DE9318366U1 - Schneidtisch - Google Patents

Schneidtisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

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• *
Wohlenberg Vertriebs- und Service GmbH 450/59
Schneidtisch
Die Neuerung betrifft einen Schneidtisch für Schneidmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schneidtische für Schneidmaschinen zum Schneiden von Papier und Pappe bestehen üblicherweise aus Grauguß, Stahlguß oder aus einem metallischen Grundgestell, auf das eine Chrom-Nickel-Platte aufgeklebt ist. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Schneidtische ist, daß das Schneidgut nicht mit deren metallischer Oberfläche verträglich ist. Besonders bei sauerstoffgebleichtem Schneidgut erfolgt eine Schwärzung der unteren, auf dem Schneidtisch aufliegenden Lage, wenn das Schneidgut auf dem Schneidtisch verschoben wird. Solche Verschiebungen sind aber im Rahmen der Schneidarbeiten unvermeidlich.
Da die Papierstapel bei einem späteren Weitertransport nicht nur nebeneinander gelegt, sondern auch übereinander gestapelt werden, reicht es nicht aus, nur die untere Papierlage zu entfernen, vielmehr müssen aus dem aus mehreren Papierstapeln bestehenden Stapel die geschwärzten Lagen alle einzeln herausgesucht und entfernt werden. Diese Arbeit kann nur von Hand durchgeführt werden und verursacht einen erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand. Ferner ist nachteilig, daß auf diese Weise Rohstoffe verloren gehen, da eine Wieder- oder Weiterverwendung der geschwärzten Papierlagen nicht möglich ist.
Nachteilig ist auch, daß bei einem aus Grauguß, Stahlguß oder aus Chrom-Nickelstahl bestehenden Schneidtisch auftretende Beschädigungen nicht einfach ausgebessert werden können, wodurch die Gebrauchsdauer verkürzt ist.
Ein weiterer Nachteil der aus Grauguß, Stahlguß oder auch aus Chrom-Nickelstahl hergestellten Schneidtische liegt darin, daß bei der Herstellung von Formen für Grauguß, Stahlguß oder Chrom-Nickelstahl Schwindmaße berücksichtigt werden müssen, so daß die Form also größer als der endgültige Schneidtisch angefertigt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneid-
tisch der eingangs genannten Art dahingehend zu schaffen, der keine Verschmutzung der unteren Lage eines Schneidgutstapel aus Papier oder Pappe bei dessen Verschiebung hervorruft.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneidtisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Der aus Mineralguß bestehende Schneidtisch verhält sich dem Schneidgut gegenüber chemisch und physikalisch völlig neutral. Daher verursacht er keine Verschmutzungen des Schneidgutes. So kann beim Schneiden von Papier und Pappe die oben beschriebene nachträgliche Sortierung der einzelnen Papier- oder Papplagen entfallen. Der Zeitaufwand und die mit der Sortierung verbundenen Kosten werden eingespart .
Der neuerungsgemäße Schneidtisch zeichnet sich auch durch eine hohe Temperaturstabilität, Verformungsfestigkeit und gute Schwingungsdämpfungseigenschaften aus. Die schwingungsdämpfenden Eigenschaften wirken sich insofern vorteilhaft aus, als daß die beim Schneidvorgang auftretenden Stöße, die die herkömmlichen Schneidtische aus Stahl, Grauguß oder Chrom-Nickelstahl als Schall noch ungehin-
dert in die Umgebung abstrahlen, absorbiert werden, so daß mit der Neuerung eine Verminderung der mit dem Schneidvorgang verbundenen Geräusche erzielt wird.
Bei der Herstellung des neuerungsgemaßen Schneidtisches müssen keine Schwindmaße berücksichtigt werden, um die die Gußform größer als die endgültigen Maße des Schneidtisches dimensioniert werden muß. Umfangreiche Nachbearbeitungen, die sonst zur Erzielung der endgültigen Maße bei unvorhergesehenen Schrumpfungen erforderlich wären, können entfallen. Die Herstellung wird so vereinfacht.
Der neuerungsgemäße Schneidtisch ist auch ausbesserungsfähig, wodurch die Gebrauchsdauer erheblich verlängert wird. Ferner ist der neuerungsgemäße Schneidtisch etwas leichter als ein aus Grau- oder Stahlguß bestehender. Auf diese Weise wird der Transport und der Aufbau einer Schneidmaschine erleichtert.
In Ausgestaltung werden gemäß der Neuerung als Bindemittel Duroplaste verwendet, die sowohl durch Polyaddition als auch durch Polymerisation entstehen. Sie bilden ein dreidimensional vernetztes Polymer mit den sich daraus ergebenden guten Festigkeitseigenschaften.
Neuerungsgemäß können bei der Herstellung eines Schneidtisches als Duroplast wahlweise Polyesterharz, Vinylesterharz Methacrylatharz, Epoxidharz verwendet werden. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Substanzen in den bei der Herstellung benötigten Aushärtungszeiten, in der Chemikalienbeständigkeit und im Preis, so daß ganz nach den jeweiligen Ansprüchen an den Schneidtisch ein entsprechender Duroplast ausgewählt werden kann.
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß als Füllstoff Körner aus organischen oder anorganischen Materialien vorgesehen sind. Die Anreicherung des Bindemittels mit Füllstoffen bewirkt eine Erhöhung von E-Modul, Biege- Zug- und Druckfestigkeit, Härte und Warmformfestigkeit.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Körner eine in etwa kugelförmige Gestalt aufweisen. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt und dem Fehlen von Poren und Hohlräumen ist insbesondere bei Verwendung verschiedener Korngrößen eine hohe Packungsdichte möglich.
In Ausgestaltung der Neuerung ist als grobes Füllstoffmaterial Quarz und als feines Füllstoffmaterial Quarzmehl vorgesehen.
Alternativ dazu können nach der Neuerung als feines Füllstoff material auch Calciumcarbonat, das in der Natur als Kalk, Kreide oder Marmor vorkommt, Aluminiumhydroxid oder Siliciumcarbid verwendet werden.
Gemäß einer Weiterbildung sind als Füllstoffmaterial Mikrohohlkugeln vorgesehen, um das Gewicht des Schneidtisches weiter zu verringern oder die Druck- und Schlagfestigkeit sowie die akustische Dämpfung zu verbessern.
Weiterhin ist vorgesehen, ein Gemisch aus mehreren, verschiedenen Füllstoffmaterialien zu Herstellung eines Mineralgusses zu verwenden, um die Verarbeitbarkeit der Formulierung, den Bindemittelverbrauch, die Packungsdichte und die Festigkeit des Schneidtisches noch weiter zu optimieren.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt als Füllstoffmaterial ein Gemisch aus einem feinkörnigen und einem grobkörnigen Füllstoffmaterial zu verwenden.
Schließlich ist nach der Neuerung noch vorgesehen, daß zur Erhöhung der Dämpfungswirkung der Schneidtisch aus mehreren übereinander angeordneten Mineralgußplatten, die
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- 10 -
ein unterschiedliches Elastizitätsmodul aufweisen, zusammengesetzt wird.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, anhand der der Schneidtisch näher erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Strukturmodell eines neuerungsgemäßen Schneidtisches ,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein anderes
Strukturmodell eines neuerungsgemäßen Schneidtisches,
Fig. 3 einen neuerungsgemäßen Schneidtisch in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Schneidtisch
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Strukturmodell eines
neuerungsgemäßen Schneidtisches, der aus einem Mineralguß 10 besteht, wobei der Mineralguß 10 sich aus einer Mischung eines Bindemittels 12 und einem Füllstoff 14, 16 zusammensetzt. Als Bindemittel 12 werden Duroplaste, beispielsweise Polyesterharz, Vinylesterharz, Methacrylatharz oder Epoxidharz verwendet, die sowohl durch Polyaddition als auch durch Polymerisation entstehen. Sie bilden ein dreidimensional vernetztes Polymer mit den sich daraus ergebenden guten Festigkeitseigenschaften. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Substanzen in den bei der Herstellung benötigten Aushärtungszeiten, in der Schrumpfneigung, in der Chemikalienbeständigkeit, im Preis und dergleichen, so daß ganz nach den jeweiligen Ansprüchen an den Schneidtisch ein entsprechender Duroplast als Bindemittel 12 ausgewählt werden kann.
Der Füllstoff besteht aus einem feinkörnigen Füllstoff 14, als kleine schwarze Kugeln gezeichnet, und einem grobkörnigen Füllstoff 16, als große, schraffierte Kugeln gezeichnet. Mit diesem Gemisch wird die Packungsdichte erhöht, da der feinkörnige Füllstoff 14 die Zwischenräume zwischen dem grobkörnigen Füllstoff ausfüllt. Dadurch wird gleichzeitig die Verarbeitbarkeit des Mineralgusses 10, der Bindemittelverbrauch und die Festigkeit des Schneidtisches optimiert. Als Füllstoffmaterialien können
wahlweise organische und/oder anorganische Materialien, beispielsweise Quarz, Calciumcarbonate Aluminiumhydroxid etc, verwendet werden. Es können natürlich auch mehrere verschiedene feinkörnige und grobkörnige Füllstoffmaterialien gleichzeitig verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine anderes Strukturmodell für einen neuerungsgemäßen Schneidtisch. Dabei wird zur Herstellung des Mineralgusses 20 im Unterschied zu dem Mineralguß 10 des Strukturmodells in Fig. 1 als feinkörniger Füllstoff Mikrohohlkugeln 18 verwendet, um das Gewicht des aus diesem Mineralguß 20 hergestellten Schneidtisches weiter zu verringern oder die Druck- und Schlagfestigkeit sowie die akustische Dämpfung zu verbessern.
Fig. 3 zeigt eine Schneidmaschine 22 mit aus Mineralguß geformten Schneidtischen 30 und 40, die auf einem Stützgestell 26 aufliegen, und einem die Schneidmesser umhüllenden Gehäuse 28. Bei einer Verschiebung eines Papierstapels 24 auf dem Schneidtisch 30, 40 tritt keine Verschmutzungen des Schneidgutes, wie bisher üblich, auf. Die bisher nötige nachträgliche Sortierung der einzelnen Papier- oder Papplagen entfällt, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere neuerungsgemäße AusfuhrungsVariante eines aus Mineralguß bestehenden Schneidtisches 40 einer Schneidmaschine 34, bei der eine zusätzliche Dämpfungswirkung durch zwei übereinander angeordnete Mineralgußplatten 42 und 44, die ein unterschiedliches Elastizitätsmodul aufweisen, erzielt wird.
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Claims (17)

Wohlenberg Vertriebs- und Service GmbH 450/59 Schutzansprüche
1. Schneidtisch für Schneidmaschinen zur Aufnahme von Schneidgutstapeln aus Papier oder Pappe, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidtisch (30, 40) aus Mineralguß
(10, 20) aus einer Mischung eines Bindemittels (12) mit mindestens einem mineralischen Füllstoff (14, 16, 18)
besteht.
2. Schneidtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (12) aus Duroplasten besteht.
3. Schneidtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Duroplast Polyesterharz ist.
4. Schneidtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Duroplast Vinylesterharz ist.
5. Schneidtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Duroplast Methacrylatharz ist.
6. Schneidtisch nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß das Duroplast Epoxidharz ist.
7. Schneidtisch nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Füllstoff (14, 16, 18) neben anorganischen Materialien auch organische Materialien enthält.
8. Schneidtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet, daß der Füllstoff (14, 16, 18) ein Gemisch aus feinkörnigem und grobkörnigem
Füllstoff ist.
9. Schneidtisch nach Anspruch 8, dadurch qekennzeichnet, daß der grobe Füllstoff (16) Quarz ist.
10. Schneidtisch nach Anspruch 8, dadurch qekennzeichnet, daß der feine Füllstoff (14) Quarzmehi ist.
11. Schneidtisch nach Anspruch 8, dadurch qekennzeichnet, daß der feine Füllstoff (14) Calciumcarbonat ist.
12. Schneidtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feine Füllstoff (14) Siliciumcarbid ist.
13. Schneidtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feine Füllstoff (14) Aluminiumhydroxid ist.
14. Schneidtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Füllstoffe eine in etwa kugelförmige Gestalt aufweisen.
15. Schneidtisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Füllstoffe Mikrohohlkugeln (18)
sind.
16. Schneidtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Füllstoffe ein Gemisch aus mehreren, unterschiedlichen Füllstoffmaterialien vorgesehen ist.
17. Schneidtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidtisch (30, 40) aus mehreren übereinander angeordneten Mineralgußplatten (42, 44), die ein unterschiedliches Elastizitätsmodul aufweisen, besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813528U1 (de) 1998-07-30 1998-10-22 Heinz Gaubatz Modell- und Formenbau GmbH, 63128 Dietzenbach Schneidvorrichtung
DE102004060765A1 (de) * 2004-12-15 2006-07-06 Bene_Fit Gmbh Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen, Verbundwerkstoff und dessen Verwendung
EP1935544A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-25 HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH Aufteilanlage für plattenförmigen Werkstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29813528U1 (de) 1998-07-30 1998-10-22 Heinz Gaubatz Modell- und Formenbau GmbH, 63128 Dietzenbach Schneidvorrichtung
DE102004060765A1 (de) * 2004-12-15 2006-07-06 Bene_Fit Gmbh Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen, Verbundwerkstoff und dessen Verwendung
EP1935544A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-25 HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH Aufteilanlage für plattenförmigen Werkstücke

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