DE9318502U1 - Gasdichte Verpackung für verderbliche Güter - Google Patents

Gasdichte Verpackung für verderbliche Güter

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Description

Gasdichte Verpackung für verderbliche Güter
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Verpackung für verderbliche Güter, insbesondere für Fleisch, Gemüse, Obst und andere Lebensmittel, jedoch auch für solche Güter wie Blumenzwiebeln oder Saatgut.
Es ist bekannt, verderbliche Güter in eine gasdicht verschlossene Umhüllung einzubringen, die eine das Verderben der Güter verlangsamende Atmosphäre enthält. Diese Atmosphäre kann aus Sauerstoff, Kohlensäure, Stickstoff oder anderen von Verunreinigungen freien Gasen bestehen. Eine derartige Verpackung, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist beschrieben in der Patentanmeldung EP 0 540 957 A2. Diese Verpackung besteht aus einem festen, deckelseitig verschließbaren Außenbehälter und einem in seinen Abmessungen auf den Transportraum des Außenbehälters abgestimmten gasdicht verschlossenen Innenbehälter aus Weichfolie. In dem Innenbehälter befindet sich ein flacher Tragkörper, auf
Telefon: (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
. * * . .'SaI. Oppenheim jr. & Cie„ Köln (BLZ 370 3&Ogr;2 00) Kto. Nr. 10 J ; pfeutscheBankAG, Köln (BLZ 37070060) KtO. Nr. 1165&Ogr;18 " . . * . I fpstgiro Köln (BLZ 3701OO 5O) KtO. Nr. &THgr;54-5&Ogr;&Ogr;
den das Gut aufgelegt wird und der nach Art eines Rostes mit Durchbrechungen ausgebildet ist, so daß das Gut nur an wenigen Stellen aufliegt und im übrigen an seiner gesamten Oberfläche von dem Gas umspült werden kann. Der Tragkörper ermöglicht auch das Abtrennen von Flüssigkeit, die aus dem Gut entweicht. Die bekannte Verpackung eignet sich zur Lagerung und zum Transport großer Gutmengen, ist aber für Endabnehmer ungeeignet. Die Innenbehälter bilden beuteiförmige Umhüllungen, die wegen der eingeschlossenen Gasatmosphäre stets aufgeblasen sind, sich nicht ohne äußere Hilfsmittel stapeln lassen und als kleinere Verkaufseinheiten nicht verwendet werden können.
Bekannt sind ferner Verpackungen, deren Behälter aus Schaumstoff oder Hartfolie bestehen. Solche Verpackungen haben den Nachteil, daß die harten Verpackungsschalen ein großes Müllvolumen einnehmen und nicht umweltfreundlich entsorgt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasdichte Verpackung für verderbliche Güter zu schaffen, die aus Weichfolie besteht und daher nach Gebrauch kleinformatig zusammengedrückt werden kann, und die dennoch die Voraussetzungen zur Bildung Verkaufsfertiger Einheiten erfüllt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung besteht die Umhüllung aus einem tiefgezogenen Formkörper aus Weichfolie, der mit einem aufgeschweißten Deckel verschlossen ist. Obwohl Weichfolie an sich nicht formstabil ist, erhält
• ·
die Umhüllung durch die dreidimensionale Vorformung in Kombination mit der in die Hülle eingeschlossenen Gasatmosphäre eine Formstabilität, so daß die Hülle nicht nach Art eines bloßen Beutels konvex aufgeblasen ist, sondern im wesentlichen ebene Wände hat. Vorzugsweise ist die Hülle quaderförmig gestaltet; so daß sie etwa die Form eines Ziegelsteins hat, wobei sämtliche Wände paarweise vorgesehen sind und die Wände eines Paares parallel zueinander verlaufen. Die Hüllen, die im geöffneten Zustand zusammenfallen würden oder zusammengedrückt werden könnten, sind im geschlossenen Zustand wegen der stützenden Gasatmosphäre weitgehend stabile Formkörper, deren Stabilität ausreicht um gestapelt werden zu können. Zur Formstabilität trägt auch der in der Hülle enthaltene steife Tragkörper bei, der vorzugsweise die gesamte Bodenfläche der Hülle bedeckt und ausformt. Die Umhüllung kann nach dem Öffnen der Packung zusammengedrückt und entsorgt werden. Dabei ist von Vorteil, daß Weichfolie aus leicht verrotbarem Material hergestellt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, der selbständige Bedeutung hat, besteht der Tragkörper aus einem Verbundmaterial aus Faserstoff, das zwischen einer Bodenlage und einer Decklage eine Hohlraumstruktur enthält. Ein solcher Tragkörper besteht vorzugsweise aus natürlichen Fasern wie Zellulosematerial (Pappe) . Er hat eine hohe Steifigkeit und seine Decklage ist flüssigkeitsdurchlässig, so daß Flüssigkeit, die aus dem Gut austritt, in die Hohlraumstruktur absinkt und dort verbleibt. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Tragkörpers besteht darin, daß er keinen Sondermüll bildet und umweltfreundlich entsorgt werden kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Verpackung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragkörper entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Die Verpackung weist eine aus Weichfolie bestehende Umhüllung 10 auf. Diese Umhüllung 10 besteht aus einem für Gas und Flüssigkeit undurchlässigen Formkörper 11 und einem die Öffnung des Formkörpers 11 bedeckenden, den Formkörper hermetisch abschließenden Deckel 12. Der Formkörper 11, der z.B. aus Polyäthylen besteht, ist durch Tiefziehen dreidimensional geformt. Er hat die Form eines rechteckigen Blockes, der an seiner Oberseite offen ist. Die Seitenwände sind an ihren oberen Enden zu einem um die Öffnung umlaufenden horizontalen Rand 13 nach außen umgebogen. Auf diesem Rand 13 liegt der Rand 14 des Deckels 12 auf und die beiden Ränder 13,14 sind mit einer umlaufenden breiten Schweißnaht 15 miteinander verschweißt.
Die Bodenwand des Formkörpers 11 ist vollflächig mit einem Tragkörper 16 bedeckt. Dieser Tragkörper besteht aus einem Verbundmaterial aus Pappe. Er weist zwischen einer Bodenlage 17 und einer Decklage 18 eine Hohlraumstruktur 19 auf. Diese Hohlraumstruktur 19 besteht aus Wänden 20, die rechtwinklig zu der Bodenlage 17 und der Decklage 18 verlaufen und diese Lagen in gegenseitigem
Abstand halten. Die Wände 20 begrenzen umfangsmäßig geschlossene Zellen 21. Da der Faserstoff des Trägerkörpers 16 gasdurchlässig ist, besteht ein Gaspolster unter dem Gut 22, das auf dem Trägerkörper 16 liegt. Zur Unterstützung der Gasdurchlässigkeit des Trägerkörpers kann die Decklage 18 perforiert sein.
Damit das Gut 22 nicht in direkte Berührung mit dem Faserstoff des Trägerkörpers 16 kommt, ist auf dem Trägerkörper eine nässeresistente Trennlage 23 aus einem hydrophilbehandelten Papier angeordnet. Die Trennlage 23 verhindert die Berührung des Produkts mit der Pappe und sie dient als Filterlage zum Durchlassen von Flüssigkeit in die Zellen 21 des Trägerkörpers 16.
Nachdem das Gut 22 in die Verpackung eingebracht worden ist, erfolgt das Verschließen des Deckels 12 unter Reingasatmosphäre. Diese Reingasatmosphäre ist in der Umhüllung 10 dicht eingeschlossen. Vorzugsweise ist ihr Druck etwas größer als der Atmosphärendruck. Durch die Formung des Formkörpers 11 in Verbindung mit dem eingeschlossenen Gas erhält die Verpackung eine solche Formstabilität, daß mehrere Verpackungen übereinandergestapelt werden können, ohne ihre Form zu verlieren.

Claims (11)

Ansprüche
1. Gasdichte Verpackung für verderbliche Güter, mit einer gasdicht schließenden Umhüllung (10) aus Weichfolie, in der ein für Gas und Flüssigkeit durchlässiger Tragkörper (16) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (10) aus einem tiefgezogenen Formkörper (11) besteht, der mit einem aufgeschweißten Deckel (12) verschlossen ist und durch das eingeschlossene Gas eine Formstabilität erhält.
2. Gasdichte Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch' gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) aus einem Verbundmaterial aus Faserstoff besteht, das eine Hohlraumstruktur (19) bildet.
3. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumstruktur (19) des Tragkörpers (16) vertikale Wände (20) aufweist, die umfangsmäßig geschlossene Zellen (21) begrenzen.
4. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ein Folienbeutel, z.B. aus Schrumpffolie, ist.
5. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper eine Papp-Einlage ist.
6. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage
(18) des Tragkörpers (16) perforiert ist.
7. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(16) mit einer flüssigkeitsdurchlässigen, nässeresistenten Trennlage (23) bedeckt ist.
8. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(16) mit einer saugfähigen Trennlage (23), vorzugsweise aus Vliesstoff, bedeckt ist.
9. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (23) aus einem hydrophil behandelten Papier besteht.
10. Gasdichte Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Tragkörper (16) die Bodenfläche des Formkörpers (11) vollständig bedeckt.
11. Gasdichte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) aus einem Kunststoffgitter besteht.
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