DE9318420U1 - Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel - Google Patents
Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-KabelInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/203—Leaky coaxial lines
-
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1808—Construction of the conductors
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Description
Beschre ibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein abstrahlendes koaxiales
Hochfrequenz-Kabel, bestehend aus einem Innenleiter, einem
denselben umgebenden Dielektrikum und einem konzentrisch zum Innenleiter verlaufenden, über dem Dielektrikum angeordneten rohrförmigen Außenleiter, der quer zu seiner Längsrichtung
gewellt ist, bei welchem im Außenleiter über die ganze Länge des Kabels verteilt Öffnungen angebracht sind
(US-PS 3,691,488).
Hochfrequenz-Kabel, bestehend aus einem Innenleiter, einem
denselben umgebenden Dielektrikum und einem konzentrisch zum Innenleiter verlaufenden, über dem Dielektrikum angeordneten rohrförmigen Außenleiter, der quer zu seiner Längsrichtung
gewellt ist, bei welchem im Außenleiter über die ganze Länge des Kabels verteilt Öffnungen angebracht sind
(US-PS 3,691,488).
Solche abstrahlenden Hochfrequenz-Kabel - im folgenden "AHF-Kabel11
genannt - werden beispielsweise dort eingesetzt, wo
eine Nachrichtenverbindung zwischen einer Feststation und
einer ortsveränderlichen Station gewünscht wird. Ein
spezielles Einsatzgebiet sind beispielsweise Tunnelstrecken, in denen eine Funkübertragung nicht möglich ist. Mittels
geeigneter Antennen kann an jeder Stelle eines solchen AHF-Kabels HF-Energie empfangen oder in dasselbe eingekoppelt
werden. Die Dämpfung eines solchen aus AHF-Kabel und Antenne bestehenden Systems als Maß für die ohne Zwischenverstärker
überbrückbare Länge setzt sich aus der Längsdämpfung des
Kabels und der Kopplungsdämpfung zwischen Kabel und Antenne
zusammen. Die Längsdämpfung wird wesentlich durch Einflüsse
der Umgebung bestimmt, in der das AHF-Kabel verlegt ist. Die Kopplungsdämpfung hängt im wesentlichen von der Form und von der Flächengröße der Öffnungen im Außenleiter des AHF-Kabels ab.
eine Nachrichtenverbindung zwischen einer Feststation und
einer ortsveränderlichen Station gewünscht wird. Ein
spezielles Einsatzgebiet sind beispielsweise Tunnelstrecken, in denen eine Funkübertragung nicht möglich ist. Mittels
geeigneter Antennen kann an jeder Stelle eines solchen AHF-Kabels HF-Energie empfangen oder in dasselbe eingekoppelt
werden. Die Dämpfung eines solchen aus AHF-Kabel und Antenne bestehenden Systems als Maß für die ohne Zwischenverstärker
überbrückbare Länge setzt sich aus der Längsdämpfung des
Kabels und der Kopplungsdämpfung zwischen Kabel und Antenne
zusammen. Die Längsdämpfung wird wesentlich durch Einflüsse
der Umgebung bestimmt, in der das AHF-Kabel verlegt ist. Die Kopplungsdämpfung hängt im wesentlichen von der Form und von der Flächengröße der Öffnungen im Außenleiter des AHF-Kabels ab.
Zur Erzielung einer über die ganze Kabellänge möglichst
gleichmäßigen Kopplung zwischen Antenne und AHF-Kabel ist es aus der DE-OS 28 12 523 bekannt, im glatten Außenleiter dieses
AHF-Kabels eine Vielzahl von Löchern anzubringen, die in Achsrichtung gesehen ein sich periodisch wiederholendes Muster
bilden. Die Löcher können dabei mit variablem Abstand entlang einer Mantellinie angeordnet sein. Es ist auch möglich, den
Abstand der Löcher entlang einer Mantellinie gleichbleibend auszuführen und mit periodischem Verlauf zusätzliche Löcher in
Umfangsrichtung anzubringen. Die durch die vielen Löcher
gegebene offene Fläche im Außenleiter dieses AHF-Kabels ist insgesamt so groß, daß durch Rückwirkungen der Umgebung, in
der das Kabel verlegt ist, durch Schmutzablagerungen auf dem Kabelmantel und durch in die Kabelseele eindringende
Feuchtigkeit die Längsdämpfung erhöht wird. Auch die Kopplungsdämpfung wird insbesondere durch die
Schmutzablagerungen höher.
Das bekannte AHF-Kabel nach der eingangs erwähnten US-PS 3,691,488 hat einen quer zu seiner Achse gewellten
Außenleiter. Es ist dadurch gut biegbar und kann dementsprechend in großen Längen auf Spulen aufgewickelt und
einfach verlegt werden. Dieses AHF-Kabel hat eine große Anzahl von ovalen Öffnungen im Außenleiter, die mit gleichbleibendem
Abstand entlang einer Mantellinie des Kabels auf allen Wellenbergen angeordnet sind. Die Öffnungen werden durch
Abfräsen der Kuppen des Wellprofils erzeugt. Auch bei diesem bekannten AHF-Kabel ist die Gesamtfläche der Öffnungen im
Verhältnis zur Oberfläche des Außenleiters so groß, daß eine Dämpfungserhöhung durch Umgebungseinflüsse,
Schmutzablagerungen und Feuchtigkeit nicht zu vermeiden ist. Die mit gleichbleibendem, relativ geringem Abstand im
Außenleiter angebrachten Öffnungen können außerdem zu störenden Schwankungen der Empfangsfeldstärke führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte AHF-Kabel so weiterzubilden, daß die Einflüsse
der Umgebung, von Schmutzablagerungen und von Feuchtigkeit auf die Empfangsfeldstärke auf ein Minimum reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Öffnungen zu über die ganze Länge des Kabels
verteilten Gruppen zusammengefaßt sind, zwischen denen jeweils Bereiche ohne Öffnungen liegen und
- daß der Mittenabstand zwischen je zwei Gruppen etwa gleich der halben Wellenlänge der im Kabel geführten
Hochfrequenz ist.
Dieses AHF-Kabel hat ebenso wie das geschilderte bekannte AHF-Kabel
einen gewellten Außenleiter. Es ist daher gut biegbar, in großen Längen aufzutrommeln und leicht zu verlegen. Durch
das Zusammenfassen der Öffnungen zu voneinander getrennten Gruppen, zwischen denen bewußt Bereiche ohne Öffnungen liegen,
ergibt sich eine relativ kleine Gesamtfläche der Öffnungen im Außenleiter. Der Einfluß der Umgebung, von Schmutzablagerungen
und von Feuchtigkeit auf die Empfangsfeldstärke bzw. die
Dämpfung des Kabels ist dadurch vermindert. Die Dämpfung des Kabels wird durch diese Ausbildung der Öffnungen wesentlich
herabgesetzt, was sich deutlich bei den üblichen 50 %- und 95 %-Meßwerten der Empfangsfeldstärke bemerkbar macht. Das
gilt sowohl für die Längsdämpfung als auch für die Kopplungsdämpfung. Bei diesem AHF-Kabel wird außerdem die
Empfangsfeldstärke über die ganze Länge des Kabels
vergleichmäßigt. Die ohne die Einschaltung eines Verstärkers überbrückbare Länge des AHF-Kabels, entlang derer ein
ausreichend starkes Signal empfangen wird, kann dementsprechend erhöht werden. Trotz der gewellten, also nicht
glatten Oberfläche des Außenleiters ist somit ein AHF-Kabel gegeben, das sowohl in elektrischer als auch in mechanischer
Hinsicht allen Anforderungen optimal entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor,
Unteransprüchen hervor,
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines AHF-Kabels nach der Erfindung
mit einem abgesetzten Ende.
Fig. 2 eine mögliche Anordnung von Öffnungen im Außenleiter
des AHF-Kabels.
Das in Fig. 1 dargestellte AHF-Kabel hat einen Innenleiter 1,
ein über demselben befindliches Dielektrikum 2 und einen
rohrförmigen Außenleiter 3, der konzentrisch zum Innenleiter 1 über dem Dielektrikum 2 angeordnet ist. Über dem Außenleiter 3 ist ein Mantel 4 aus Isoliermaterial angebracht. Innenleiter 1 und Außenleiter 3 bestehen vorzugsweise aus Kupfer. Der
Innenleiter 1 kann massiv oder als Rohr ausgebildet sein, das auch quer gewellt sein kann. Das Dielektrikum 2 kann beliebig ausgeführt sein- Es kann sich um ein Hohlraum-Dielektrikum mit einer Wendel oder mit Scheiben handeln. Der Zwischenraum
zwischen Innenleiter 1 und Außenleiter 3 kann aber auch
vollständig mit Isoliermaterial ausgefüllt sein, das auch
geschäumt sein kann. Der Mantel 4 besteht vorzugsweise aus
Polyethylen.
ein über demselben befindliches Dielektrikum 2 und einen
rohrförmigen Außenleiter 3, der konzentrisch zum Innenleiter 1 über dem Dielektrikum 2 angeordnet ist. Über dem Außenleiter 3 ist ein Mantel 4 aus Isoliermaterial angebracht. Innenleiter 1 und Außenleiter 3 bestehen vorzugsweise aus Kupfer. Der
Innenleiter 1 kann massiv oder als Rohr ausgebildet sein, das auch quer gewellt sein kann. Das Dielektrikum 2 kann beliebig ausgeführt sein- Es kann sich um ein Hohlraum-Dielektrikum mit einer Wendel oder mit Scheiben handeln. Der Zwischenraum
zwischen Innenleiter 1 und Außenleiter 3 kann aber auch
vollständig mit Isoliermaterial ausgefüllt sein, das auch
geschäumt sein kann. Der Mantel 4 besteht vorzugsweise aus
Polyethylen.
Der Außenleiter 3 ist quer zu seiner Längsrichtung gewellt.
Die Wellung kann ringförmig oder schraubenlinienförmig
ausgeführt sein. Im Außenleiter 3 sind Öffnungen 5 angebracht, die sich vorzugsweise in den nach außen weisenden Wellenbergen befinden. Sie sind zu Gruppen G zusammengefaßt, zwischen denen Bereiche B ohne Öffnungen liegen. Der Mittenabstand A zwischen je zwei Gruppen G liegt etwa bei der halben Wellenlänge der im AHF-Kabel geführten Hochfrequenz.
Die Wellung kann ringförmig oder schraubenlinienförmig
ausgeführt sein. Im Außenleiter 3 sind Öffnungen 5 angebracht, die sich vorzugsweise in den nach außen weisenden Wellenbergen befinden. Sie sind zu Gruppen G zusammengefaßt, zwischen denen Bereiche B ohne Öffnungen liegen. Der Mittenabstand A zwischen je zwei Gruppen G liegt etwa bei der halben Wellenlänge der im AHF-Kabel geführten Hochfrequenz.
Die Öffnungen 5 werden nach Fertigstellung des Außenleiters 3
beispielsweise durch Sägen oder Fräsen hergestellt. Dabei können alle Öffnungen 5 die gleiche Form und Größe haben. Beim
Einsatz einer mitlaufenden Säge sind die Öffnungen 5 als Schlitze ausgebildet, deren Seitenkanten parallel zueinander
verlaufen, so wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Wenn ein Fräser verwendet wird, haben die Öffnungen 5 eine länglich
ovale Form. Dabei kann ein Spezialfräser mit entsprechend geformter Oberfläche verwendet werden. Der Fräser kann aber
auch vom Kabel weggeschwenkt werden, wenn in den Bereichen B keine Öffnungen 5 im Außenleiter 3 erzeugt werden sollen. Als
besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Öffnungen 5 sich hauptsächlich in Umfangsrichtung des AHF-Kabels
erstrecken. Ihre Länge in Umfangsrichtung ist dann groß
im Verhältnis zu ihrer axialen Breite. Das läßt sich besonders einfach mit durch eine Säge erzeugten Schlitzen erreichen.
Zur weiteren Vergleichmäßigung der Empfangsfeldstärke können die Öffnungen 5 innerhalb der Gruppen G unterschiedliche Größe
haben. Das wird entsprechend Fig. 2 zweckmäßig durch unterschiedliche Längen in Umfangsrichtung des Kabels
erreicht. Die Länge der Öffnungen 5 ist in der Mitte einer Gruppe G am größten. Sie nimmt zu den axialen Enden hin ab.
Der Mittenabstand A zwischen je zwei Gruppen G entspricht etwa der halben Wellenlänge der im AHF-Kabel geführten
Hochfreguenz. Er kann über die ganze Länge des AHF-Kabels
gleichbleibend sein. Der Mittenabstand A wird jedoch zur Vermeidung von erhöhten Reflexionen im Verlauf des AHF-Kabels
zweckmäßig variiert. Dabei bleibt aber die Wellenlänge der im AHF-Kabel geführten Hochfreguenz maßgeblich.
Die axiale Länge der Gruppen G mit Öffnungen 5 und die axiale Länge der Bereiche B ohne Öffnungen sind in weiten Grenzen
beliebig. Beide Längen hängen i. w. von der zu übertragenden Freguenz ab. Es muß nur sichergestellt sein, daß die einzelnen
Gruppen G durch Bereiche B deutlich voneinander getrennt sind.
Ein AHF-Kabel gemäß der Erfindung wird beispielsweise wie
folgt mit Öffnungen 5 versehen:
Der Mittenabstand A zwischen je zwei Gruppen G beträgt etwa 370 mm. Jede Gruppe G besteht aus 15 nebeneinander
angeordneten Öffnungen 5. Die axiale Länge der Bereiche B zwischen den Gruppen G entspricht dabei etwa der axialen Länge
der Gruppen G selbst. Ein solches AHF-Kabel beginnt mit der weiter oben geschilderten verminderten Dämpfung bei einer
Grenzfrequenz von etwa 360 MHz HF abzustrahlen. Es wird mit Vorteil bei Frequenzen betrieben, die oberhalb dieser
Grenzfrequenz liegen.
Claims (7)
1. Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel, bestehend aus
einem irinenleiter, einem denselben umgebenden Dielektrikum und einem konzentrisch zum Innenleiter
verlaufenden, über dem Dielektrikum angeordneten rohrförmigen Außenleiter, der quer zu seiner
Längsrichtung gewellt ist, bei welchem im Außenleiter über die ganze Länge des Kabels verteilt Öffnungen
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Öffnungen (5) zu über die ganze Länge des
Kabels verteilten Gruppen (G) zuammengefaßt sind,
zwischen denen jeweils Bereiche (B) ohne Öffnungen liegen und
daß der Mittenabstand (A) zwischen je zwei Gruppen (G) etwa gleich der halben Wellenlänge der im Kabel
geführten Hochfrequenz ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) als schmale Schlitze mit parallelen
Seitenkanten ausgeführt sind.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Öffnungen (5) in Umfangsrichtung des Kabels
groß ist im Verhältnis zu ihrer axialen Breite.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) einer jeden Gruppe
(G) in Umfangsrichtung gleich lang sind.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) einer jeden Gruppe
(G) in Umfangsrichtung unterschiedlich lang sind, wobei ihre Länge zu den beiden axialen Enden der Gruppen (G)
hin abnimmt.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände (A) der Gruppen
(G) voneinander über die ganze Länge des Kabels gleich sind.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände (A) der Gruppen
(G) voneinander im Verlauf des Kabels unterschiedlich sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318420U DE9318420U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel |
AU78909/94A AU7890994A (en) | 1993-12-02 | 1994-11-18 | Radiating coaxial cable |
NZ26495794A NZ264957A (en) | 1993-12-02 | 1994-11-18 | High frequency radiating coaxial cable: grouping of openings in outer conductor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318420U DE9318420U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318420U1 true DE9318420U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6901407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318420U Expired - Lifetime DE9318420U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU7890994A (de) |
DE (1) | DE9318420U1 (de) |
NZ (1) | NZ264957A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694986A1 (de) * | 1994-07-27 | 1996-01-31 | Cables Cortaillod S.A. | Abstrahlendes Koaxialkabel |
FR2732820A1 (fr) * | 1995-04-07 | 1996-10-11 | Inst Scient De Service Public | Ligne haute frequence rayonnante |
DE102004042656B3 (de) * | 2004-09-03 | 2005-12-29 | Draka Comteq Germany Gmbh & Co. Kg | Mehrlagige, streifenförmige Abschirmfolie für elektrische Leitungen und damit ausgerüstetes elektrisches Kabel, insbesondere Datenübertragungskabel |
EP1739789A1 (de) | 2005-06-30 | 2007-01-03 | Institut Scientifique de Service Public | Abstrahlendes Koaxialkabel |
-
1993
- 1993-12-02 DE DE9318420U patent/DE9318420U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-11-18 NZ NZ26495794A patent/NZ264957A/en unknown
- 1994-11-18 AU AU78909/94A patent/AU7890994A/en not_active Abandoned
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694986A1 (de) * | 1994-07-27 | 1996-01-31 | Cables Cortaillod S.A. | Abstrahlendes Koaxialkabel |
FR2732820A1 (fr) * | 1995-04-07 | 1996-10-11 | Inst Scient De Service Public | Ligne haute frequence rayonnante |
BE1010528A5 (fr) * | 1995-04-07 | 1998-10-06 | Inst Scient De Service Public | Ligne haute frequence rayonnante. |
DE102004042656B3 (de) * | 2004-09-03 | 2005-12-29 | Draka Comteq Germany Gmbh & Co. Kg | Mehrlagige, streifenförmige Abschirmfolie für elektrische Leitungen und damit ausgerüstetes elektrisches Kabel, insbesondere Datenübertragungskabel |
US7335837B2 (en) | 2004-09-03 | 2008-02-26 | Draka Comteq Germany Gmbh & Co. Kg | Multi-layer, strip-type screening sheet for electric lines and electric cable, in particular a data transmission cable, equipped therewith |
EP1739789A1 (de) | 2005-06-30 | 2007-01-03 | Institut Scientifique de Service Public | Abstrahlendes Koaxialkabel |
US7498906B2 (en) | 2005-06-30 | 2009-03-03 | Institut Scientifique De Service Public | Radiating coaxial cable having spaced periodic aperture arrays |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7890994A (en) | 1995-06-08 |
NZ264957A (en) | 1996-11-26 |
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