DE9318511U1 - Testinstrument - Google Patents

Testinstrument

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DE9318511U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements

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Description

31.492/70-Rl
Dr .med. dent .Fritz Kramer, Os tends tr. 163 , 90482 Nürnberg·
Testinstrument
Die Erfindung betrifft ein Testinstrument, das aus einem Griffstück und einem an diesem über einen Federstab festlegbaren, in Schwingungen gegenüber dem Griffstück versetzbaren Schwingkopf besteht.
Ein solches Testinstrument ist in der DE 42 06 017 Cl des Anmelders offenbart. Bei diesem bekannten Testinstrument ist das Schwingungsverhalten des Schwingkopfes relativ zum Griffstück durch die Masse des Schwingkopfes und insbes. durch die Länge und die Elastizität des Federstabs festgelegt. Um ein empfindlich reagierendes Testinstrument zur Verfügung zu stellen, ist es dort erforderlich, daß der Federstab eine entsprechende Länge aufweist. Das bedeutet jedoch, daß dieses bekannte Testinstrument eine gewisse Sperrigkeit besitzt, die im professionellen Labor-, Instituts- oder Praxisbetrieb nicht störend ist, die jedoch bei einer Anwendung des Testinstrumentes für den normalen Hausgebrauch, um bspw. mit dem Testinstrument Lebensmittel zu testen, als.störend
empfunden wird. Mit einem derartigen Testinstrument ist es nämlich nicht nur möglich, eine Diagnose hinsichtlich einzelner Organe eines Patienten zu erstellen, d.h. Schlüsse über den Zustand des Bioregulations-Systemes eines Patienten zu ziehen, sondern ein solches Testinstrument eignet sich bspw. auch dazu, Obst und Gemüse darauf hin zu prüfen, ob es gespritzt worden ist, oder ob es sich um naturreines Obst und Gemüse handelt.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, hängt bei den bekannten Testinstrumenten das Schwingungsverhalten des Schwingkopfes relativ zum Griffstück insbes. von der Länge und dem Querschnitt des Federstabes sowie von den Elastizitätseigenschaften des Federstabmaterials ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Testinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Schwingungsverhalten des Schwingkopfes bei einer möglichen Reduktion der Federstablänge wesentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Testgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federstab an seinem vom Schwingkopf entfernten ersten Endabschnitt in der Nachbarschaft des Griffstückes mit einem sich aus der Federstab-Längsrichtung herauserstreckenden Federabschnitt ausgebildet ist. Durch diesen sich aus der Federstab-Längsrichtung herauserstreckenden Federabschnitt wird ein vergleichsweise empfindliches Schwingungsverhalten des Federstabes bzw. des am zweiten Endabschnitt des Federstabes vorgesehenen Schwingkopfes des Testinstruments erreicht, so daß sich in vorteilhafter Weise bei einer reduzierten Federstablänge eine Verbesserung des Schwingungsverhaltens, d.h. eine Erhöhung der Empfindlichkeit des Testinstrumentes ergibt. Durch die besagte Reduktion der Federstablänge und somit des gesamten Testinstrumentes ergibt sich gleichzeitig
eine Verbesserung der Handhabbarkeit bzw. der Lagerbarkeit des Testinstrumentes in der Nichtgebrauchsstellung. Das erfindungsgemäße Testinstrument eignet sich somit insbes. für den täglichen Hausgebrauch bspw. zum Prüfen von Lebensmitteln, d.h. insbes. zum Prüfen von Obst und Gemüse, ob dieses stark gespritzt worden ist, oder ob es sich um naturreines Obst und Gemüse handelt.
Zweckmäßigerweise ist beim erfindungsgemäßen Testinstrument der Federabschnitt als Schraubenfederabschnitt ausgebildet. Ein solchermaßen ausgebildeter Federstab ist einfach herstellbar. Gleiches gilt für ein erfindungsgemäßes Testinstrument, bei welchem der Federabschnitt als Spiralfederabschnitt ausgebildet ist. Desweiteren ist es möglich, beim erfindungsgemäßen Testinstrument den Federabschnitt bspw. als Wellenfederabschnitt auszubilden, der Federstabwellen in mindestens zwei zueinander mindestens annähernd senkrechten Ebenen aufweist, wobei die Federstab-Längsrichtung und die Schnittlinie der besagten beiden Ebenen miteinander fluchten. Von Wichtigkeit ist - unabhängig von der jeweiligen Ausbildung des Federabschnittes - primär die Tatsache, daß der Federstab, bei dem es sich üblicherweise um einen Federdraht handeln kann, sich nicht einfach in seiner Längsrichtung geradlinig zwischen dem Griffstück und dem Schwingkopf erstreckt, sondern daß ein Federabschnitt vorgesehen ist, der sich aus der Federstab-Längsrichtung heraus erstreckt, um das Federungsverhalten des Federstabes bzw. des am zweiten Endabschnitt des Federstabes vorgesehenen Schwingkopfes relativ zum Griffstück positiv zu beeinflussen.
Nachdem es beim erfindungsgemäßen Testinstrument mit dem besonders gestalteten Federstab also möglich ist, die Länge des Federstabes erheblich zu reduzieren, ohne hierdurch das Federungs- bzw. Schwingungsverhalten des Federstabes bzw. des
am Federstab vorgesehenen Schwingkopfes zu beeinträchtigen, ist es beim erfindungsgemäßen Testinstruinent besonders vorteilhaft, wenn der erste Endabschnitt des Federstabes an einem Befestigungsteil festgelegt ist, das am Griffstück lösbar angeordnet ist. Für diese Ausbildung des Testinstrumentes wird ein selbständiger Patentschutz beantragt. Durch eine derartige Ausbildung des Testinstrumentes ist es nämlich möglich, die Einheit aus Befestigungsteil, vom Befestigungsteil wegstehendem Federstab und am Federstab angeordnetem Schwingkopf am Griffstück entweder derartig anzuordnen, daß sich der Federstab mit dem Schwingkopf in das hohle Griffstück hineinerstreckt (=Nichtgebrauchs- bzw. Ruheposition des Testinstrumentes), oder daß sich der Federstab mit dem Schwingkopf vom Griffstück wegerstreckt (=Gebrauchsstellung des Testinstrumentes).
Eine einfache Möglichkeit, das Befestigungsteil am Griffstück loslösbar vorzusehen, besteht darin, daß das Befestigungsteil mit dem Griffstück einfach zusammengesteckt wird. Das ist bei entsprechender Dimensionierung des Befestigungsteiles und des GriffStückes mit passenden Abmessungstoleranzen realisierbar. Es ist also vorteilhaft, bei einem Testinstrument der zuletzt genannten Art das Griffstück und das Befestigungsteil mit aneinander formmäßig angepaßten Befestigungsorganen auszubilden. Zu diesem Zweck kann das Griffstück ein Hülsenteil aufweisen, das am einen Endabschnitt mit einem Innengewinde versehen ist, und kann das Befestigungsteil als Scheibe ausgebildet sein, die an ihrer Mantelfläche ein Außengewinde aufweist. Innen- und Außengewinde bilden hierbei also die besagten Befestigungsorgane. Desgleichen ist es bspw. möglich, das Griffstück und das Befestigungsteil mit Befestigungsorganen nach Art eines an sich bekannten Bajonettverschlusses, oder ■ beliebig anders, zu gestalten.
Um bei einem Testinstrument der zuletzt genannten Art, d.h. bei einem Testinstrument mit Griffstück und am Griffstück loslösbar angeordneter Einheit aus Befestigungsteil, Federstab mit Federabschnitt und Schwingkopf, ein platzsparend zusammenlegbares Testinstrument zu schaffen, bei welchem der gegen mechanische Einwirkungen empfindliche Federstab in der Nichtgebrauchsstellung gegen Einwirkungen von außen gut geschützt ist, ist es vorteilhaft, wenn das Griffstück eine axiale Längenabmessung aufweist, die an die Längsabmessung der Einheit aus Befestigungsteil, Federstab mit Federabschnitt und Schwingkopf derartig angepaßt ist, daß die besagte Einheit in der Nichtgebrauchsstellung des Testinstrumentes im Griffstück unterbringbar ist. Der lichte Querschnitt des GriffStückes, d.h. seiner Hülse, muß hierbei an die entsprechende Abmessung des Schwingkopfes angepaßt sein, um die besagte Einheit mit dem Schwingkopf voraus in das Griffstück einstecken zu können.
Eine Handhabbarkeit wie bei einem klein und handlich zusammenlegbaren Regenschirm ergibt sich, wenn das Griffstück des erfindungsgemäßen Testinstrumentes mit einer Handschlaufe versehen ist.
Das erfindungsgemäße Testinstrument weist also -wie bereits ausgeführt worden ist- bei reduzierter Länge des Federstabes ein ausgezeichnetes Federungs- bzw. Schwingungsverhalten auf, so daß sich ein sehr empfindlich reagierendes Testinstrument ergibt. Besonders vorteilhaft ist es, das Testinstrument zweiteilig, d.h. mit einem Griffstück und mit einer am Griffstück lösbar angeordneten Einheit aus Befestigungsteil, Federstab und Schwingkopf auszubilden, um das Testinstrument im Nichtgebrauch auf die Größe des Griffstückes allein zu reduzieren.
• · ♦
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Testinstrumentes. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht abschnittweise und teilweise aufgeschnitten eine Explosionsdarstellung einer Ausbildung des Testinstrumentes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Testinstrumentes, wobei das Griffstück nur abschnittweise angedeutet ist,
Fig. 3 eine räumlich trigonometrische Darstellung des Federabschnittes in Blickrichtung der Pfeile III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche trigonometrische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Federabschnittes eines abschnittweise gezeichneten Federstabs.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung ein Testinstrument 10 mit einem abgeschnitten und teilweise aufgeschnitten gezeichneten Griffstück 12 und mit einer Einheit 14 aus einem Befestigungsteil 16, einem Federstab 18 und einem Schwingkopf 20. Das Griffstück 12 weist ein Hülsenteil 22 auf, das an seinem einen Endabschnitt 24 mit einem Innengewinde 26 ausgebildet ist. Der zweite Endabschnitt 28 des Hülsenteiles ist durch einen Boden abgeschlossen, von dem ein Zapfen 30 wegsteht. Der Zapfen 30 dient zum Anbringen einer Handschlaufe 32 am Griffstück 12 des Testinstrumentes 10.
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Der Federstab 18 ist an seinem vom Schwingkopf 20 entfernten ersten Endabschnitt 34 mit einem Federabschnitt 36 ausgebildet, der in der Nachbarschaft des Befestigungsteiles 16 vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsbeispiel des Testinstrumentes 10 ist der Federabschnitt 36 als Spiralfederabschnitt ausgebildet.
Das Befestigungsteil 16 ist als Zylinder bzw. als Scheibe 40 mit einem Außengewinde 42 ausgebildet. Mit dem Außengewinde 42 ist das Befestigungsteil 16 in das Innengewinde 26 am ersten Endabschnitt 24 des Hülsenteiles 22 derartig einschraubbar, daß der Federstab 18 mit dem Schwingkopf 20 entweder aus dem Griffstück 12 vorsteht, oder daß der Federstab 18 mit dem Schwingkopf 20 in das Griffstück 12 hineinsteht. Zu diesem Zweck ist die Einheit 14 aus Befestigungsteil 16, Federstab 18 und Schwingkopf 2 0 zweckmäßigerweise mit einer Längsabmessung 44 dimensioniert, die an die Längenabmessung 46 des GriffStückes 12 angepaßt ist.
Fig. 2 verdeutlicht abschnittweise eine Ausbildung des GriffStückes 12 mit einer Bajonettverschluß-Rille 48, die entsprechend einem Bajonettverschluß-Ansatz 50 dimensioniert ist, der vom Befestigungsteil 16 in radialer Richtung wegsteht. Das Befestigungsteil 16 ist (sh. auch Fig. 1) mit entlang seinen beiden Randkanten 52 vorgesehenen Kerben bzw. Aussparungen 54 ausgebildet, um das Verdrehen bzw. Verschrauben des Befestigungsteiles 16 in bezug auf das Griffstück 12 zu erleichtern.
Wie auch aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, ist bei dem in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel des Testinstrumentes' 10 der Federstab 18 an seinem vom Schwingkopf 20 entfernten ersten Endabschnitt 34 mit einem Federabschnitt 36 ausgebildet, der von einem Spiralfederabschnitt gebildet ist. Mit einem solchen
Spiralfederabschnitt ergibt sich ein ähnlich empfindliches Federungs- bzw. Schwingungsverhalten des Federstabes 18 bzw. des am Federstab 18 bspw. mittels einer Schraube 56 und einer Schraubmutter 58 fixierten Schwingkopfes 20 wie mit einem Federstab 18, der mit einem Schraubenfederabschnitt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ausgebildet ist.
Die Fig. 4 verdeutlicht in einer dreidimensionalen räumlichen Darstellung einen Federabschnitt 36 eines abschnittweise gezeichneten Federstabes 18, welcher Federstabwellen 60 in einer ersten Ebene 62 und der Federstabwellen 64 in einer zur ersten Ebene 62 mindestens annähernd senkrechten zweiten Ebene 66 aufweist. Die erste Ebene 62 wird von der x-Achse und von der y-Achse aufgespannt. Die zweite Ebene 66 wird von der y-Achse und von der z-Achse aufgespannt. Die beiden Ebenen 62 und 6 6 schneiden sich folglich in der y-Achse, in deren Richtung sich der Federstab 18 zum (nicht gezeichneten) Schwingkopf erstreckt.

Claims (1)

  1. 31.492/70-R1
    Dr.med.dent.Fritz Kramer, ostendstr.163 , 90482 Nürnberg
    Ansprüche
    1. Testinstrument, bestehend aus einem Griffstück (12) und einem an diesem über einen Federstab (18) festlegbaren, in Schwingungen gegenüber dem Griffstück (12) versetzbaren Schwingkopf (20),
    dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (18) an seinem vom Schwingkopf (20) entfernten ersten Endabschnitt (34) in der Nachbarschaft des GriffStückes (12) mit einem sich aus der Federstab-Längsrichtung herauserstreckenden Federabschnitt (36) ausgebildet ist.
    2. Testinstrument nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t,
    daß der Federabschnitt (36) als Schraubenfederabschnitt ausgebildet ist.
    3. Testinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (36) als Spiralfederabschnitt ausgebildet ist.
    4. Testinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (36) als Wellenfederabschnitt ausgebildet ist, der Federstabwellen (60, 64) in mindestens zwei zueinander mindestens annähernd senkrechten Ebenen (62, 66) aufweist, wobei die Federstab-Längsrichtung und die Schnittlinie der besagten beiden Ebenen (62, 66) miteinander fluchten.
    5. Testinstrument insbes. nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (34) des Federstabes (18) an einem Befestigungsteil (16) festgelegt ist, das am Griffstück (12) lösbar angeordnet ist.
    6. Testinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Griffstück (12) und das Befestigungsteil (16) mit aneinander angepaßten Befestigungsorganen ausgebildet sind.
    . Testinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (12) ein Hülsenteil (22) aufweist, das am einen Endabschnitt (24) mit einem Innengewinde (26) versehen ist, und daß das Befestigungsteil (16) als Zylinder bzw. als Scheibe (40) ausgebildet ist, die an ihrer Mantelfläche ein Außengewinde (42) aufweist, wobei
    * I
    das Innengewinde (26) und das Außengewinde (42) die Befestigungsorgane bilden.
    8. Testinstrument nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Griffstück (12) eine axiale Längenabmessung (46) aufweist, die an die Längsabmessung (44) der Einheit (14) aus Befestigungsteil (16), Federstab (18) mit Federabschnitt (36) und Schwingkopf (20) derartig angepaßt ist, daß die besagte Einheit (14) im Griffstück (12) unterbringbar ist.
    9. Testinstrument nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (12) mit einer Handschlaufe (32) versehen ist.
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