) aufweist, wobei der Teller (52) die an die Innenkontur (56) des hohlen GriffStückes (12) angepaßte Umfangskontur (54) aufweist, und der Endabschnitt (48) des Federstabs (14) am Befestigungsabschnitt (58) fixiert ist.
10. Testinstrument nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (52) mit einer schneidenartig verjüngten Umfangskontur (54) ausgebildet ist.
DE9318572U 1993-12-04 1993-12-04 Testinstrument Expired - Lifetime DE9318572U1 (de)

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