DE8706970U1

DE8706970U1 - Abtrennvorrichtung für Haushaltsfolien

Info

Publication number: DE8706970U1
Application number: DE8706970U
Authority: DE
Original assignee: ROGGATZ HARTMUT 8000 MUENCHEN DE
Current assignee: ROGGATZ HARTMUT 8000 MUENCHEN DE
Priority date: 1987-05-14
Filing date: 1987-05-14
Publication date: 1987-06-25

Description

- 5

Beschreibung

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken von insbesondere handelsüblichen Haushaltsfolien.

Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 80 03 019 ist ein Behälter für Folienbahnen bekannt- Die Folie wird dabei aus dem unteren Bereich der Vorderseite des Behälters herausgeführt und an einer Verzahnung, die sich am Unteren Ende einer Schwenkklappe befindet in üblicher Weise abgetrennt. Dieser Behälter hat den Nachteil, daß das Abtrennen der Folie über Reißschienen neben manuellem Geschick einen gewissen Kraftaufwand erfordert und zudem umständlieh ist. Durch das Abtrennen über Reißschienen verzieht sich die Folienbahn und es kann daher ein sauberer Trennschnitt nicht erzielt werden. Weiterhin ist es nachteilig, daß nach dem Abtrennen nur ein kurzes Folienstück übrigbleibt, wodurch sich ein ungewolltes Zurückspulen der Folie ergeben kann. Schließlich wird der kartonartige Behälter, in welchem die Haushaltsfolien angeboten werden, nicht genutzt.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken von insbesondere handelsüblichen Haushaltsfolien anzugeben, die in Bezug auf die genannten Nachteile verbessert ist, und bei der insbesondere ein sauberes Abtrennen der Folie gewährleistet ist.

Die Aufgabe der Neuerung wird bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß eine Schneideinrichtung mit einem in der Schneideinrichtung geführten Schneidkopf und durch eine Befestigungseinrichtung, mit welcher die Vorrichtung an einem kartonartigen Behälter befestigbar ist.

Die Abtrennvorrichtung ist durch ihre Befestigungseinrichtung

an dem kartonartigen Behälter von Haushaltsfolien befestiqbar und somit beliebig oft Verwendbai'/ platzsparend und mobil.

Besonders Vorteilhaft ist dabei die einstückige Ausführung der Befestigungs- und Abtrenneinrichtung -.

Damit die Abtrennvorrichtung auch an der Vorderseite des kartonartigen Behälters befestigbar ist, ist die Länge der Befestigungseinrichtung vorzugsweise geringfügig kleiner als die Lange der handelsüblichen Behälter von Haushaltsfolien.

Zur einfachen Handhabung ist die Schneideinrichtung so ausge= führt, daß ein Schneidkopf in einer Längsschiene verschiebbar angeordnet ist. Der Schneidkopf hat eine Klinge, bei der ein oder beide Seitenkanten als Schneidkanten ausgebildet sind, um die Folie sauber abzutrennen.

Die aus der Führungsschiene herausragende Schnittkante ist vorteilhaft in Abtrennrichtung gesehen in einem spitzen Winkel zu der abzutrennenden Folienbahn angeordnet, damit diese beim Abtrennvorgang nicht zusammengeschoben, sondern glatt und sauber abgetrennt werden kann. Durch diese Anordnung ergibt sich eine scherenartige Schnittstellung.

Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Schneideinrichtung eine vorstehende, abgerundete Wulst als Auflagefläche aufweist, auf welcher die Folie vorteilig aufgelegt werden kann. Damit der Schneidkopf an den Enden der Führungsschiene nicht haraustreten kann, sind aufsteckbare Anschläge an den Enden der Führungsschiene vorgesehen.

Besonders vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß die Schneideinrichtung beidseits oder zumindest auf einer Seite über die Länge der Befestigungseinrichtung hinausgeführt wird, damit der Schneidkopf einerseits eine Ausgangslage einnehmen kann,

die sich außerhalb der Folienbreite befindet und damit andererseits die Folie bis zum Ende sauber durchgetrennt werden kann, bevor der Schneidkopf an dem Aufsteckteil anschlägt.

Die Schneideinrichtung ist im Bodenbereich des Behälters angeordnet, damit ein genügend langes Reststück aus dem Behälter herausschaut und ein ungewolltes Zurückspulen dadurch verhindert wird.

Zum sicheren Befestigen der Abtrennvorrichtung besteht die Befestigungseinrichtung aus zwei unter Spannung einander anliegenden Schenkeln und kann somit auf die vordere Längsseite der kartonartigen Behälters reibschlüssig aufgesteckt werden. Dabei ist es auch denkbar, daß die Abtrennvorrichtung s-\ der vorderen Längsseite des kartonartiger. Behälters durch beispielsweise Klett- oder Klebeeinrichtungen oder hakenförmige Einrichtungen befestigbar ist.

In einer anderen Ausführungsform gemäß Anspruch 15 weist die zur Beseitigung der genannten Nachteile vorgeschlagene Abtrennvorrichtung neben der Schneideinrichtung eine Aufnahme zur Aufnahme von Rollen von Haushaltsfolien auf.

Vorteilhafterweise besteht der Aufnahmebehälter aus Seitenwänden, einer Rückwand und einer Abdeckung und ist zusammen mit der Schneideinrichtung einstückig hergestellt.

Die Aufnahme ist länger als die übliche Länge von Rollen von Haushaltsfolien ausgebildet, damit der Schneidkopf außerhalb der Folienbreite eine Ausgangslage einnehmen kann.

Damit die Folienrolle dabei bezüglich des Schneidkopfes eine bestimmte Lage einnehmen kann, sind vorteilhaft Anschlagvorrichtungen in der Aufnahme vorgesehen. Als Anschlagvorrichtungen sind beiöpielsweiäe quer Verlaufende Schotte

II «III Il Il «I Uli

schlagen, die in Führungen gehalten sind. Um eventuell unterschiedlichen Längen von Folienrollen Rechnung zu tragen, sind mehrere Führungen nebeneinander vorgesehen, so daß die Schotte je nach Bedarf eine bestimmte Lage der Rolle zwischen Anschlag und Seitenwand oder zwischen den Anschlägen fixiert.

AusführungsbeispieIe der Neuerung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1: eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht der an einem kartonartigen Behälter befestigten Abtrennvorrichtung,

Fig. 2: eine perspektivische Ansicht der Abtrennvorrichtung,
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht des Schneidkopfes,
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Schneidkopf

Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines aufsteckbaren Anschlags,

Fig. 6: einen Querschnitt durch die Abtrsnnvorrichtung nach Fig. 2,

Fig. 7: einen Querschnitt einer anderen Avsführungsform der Abtrennvorrichtung,

Fig. 8: eine perspektivische Ansicht der Abtrennvorrichtung mit einer Aufnahme,

Fig. Si eine Draufsicht auf die Abdeckung der¹ Aufnahme nach

Ii tttt ti fi t * ·**» ·»

ti tilt ft t * t

I * ti IfIII * * # *

»II «III · * * *

Fig. 7, und
j Fig. 10: eine Seitenansicht der Aufnahme nach Fig. 8.

Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Abtrennvorrichtung 1 auf die ; Vorderseite eines kartonartigen Behälters 2 aufgesteckt. Die Folie 3 ist von der Rolle 4 abgezogen und hängt über die Abtrennvorrichtung 1 nach unten. Die Abtrennvorrichtung 1 besteht dabei aus einer Befestigungseinrichtung 5 und einer Schneideinrichtung 6. Als Befestigungseinrichtung 5 dienen zwei Schenkel 7 und 8, die unter Spannung aneinander liegen. Zum Befestigen der Abtrennvorrichtung 1 an dem kartonartigen Behälter 2 werden die beiden.Schenkel 7 und 8 .etwas auseinandergezogen und nach öffnen des Deckels 9 des kartonartigen Behälters 2 auf dessen Vorderwand aufgesteckt.

Die Schneideinrichtung 6 weist eine Führungsschiene 11 mit einer wulstartig ausgebildeten Auflagefläche 10 für die herausgezogene Folie 3 und einen Schneidkopf 12 auf.

Zum Abtrennen von Folienstücken wird die Folie 3 auf die gewünschte Länge herausgezogen und an der Auflagefläche 10 angelegt. Da die Länge der Befestigungseinrichtung 5 nur geringfügig kleiner als die Länge des kartonartigen Behälters 2 ist, muß die Auflagefläche 10 entsprechend länger als die Befestigungseinrichtung 5 sein, damit die Folie 3 nicht die Ausgangs lage des Schneidkopfes 12 überdeckt. Um diese Ausgangslage zu erreichen, ist die Auflagefläche 10 entsprechend länger als die Befestigungseinrichtung 5 ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 1 gezeigt ist, ist dabei die Auflagefläche 10 in der Ebene der Abtrennvorrichtung 1 velängert. Der Betrag der Verlängerung der Auflagefläche 10 ergibt sich aus der Breite des Schneidkopfes 12 sowie der Breite des Aufsteckteiles 13. Die Aufsteckteile 13 werden zur Sicherung deä Schneidkopfes 12 seitlieh in die FÜhrungöschie-

Ii ···· Il Ii Ii l"l " I« «III I &iacgr; «I«

14 4 1 IiIfI i i i *

it* I It IM·« 4 4

4 4 4 I I I I · · ' ·

14 < Il If K ' ··

- 10 -

ne 11 geschoben. Auf der der Ausgangs lage des Schneidkopfes 12 gegenüberliegenden Seite ist die Auflagefläche 10 um den Betrag der Breite des Aufsteckteiles 13 gegenüber der Befestigungseinrichtung 5 ebenfalls verlängert.

Zum Abtrennen wird nun die Folie 3 fest an die Auflagefläche 10 angelegt und der Schneidkopf 12 wird in der Führungsschiene 11 zu dem seiner Ausgangslage gegenüberliegenden Ende geführt. Dabei wird die Folie 3 über ihre gesamte Breite saaber abgetrennt.

In Fig. 2 ist die Abtrennvorrichtung 1 alleine dargestellt, wobei die Schneidkopf 12 sowie eines der Aufsteckteile 13 in den folgenden Fig. 3 und 4 gesondert dargestellt sind.

Der Schneidkopf 12 besteht, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einem Griffstück 14, einer senkrecht dazu angeordneten Klinge 15 und einem daran angeschließenden Schneidkopfgleiter 16, der formschlüssig in der Führungsschiene 11 geführt werden kann. Die Klinge 15 weist an ihrer einen Seite eine Schneidkante 17 auf. Auch an den beiden Seiten der Klinge können sich Schneidkanten befinden.

Fig. 4 zeigt die versetzte Anordnung des Griffstücks 14 zum Schneidkopfgleiter 16. Durch diese Anordnung verläuft die Schnittkante 17 schräg zum Griffstück 14, wodurch ein sauberes Abtrennen der Folie ermöglicht wird. Die Abtreftnrichtung verläuft in Richtung des Pfeiles A.

In Fig. 5 ist ein Aufsteckteil 13 gezeigt, welches als Anschlagsicherung der Schneideinrichtung 6 an den Enden der Führungsschiene 11 angebracht ist. Zum Auswechseln des Schneidkopfes 12 ist es lediglich erforderlich, ein Anschlußstück 13 aus der Führungsschiene 11 herauszunehmen. Danach kann der Schneidkopf 12 problemlös ausgewechselt werden.

• Ill I &Iacgr; < .

t I I · i I ■ * * *

M 4IiI

Der Querschnitt der Abtrennvorrichtuhg ist in Fig* 6 gezeigt, wobei, entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig· 1, die Abtrefinvorrichtunc/ 1 einstückig ausgeführt ist. Die Befesti" gungsemrichtung 5 besteht dabei aua zwei Unter Spannung aneinander anliegenden Schenkeln 7 und 8* Zwischen ihnen wird die Vorderseite des kartonartigen Behälters kraftschlüssig festgehalten. Die wulstartige Auflagefläche 10 sowie der Querschnitt der Führungsschiene 11 sind gut zu erkennen.

Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Abtrennvorrichtung 1 ist in Fig. 7 gezeigt. Dabei wird die Abtrennvorrichtüng 1 nicht einstückig ausgeführt, sondern aus zwei einzelnen Schenkeln 18 und 19 gebildet. Der Schenkel 19 enthält die Auflagefläche 10 mit der Führungssebiene H. Die beiden Schenkel 18 und 19 sind so zusammengefügt, daß sie zumindest in einem Teilbereich unter Spannung aneinander anliegen..

Figi 8 zeigt eine Abtrennvorrichtung 20, an die einstückig eine Aufnahme 21 angeformt ist. Die Vorderseite dieser Abtrennvorrichtung ist identisch mit der Ausführuhgsform gemäß Fig. 1, wobei gleiche Teile auch gleiche Bezugsziffern aufweisen.

Der Unterschied zu der Abtrennvorrichtung 1 aus Fig. 1 besteht darin, daß die hier gezeigte Abtrennvorrichtung 20 nicht an einem kartonartigen Behälter befestigtbar ist, sondern eine Aufnahme 21 aufweist, in die eine Rolle 4, mit oder ohne kartonartigem Behälter, einlegbar ist. Schneideinrichtung 6, Auflagefläche 10 und Führungsschiene 11 sind identisch mit der Ausführungsform nach Fig. 1. f

Bei dieser Ausführungsform der Abtrennvorrichtung 20 wird die Ausgangslage des Schneidkopfs 12 so definiert, daß der Schneidkopf 12 vor dem Abtrennvorgang außerhalb des von der

Folienbahn überdeckten Bereiches liegt. Um eventuel unterschiedlich breiten Fölienrollen Rechnung zu tragen Und Um eiiVi? gleiche Länge der Aufnahme sowie der Auflagefläche 1Ö zu erreichen/ sind quer zur Aufnahm© 21 verlaufende Begrenzungsteile Vorgesehen. Diese Begrenzungsteile sind einsteckbare Schotten 22, die in Führungen 23 gehalten sind. Es sind mehrere, nebeneinander angeordnete Führungen 23 vorgesehen, um verschiedene Rollenbreiten zu berücksichtigen. An der der Schneideinrichtung 6 gegenüberliegenden Seite der Abtrennvorrichtung 20 ist ein, nicht gezeigtes Schott ausgebildet, damit der Schneidkopf 12 beim Abtrennvorgang über das seitliche Ende der Folie 3 hinausgeführt werden kann, um diese sauber abzutrennen. Die Abtrennvorrichtung weist Seitenteile 24 sowie eine Abdeckung 25 auf.

Wie in Fig. 9 gezeigt, weist die Abdeckung 25 Endstücke 26 auf, die zur drehbaren Lagerung in den Seitenteilen 24 dienen.

In Fig. 10 ist ein Seitenteil 24 gezeigt, wobei im oberen, der Auflagefläche 10 gegenüberliegenden Bereich eine kreisförmige Aussparung 27 zur Aufnahme des Endstücks 26 vorgeseheft is t.

	* · · · * · ■■ i ■'-. j &igr;···.. ;··:

	BezUgszeichen liste
1	AbtfcsSnriVorrlchtung
2	kartonartiger Behälter
3	FoI ie
4	Rolle
5	Befestigungseinrichtung
6	Schneideinrichtung
7	Schenkel
8	Schenkel
9	Deckel
10	Auflagefläche
11	Führungsschiene
12	Schneidkopf
13	Aufsteckteil
14	Griffstück
15	Klinge
16	Schneidkopfgleiter
17	Schneidkante
18	Schenkel
19'	Schenkel
20	Abtrennvorrichtung
21	Aufnahme
22	Schott
23	Führung
24	Seitenteil
25	Abdeckung
26	Endstück

Claims

Schutzansprüche

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken von insbesondere handelsüblichen Haushaltsfolien,

gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (6) mit einem in der Schneideinrichtung (6) geführten Schneidkopf (12) und durch eine Befestigungseinrichtung (5), mit welcher die Vorrichtung an einem kartonartigen Behälter (2) von Haushaltsfolien (3) befestigbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (5) und die Schneideinrichtung (6) einstückig ausgebildet sind«

3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Befestigungseinrichtung (5) geringfügig kleiner als die Länge der handelsübliehen kärtönärtigen Behälter (2) von Haushaltsfolien (3) ist.

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Schneidkopfes (12) eine längs der Schneideinrichtung (6) angeordnete Führungsschiene (11) vorgesehen ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (6) eine Klinge (15) aufweist, an deren Ende ein in der Führungsschiene (11) formschlüssig geführter Schneidkopfgleiter (16) angeordnet und an dem gegenüberliegenden, aus der Führungsschiene (11) herausragenden Ende ein Griffstück (14) angeordnet ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (15) eine beiderseitige Schneidkante (17) aufweist.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Führungsschiene (11) herausragende Schneidkante (7) in Abtrennrichtung (&Lgr;) m emer.i spitzen Winkel zu der abzutrennenden Folienbahn angeordnet ist.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (6) im Bereich der Führungsschiene (11) eine vorstehende, abgerundete Wulst (10/ aufweist, auf welche die Folie auflegbar ist.

9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Enden der Führungsschiene (11) aufsteckbare Anschläge (13) vorgesehen sind.

10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/

Il Ii ti ti * · # * »* I I I I 'I « * ·

Il Il Il

dadurch gekennzeichnet/ daß die Schneideinrichtung (6) derart verlängert ist/ daß sich der Schneidkopf (12) in einer AUs" gangslage neben der Folie befindete

il* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die Schneideinrichtung (6) im Bodenbereich des Behälters (2) angeordnet ist*

12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet -, daß der Querschnitt der Befestigungseinrichtung (5) zur Aufnahme einer vorderen Längsseite des kartonartigen Behälters (2) ausgebildet ist.

13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Befestigungseinrichtung (5) aus zwei unter Spannung aneinander anliegenden Schenkeln (7, 8) gebildet ist, derart, daß die vordere Längsseite des kartonärtigen Behälters (2) zwischen ihnen reibschlüssig aufgenommen wird.

14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneideinrichtung (6) gegenüberliegende Seite und die vordere Längsseite des kartonartigen Behälters (2) eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung, insbesondere eine Haft- oder Klebeeinrichtung und/ oder hakenförmige Einrichtung oder dergleichen aufweist.

15. Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken von insbesondere handelsüblichen Haushaltsfolien, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (6) eine Aufnahme (21) zur Aufnahme von Haushaltsfolien aufweist.

15. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) als Behälter mit einer Rückwand, Seitenteilen (24) und einer Abdeckung (25) ausgebildet ist.

17* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16/ dadurch
gekennzeichnet/ daß in der Aufnahme (21) Anschlag-Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Rolle (4) oder den kärtönärtigen BehälteL? (2) xn einer Lage zwischen Anschlag Und Seitenwand bzw. zwischen den Anschlagen fifciert,

18, Vorrichtung nach Anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem quer zürn Behälter verlaufenden Schott (22) gebildet ist.

19, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das querverlaufende Schott (22) als steckbares Schott ausgebildet ist und in Führungen (23) gehalten wilid»