DE9318243U1 - Kunststoff-Schraubkappe mit Garantieband und Fangband - Google Patents
Kunststoff-Schraubkappe mit Garantieband und FangbandInfo
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Description
Crown Cork AG, Reinach
Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial
gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Kunststoff-Schraubkappen mit Garantieband sind bereits seit langer Zeit
bekannt. Sie werden vor allem zum Verschliessen von Behälter für Lebensmittel oder Medikamente verwendet. Das Garantieband
ist mit dem unteren Rand der Kappenwand über Sollbruchstege verbunden. Es untergreift bei aufgeschraubter Verschlusskappe
einen ringförmigen Wulst an der Behältermündung, so dass es beim erstmaligen Oeffnen des Behälters abreisst. So wird
sichtbar angezeigt, dass der betreffende Behälter bereits geöffnet wurde.
Bei bekannten Verschlusskappen wird das Garantieband beim erstmaligen Oeffnen vollständig abgerissen. Ebenfalls bekannt
sind Verschlusskappen, bei denen das Garantieband in einem gewissen Bereich fest mit der Schraubkappe verbunden ist.
Dabei wird das Garantieband beim Oeffnen aufgerissen und mit von der Flasche gezogen. Dieses System wird vor allem bei
Mehrwegbehältern in der Getränkeindustrie verwendet. Ein Garantieband, das fest auf der Flasche bleibt und dennoch
nicht vollständig von der Schraubkappe abgerissen wird, ist bisher nicht bekannt.
Die DE-Al-24 30 775 zeigt eine unverlierbare Flaschenkappe.
Die Kappe besteht aus einem schraubbaren oberen Teil und einem unteren Kragen, der einen Wulst an der Behältermündung
hintergreift. Der obere Gewindeteil der Kappe ist mit dem
unteren Kragen über eine leicht abreissbare zylindrische Zunge verbunden. Diese Zunge erstreckt sich über den gesamten
Umfang und ist über zwei Verbindungszackenreihen mit dem oberen Teil und dem unteren Kragen verbunden. Diese zylindrische
Zunge ist an einer Stelle des Umfangs unterbrochen,
so dass sie zwei Enden erhält, von denen das eine fest mit dem schraubbaren Kappenteil und das andere fest mit dem
unteren Kragen verbunden ist. Sie verleiht daher dem oberen Teil der Kappe die Eigenschaft der ünverlierbarkeit, da der
untere Kragen fest auf dem Behälter verankert ist. Dieser Verschluss erfüllt jedoch die an einem Garantieverschluss
gestellten Anforderungen nicht. Beim Oeffnen des Verschlusses wird das am oberen Kappenteil befestigte Ende der abreissbaren
Zunge in Achsrichtung nach oben gezogen, so dass eine wendeiförmige Verformung der abreissbaren Zunge eintritt. Die
Zunge erstreckt sich über den gesamten Umfang der Behältermündung und die zum Oeffnen notwendige Verformung der Zunge
ist daher gering. Beim Verschliessen des Behälters nach dem erstmaligen Oeffnen nimmt die Zunge wieder ihre ursprüngliche
Lage ein. Da sie beim Oeffnen keine bleibende Verformung erfahren hat, hält sie auch den unteren Haltering in seiner
ursprünglichen Lage fest. Es ist daher nur bei genauer Betrachtung erkennbar, das der Verschluss bereits einmal geöffnet
wurde.
Ein weiterer Nachteil dieser langen Zunge ist die geringe Handlichkeit beim erneuten Verschliessen des Verschlusses.
Vor dem Aufsetzen der Kappe muss die Zunge um die Behältermündung gewickelt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und eine leicht zu handhabende, nicht
verlierbare Verschlusskappe mit Garantieband zu schaffen, welche das erstmalige Oeffnen des Behälters deutlich anzeigt.
Dabei soll das Garantieband leicht abreissbar bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Schraubkappe gelöst,
welche die Merkmale in Anspruch 1 aufweist.
Die Verschlusskappe weist eine zylindrische Kappenwand mit Innengewinde auf. Am unteren Rand der Kappenwand ist ein
Garantieband angeordnet, dass dazu bestimmt ist, bei aufge-
setzter Kappe einen ringförmigen Wulst an der Behältermündung zu untergreifen. Um die Verschlusskappe unverlierbar an den
Behälter zu binden, ist ein Fangband vorgesehen, dessen eines Ende fest mit dem unteren Rand der Kappenwand verbunden ist
und dessen anderes Ende fest mit dem Garantieband verbunden ist. Dadurch wird gleichzeitig die bei einem Abpressen der
Verschlusskappe bestehende Verletzungsgefahr wesentlich verringert. Eine solche Situation kann eintreten, wenn die
Verschlusskappe beim Oeffnen des Behälters versehentlich in die falsche Richtung gedreht wird, so dass Gewinde
überschnappt. Steht der Behälter unter Druck, wie dies z.B.
bei kohlensäurehaltigen Getränken der Fall ist, so kann die Verschlusskappe beim Ueberschnappen des Gewindes direkt von
der Behältermündung abgepresst werden. Aufgrund des Fangbands kann die Verschlusskappe nicht mehr wegfliegen, so dass die
Verletzungsgefahr deutlich verringert ist. Ein möglichst kurzes Fangband garantiert dabei, dass die Schraubkappe
praktisch unmittelbar nach dem Abspringen und bevor sie von ausströmendem Gas beschleunigt wird vom Fangband gehalten
wird. Einerseits kann sich dabei also Druck abbauen, wenn der Verschluss abspringt, andererseits wird das Fangband nicht
übermässig beansprucht, weil die kinetische Energie der Verschlusskappe noch klein bleibt.
Das Fangband verläuft zwischen der Kappenwand und dem Garantieband
entlang dem Umfang der Verschlusskappe. Daraus folgt, dass die beiden Verbindungsstellen, an denen das Fangband mit
der Kappenwand, bzw. mit dem Garantieband verbunden ist, nicht an derselben Stelle des Kappenumfangs liegen. Das
Fangband verläuft, ausgehend von der Verbindungsstelle mit der Kappenwand, entlang dem Kappenumfang bis zu der Verbindungsstelle
mit dem Garantieband. Es erstreckt sich dabei über einen gewissen Sektor der Verschlusskappe. Um die Garantiefunktion
des Verschlusses zu gewährleisten darf dieser Sektor nicht zu gross sein, da der Zustand des Garantiebands
im Bereich des Fangbands weniger gut zu erkennen ist. Aus-
• · 1
serdem wird die Garantiefunktion durch ein kurzes Fangband weiter verbessert. Je kürzer dieses ist, desto stärker wird
es beim erstmaligen Abschrauben der Verschlusskappe verformt.
Kommt es dabei zu einer plastischen Verformung des Fangbands, so wirkt dieses nach erneutem Verschliessen des Behälters als
Feder, die das Garantieband von der Schraubkappe weg, nach unten drückt. Die Länge des Fangbands wird daher so gewählt,
dass es sich über einen Sektor von maximal l80°der Verschlusskappe erstreckt. Damit wird ausserdem die einfache
Handhabung der Verschlusskappe beim erneuten Verschliessen gewährleistet. Besonders gute Ergebnisse werden mit einem
Fangband erreicht, das sich über einen Sektor von etwa 120° der Verschlusskappe erstreckt,, Ausserhalb dieses Sektors ist
das Garantieband durch Sollbruchstege mit dem unteren Rand der Kappenwand verbunden.
Um zu erreichen, dass die Sollbruchstege an dem gesamten Umfang des Garantiebands gleichzeitig abreissen, werden
bevorzugt auch im Bereich des Fangbands Sollbruchstege angeordnet. Da das Fangband zwischen dem Garantieband und der
Kappenwand liegt, sind wenigstens zwei Sollbruchstege notwendig, um die Kappenwand im Bereich des Fangbands mit dem
Garantieband zu verbinden. Dabei ist die obere Seitenfläche des Fangbands durch wenigstens einen Sollbruchsteg mit dem
unteren Rand der Kappenwand verbunden und die untere Seitenfläche des Fangbands ist durch wenigstens einen Sollbruchsteg
mit dem Garantieband verbunden. Neben den verbesserten Abreisseigenschaften
wird dadurch auch die beim erstmaligen Aufschrauben notwendige Verbindung zwischen Garantieband und
Kappenwand verstärkt. Die einzelnen Sollbruchstege werden somit weniger belastet, wenn das Garantieband über den Wulst
der Behältermündung geschoben wird.
Für das mühelose Oeffnen des Behälters ist es entscheidend, dass die an der oberen und unteren Seitenfläche des Fangbands
angeordneten Sollbruchstege gleichzeitig abreissen. Werden
sie nicht gleich zu Beginn des Abschraubvorgangs abgetrennt, so geschieht dies erst bedeutend später, wenn das Fangband
nach oben gezogen wird. Das Abschrauben wird dadurch erschwert. Im freien Bereich des Fangbands wird daher vorzugsweise
an dessen oberer und unterer Seitenfläche je dieselbe Anzahl Sollbruchstege vorgeshen, wobei jeweils ein oberer und
ein unterer Sollbruchsteg an derselben Stelle des Kappenumfangs angeordnet sind. Der freie Bereich des Fangbands ist
derjenige, in dem er nicht fest mit der Kappenwand oder dem Garantieband verbunden ist. Dadurch entsteht eine starre
Kopplung zwischen der Kappenwand und dem Garantieband. Bei seitlich versetzter Anordnung der oberen und unteren Sollbruchstege
würde zu Beginn des Abschraubens zunächst eine Verbiegung des Fangbands eintreten und das Abreissen würde
dadurch verzögert.
Auf die einander gegenüberliegenden oberen und unteren Sollbruchstege
wirkt zu Beginn des Abschraubvorgangs dieselbe Zugspannung. Um das gleichzeitige Abreissen zu erreichen,
werden diese so dimensioniert, dass jeweils ein an der oberen Seitenfläche des Fangbands angeordneter Sollbruchsteg und der
diesem gegenüberliegende Sollbruchsteg an der unteren Seitenfläche des Fangbands dieselbe Querschnittfläche aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Garantieband
an seinem oberen Rand eine Aussparung zur Aufnahme des Fangbands auf. Das Fangband wird dabei vorzugsweise so angeorodnet,
dass die obere Seitenfläche des Fangbands in einer Ebene mit dem oberen Rand des Garantiebands liegt. Damit wird
erreicht, dass die an der Kappenwand angeordneten Sollbruchstege alle gleich lang sind.
Das Fangband wird bevorzugt so angeordnet, dass sein in Aufschraub-Drehrichtung betrachtet vorderes Ende mit der
Kappenwand verbunden ist. Dies hat einen Vorteil beim erst-
maligen Montieren der Verschlusskappe. Da die Kappenwand an dem in Aufschraub-Drehrichtung betrachtet vorderen Ende des
Fangbands befestigt ist, übt sie beim Aufschrauben eine Zugkraft auf das Fangband aus. Diese Zugkraft wird durch das
Fangband auf das Garantieband übertragen, so dass über das Fangband ein Drehmoment von der Kappenwand auf das Garantieband
übertragen wird. Die Sollbruchstege werden dadurch entlastet und die Gefahr, dass sie bereits bei der Montage
der Verschlusskappe abreissen, wird entsprechend verringert. Diese Drehmomentübertragung wird weiter verstärkt, wenn das
Fangband und die Aussparung des Garantiebands so gestaltet werden, dass sie beim Aufschrauben miteinander in Eingriff
bringbar sind. Vorzugsweise endet dabei die Aussparung kurz hinter dem an der Kappenwand befestigten Ende des Fangbands,
so dass dieses beim Aufschrauben gegen die entsprechende Stirnfläche der Aussparung gepresst wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Behältermündung mit abgeschraubter Verschluss kappe, und
Figur 2 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer Verschlusskappe gemäss Figur 1.
Figur 1 zeigt eine Behältermündung mit abgeschraubter Verschlusskappe.
Die Schraubkappe mit Kappenwand 1 ist durch ein Fangband 5 mit dem Garantiering 3 verbunden. Der Garantiering
3 hat an seiner Innenfläche in der Figur 1 nicht sichtbare Rückhalteelemente, die einen ringförmigen Wulst 4 an der
Behältermündung hintergreifen.. Die Schraubkappe ist in einer Position gezeichnet, in der sie sich gerade nach dem Abschrauben
befindet, über der Behältermündung 2. Es versteht sich von selbst, dass die Schraubkappe nicht in dieser Posi-
tion schweben kann, sie muss von einer nicht gezeichneten
Hand gehalten werden. Nach dem Oeffnen wird sie von der Behältermündung entfernt und hängt dann in einer nicht gezeichneten
Stellung unterhalb von Garantieband 3. Ein Ende von Fangband 5 ist fest mit dem unteren Rand der Kappenwand
verbunden und das andere Ende 7 ist fest mit dem Garantieband 3 verbunden. Vor dem Abreissen des Garantiebands verläuft das
Fangband zwischen der Kappenwand und dem Garantieband entlang dem Umfang der Verschlusskappe. Es erstreckt sich dabei über
einen Sektor &agr; von 120° der Verschlusskappe. Ausserhalb dieses Sektors ist das Garantieband 3 durch Sollbruchstege
mit dem unteren Rand der Kappenwand verbunden.
Es ist nicht unbedingt notwendig, dass in Sektor Alpha, dem Bereich des Fangbands, Sollbruchstege vorgesehen werden.
Diese tragen jedoch erheblich zur Verbesserung der Verschlusskappe bei. Der Abreissvorgang läuft besser ab, wenn an
dem gesamten Umfang des Garantiebands dieselben Abreissbedingungen vorliegen. Ausserdem wird die Stabilität des Garantiebands
in diesem Bereich durch die Sollbruchstege verstärkt, was für das erstmalige Aufsetzen der Verschlusskappe
von Vorteil ist. Die obere Seitenfläche des Fangbands ist durch Sollbruchstege 9 mit dem unteren Rand der Kappenwand
verbunden und die untere Seitenfläche des Fangbands ist durch Sollbruchstege 10 mit dem Garantieband verbunden.
Im freien Bereich des Fangbands ist an dessen oberer und unterer Seitenfläche je dieselbe Anzahl Sollbruchstege vorgesehen.
Der freie Bereich ist der Bereich des Fangbands, in dem eine obere und eine untere Seitenfläche existieren. So
gehört der Abschnitt, in dem das Fangband fest mit der Kappenwand verbunden ist, nicht zum freien Bereich. Der hier
angeordnete Sollbruchsteg entspricht in seiner Funktion den ausserhalb von Sektor &agr; geordneten Sollbruchstegen 8.
Die Sollbruchstege 9 und 10 weisen dieselbe Querschnitts-
fläche auf, auf beiden Seiten des Fangbands gleichzeitig erreicht wird. Auch die ausserhalb des Fangbands liegenden
Sollbruchstege 8 weisen dieselbe Querschnittslfäche auf und der Abstand zwischen zwei Sollbruchstegen ist sowohl im
Bereich des Fangbands, als auch ausserhalb dieses Bereichs immer gleich gross.
Das Garantieband weist eine Aussparung 13 auf, welche zur Aufnahme des Fangbands 5 vorgesehen ist. Das Fangband ist so
angeordnet, dass seine obere Seitenfläche in einer Ebene mit dem oberen Rand des Garantiebands liegt. So wird erreicht,
dass die am unteren Rand der Kappenwand angeordneten Sollbruchstege alle gleich lang sind.
Das Fangband ist so angeordnet, dass sein in Aufschraub-Drehrichtung
15 betrachtet vorderes Ende 6 mit der Kappenwand verbunden ist. Dies führt beim Aufschrauben der Verschlusskappe
zu einer Zugbelastung dejs Fangbands, welche ihrerseits
ein auf das Garantieband wirkendes Drehmoment zur Folge hat. Dies entlastet beim erstmaligen Aufschrauben die Sollbruchstege.
Diese Funktion wird im weiteren dadurch unterstützt, dass die Stirnfläche 11 des Fangbands beim erstmaligen Aufschrauben
der Verschlusskappe mit der Stirnfläche 12 der Garantieband-Aussparung in Eingriff bringbar ist. Auch dies
bringt eine Entlastung der Sollbruchstege mit sich.
Figur 2 zeigt die schematische Darstellung der Seitenansicht einer Verschlusskappe gemäss Figur 1. In diesem Zustand
befindet sich die Verschlusskappe vor dem erstmaligen Aufsetzen. Das Garantieband 3 ist mit der Kappenwand 1 über
Sollbruchstege 8 verbunden. Das Fangband 5 ist an einem Ende 6 fest mit dem unteren Rand der Kappenwand verbunden, am
anderden Ende 7 mit dem Garantieband 3. Das Garantieband weist eine Aussparung 13 auf, in der das Fangband 5 so angeordnet
ist, dass seine obere Seitenfläche mit dem oberen Rand des Garantiebands in einer Ebene liegt. Der Abstand 14
zwischen der Stirnfläche des Fangbands 5 und der Stirnfläche der Garantiebandaussparung 13 ist dabei so klein, dass diese
beiden Stirnflächen beim erstmaligen Aufschrauben der Verschlusskappe aufgrund der auftretenden Torsionsbelastung
gegeneinander pressbar sind. !Dadurch ist beim Aufschrauben ein Drehmoment von der Schraubkappe auf das Garantieband
übertragbar, so dass die Sollbruchstege entlastet werden.
Claims (8)
1. Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial mit einer zylindrischen
Kappenwand (1) mit Innengewinde zum Verschliessen einer Behältermündung mit Aussengewinde, mit einem am
unteren Rand der Kappenwand (1) angeordnetem Garantieband (3), das dazu bestimmt ist, bei aufgesetzter Kappe einen
ringförmigen Wulst (4) an der Behältermündung zu untergreifen und mit einem Fangband (5) dessen eines Ende (6)
fest mit dem unteren Rand der Kappenwand (1) verbunden ist und dessen anderes Ende (7) fest mit dem Garantieband
(3) verbunden ist und das zwischen der Kappenwand und der
dem Garantieband entlang dem Umfang der Verschlusskappe verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fangband
(5) über einen Sektor (&agr;) von maximal 180° der Verschlusskappe erstreckt und dass ausserhalb dieses Sektors
das Garantieband (3) durch Sollbruchstege (8) mit dem unteren Rand der Kappenwand (1) verbunden ist.
2. Verschlusskappe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fangband über einen Sektor (&agr;) von
etwa 120° der Verschlusskappe erstreckt.
3. Verschlusskappe gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Seitenfläche des Fangbands (5) durch wenigstens einen Sollbruchsteg (9) mit dem unteren
Rand der Kappenwand (1) verbunden ist und die untere Seitenfläche des Fangbands (5) durch wenigstens einen
Sollbruchsteg mit dem Garantieband (3) verbunden ist.
4. Verschlusskappe gemäss Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
dass im freien Bereich des Fangbands (5) an seiner oberen und unteren Seitenfläche je dieselbe Anzahl Sollbruchstege
(9, 10) vorgesehen ist/ wobei jeweils ein oberer (9) und ein unterer (10) Sollbruchsteg an derselben
Stelle des Kappenumfangs angeordnet sind.
5. Verschlusskappe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils ein an der oberen Seitenfläche des Fangbands (5) angeordneter Sollbruchsteg (9) und der
diesem gegenüberliegende Sollbruchsteg (10) an der unteren Seitenfläche des Fangbands (5) dieselbe Querschnittfläche
aufweisen.
6. Verschlusskappe gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Garantieband (3) an seinem oberen Rand eine Aussparung (13) zur Aufnahme des Fangbands
aufweist und das Fangband so angeordnet ist, dass die obere Seitenfläche des Fangbands in einer Ebene mit
dem oberen Rand des Garantiebands (3) liegt.
7. Verschlusskappe gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Garantieband an seinem
oberen Rand eine Aussparung (13) zur Aufnahme des Fangbands (5) aufweist, wobei das in Aufschraub-Drehrichtung
betrachtet vordere Ende (6) des Fangbands (5) das mit der Kappenwand (1) verbundene ist.
8. Verschlusskappe gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband beim Aufschrauben mit der Aussparung
des Garantiebands in Eingriff bringbar ist, um einen Drehmoment auf das Garantieband zu übertragen.
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Publications (1)
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DE9318243U1 true DE9318243U1 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6901280
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DE9318243U Expired - Lifetime DE9318243U1 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Kunststoff-Schraubkappe mit Garantieband und Fangband |
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DE (1) | DE9318243U1 (de) |
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