DE9317366U1 - Kuvertiervorrichtung - Google Patents

Kuvertiervorrichtung

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Kuvertiervorrichtunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kuvertiervorrichtung mit je einer Stapel- und Abzugseinrichtung für die Kuverts und die Kuvertinhalte sowie mit einer Anordnung zum Spreizen des Kuverts und zum Einführen des Kuvertinhaltes in das gespreizte Kuvert nebst einem Förderer zum Abtransport der gefüllten Kuverts.
Bekannte Kuvertiermaschinen dieser Art besitzen eine begrenzte Leistung. Das geöffnete und vom Stapel abgezogene Kuvert muß nämlich von der einen Seite auf eine sogenannte Einpacktasche aufgezogen werden, mit der zugleich das Kuvert gespreizt wird. Von der anderen Seite her wird alsdann der Kuvertinhalt der Einpacktasche zugeführt und in das Kuvert eingeschoben. Beide Vorgänge geschehen also nacheinander und begrenzen somit die maximale Leistungsfähigkeit der Kuvertiervorrichtung.
Durch die EP-A 0 504 114 ist die Problemstellung bekannt, die Abpackgeschwindigkeit ungefähr zu verdoppeln. Man war der. Meinung, daß Hin- und Herbewegungen verschiedener Elemente bei der vorbekannten Kuvertiermaschine dafür ursächlich sein, daß die Leistung nicht gesteigert werden könne. Stattdessen wird mit der EP-A 0 504 114 vorgeschlagen, eine Leistungssteigerung dadurch herbeizuführen, daß das öffnen und Abiehen des Kuverts vom Stapel durch rotierende Elemente geschieht, die auf gleicher Achse gelagert, aber unterschiedlich angetrieben sind. Allerdings wird bei dieser Offenbarung ebenfalls mit einer Einpacktasche gearbeitet, auf welche das
herangeführte Kuvert erst aufgezogen werden muß, um danach den von anderer Seite herangeführten Kuvertinhalt in das Kuvert einzuführen. Damit sind ebenfalls Stillstandszeiten vorprogrammiert, welche leistungshemmend wirken.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, die angestrebte Leistungssteigerung dadurch herbeizuführen, daß mit mehreren Einpacktaschen gearbeitet wird, indem zu gleicher Zeit das eine Kuvert auf die eine Einpacktasche und ein anderes Kuvert an anderer Stelle mit dem Kuvertinhalt gefüllt wird, um auf diese Weise die Taktzeiten wesentlich zu reduzieren.
Dieses Problem wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anordnung zum Spreizen und Bereithalten der Kuverts als eine mit mehreren Spreizorganen (Einpacktaschen) ausgerüstete Gliederkette ausgebildet ist, deren Förderebene sich quer zu und zwischen den in verschiedenen Etagen befindlichen Förderebenen für die Kuverts und die Kuvertinhalte erstreckt, wobei das einzelne Spreizorgan in der Stillstandsphase in der einen Förderebene das geöffnete Kuvert aufnimmt und in der anderen Förderebene das erhaltene Kuvert zum Einschieben des Kuvertinhaltes bereithält.
Beim Gegenstand der Erfindung wird die Taktzeit also dadurch verkürzt, daß das Aufziehen des Kuverts auf das Spreizorgan {Einpacktasche) zeitgleich mit dem Einschieben des Kuvertinhaltes in ein anderes Kuvert stattfindet und daß die Zeit, die zum Zuführen bzw. Abziehen eines Kuverts benötigt wird, dazu ausgenutzt wird, die Spreizorgane von der Aufnahmestation für Kuverts in die Abgabestation zu fördern.
In den Schutzansprüchen 2 bis 6 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbart. So ist es beispielsweise gemäß Anspruch 2 zweckmäßig, die Förderer für die Kuverts und die Kuvertinhalte kontinuierlich und die Gliederkette schrittweise umlaufen zu lassen. Dadurch erreicht man eine weitere Leistungssteigerung, weil die Zeiten für das Aufziehen des Kuverts auf das Spreizorgan bzw. das Einfüllen des Kuvertinhaltes und Abziehen des gefüllten Kuverts weiter reduziert werden können.
Gemäß Anspruch 3 empfiehlt es sich, die Förderer für die Kuverts und die Kuvertinhalte im Übergabebereich in horizontaler Ebene (in Etagen übereinander) und die Gliederkette in vertikaler Richtung umlaufen zu lassen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die besondere Ausbildung der Gliederkette gemäß Anspruch 4. Danach besteht die Gliederkette aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und um zueinander parallele Achsen umlaufenden Einzelketten, an denen die Spreizorgane jeweils in gleicher Ebene gegeneinander gerichtet angeordnet sind. Das herangeführte Kuvert kann also mühelos beim Aufziehen auf die beiden zueinander parallel ausgerichteten Spreizorgane gespreizt werden, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß eine größere Menge Kuvertinhalt eingeführt werden kann. Die mit dem Kuvert beladenen Spreizorgane werden schrittweise in eine angehobene Etage versetzt, welche Kollisionen mit den Greifwerkzeugen für die Kuverts verhindert. Es ist daher zweckmäßig, daß die Einzelkette mindestens vier, vorzugsweise acht, im gleichen Abstand voneinander angeordnete Spreizorgane aufweist.
Um die Taktzeiten zu verkürzen, ist gemäß Anspruch 6 der Erfindung vorgesehen, daß der Förderer für die Kuverts mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete Greifer für das Erfassen der Kuvertklappen aufweist und in seinem umteren Trum die Kuverts von einer Stapelabzugseinrichtung übernimmt und in seinem oberen Trum die Kuverts an die Spreizorgane übergibt.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische Seitenansicht einer Kuvertiermaschine,
Figur 2: eine vergrößerte Seitenansicht einer in Figur 1 mit (7) bezeichneten Spreizanordnung für Kuverts,
Figur 3: eine Draufsicht auf die Spreizanordnung gemäß Pfeil A in Figur 2,
Figur 4: eine Vorderansicht der Spreizanordnung gemäß Pfeil B in Figur 2,
Figur 5: eine vergrößerte Seitenansicht eines in Figur 1 mit (17) bezeichneten Greifers und
Figur 6: eine vergrößerte Seitenansicht der in Figur 1 mit (8) bezeichneten Anordnung zum Einführen der Kuvertinhalte in Kuverts.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 wird davon ausgegangen, daß die Kuverts (20) von einem Stapel (1), einem Zwischenstapel oder von einer bestimmten Position mit Hilfe einer Abzugseinrichtung (2) abgezogen und einem Förderer (5) übergeben werden. Dieser Förderer (5) ist
beispielsweise als umlaufender Zahnriemen ausgebildet und mit mehreren Greifern (17) versehen und läuft um horizontale Achsen um. Wesentlich ist, daß dieser Förderer (5) mit seinem oberen Trum (19) eine Förderebene (13) bildet, die sich horizontal erstreckt. Das untere Trum (18) dieses Förderers (5) erstreckt sich hingegen in der Abzugsebene der Abzugseinrichtung (2).
In deutlicher Höhendistanz zur Förderebene (13) des Förderers (5) für Kuverts (20) befindet sich die Förderebene (12) des Förderers (6) für Kuvertinhalte (21). Diese Kuvertinhalte (21) befinden sich in einem oder mehreren Stapeln (3), denen Abzugseinrichtungen (4) zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, einen aus mehreren Blättern bestehenden Kuvertinhalt (21) auf dem Förderer (6) zu vereinigen, um diese mehreren Blätter in einem Pack in das Kuvert (20) zu führen. Es ist aber auch denkbar, mehrere Stapel (3) für gleiche Kuvertinhalte (21) hintereinander anzuordnen, um die abgezogenen Kuvertinhalte wechselweise auf den Förderer (6) aufzubringen. Dadurch kann man die Taktzeiten verringern, nämlich dann, wenn die Förderleistung des Förderers (6) für Kuvertinhalte größer als die Zuführleistung der einzelnen Abzugsvorrichtung (4) ist.
Die Förderebene (12) des Förderers (6) für Kuvertinhalte (21) verläuft parallel zur Förderebene (13) des Förderers (5) für Kuverts (20) und weist von diesem eine deutliche Distanzierung auf. Dieser Zwischenraum zwischen beiden Förderebenen (12,13) wird ausgefüllt durch eine Spreizanordnung (7) für Kuverts (20), die ihrerseits aus einer Gliederkette (10) besteht, welche mehrere Spreizorgane (9) (Einpacktaschen) besitzt, wie dies im einzelnen in den Figuren 2 bis 4 dargestellt ist. Die Gliederkette (10) läuft in einer vertikalen Förderebene
gemäß Pfeil 11 um und ist dazu bestimmt, die Spreizorgane
(9) in den Wirkungsbereich der Greifer (17) des Förderers (5) für Kuverts längs der Förderebene (13) zu bringen und alsdann in die Höhe der Förderebene (12) des Förderers (6) für Kuvertinhalte (21) anzuheben. Weil die Gliederkette
(10) mehrere Spreizorgane (9) mit gleichem Abstand hintereinander aufweist, wird das in der Förderebene (13) befindliche Spreizorgan (9) mit dem geöffneten Kuvert beschickt, während ein anderes, in der Förderebene (12) befindliche Spreizorgan (9) das enthaltene gespreizte Kuvert (20) zum Einschieben des Kuvertinhaltes (21) und zum Abziehen des gefüllten Kuverts bereithält.
Demgemäß können die Taktzeiten der erfindungsgemäßen Kuvertiermaschine wesentlich reduziert werden, denn es empfiehlt sich, die Förderer (5 und 6) kontinuierlich umlaufen zu lassen, wohingegen die Gliederkette (10) mit den Spreizorganen (9) schrittweise angetrieben wird.
Im Beispiel der Figur 2 ist die Gliederkette (10) mit daran befestigten Spreizorganen (9) vergrößert dargestellt. Während das untere Spreizorgan (9) noch kein Kuvert aufgenommen hat, erkennt man an dem mittleren und oberen Spreizorgan (9), wie das Kuvert (20) mit seiner Kuvertklappe (23) voran auf die Spreizorgane (9) aufgeschoben worden ist.
Besonders deutlich ist dieser AufziehVorgang aus Figur 3 ersichtlich. Die jeweils in innerer Position befindlichen Spreizorgane (9) greifen in den Randbereich der geöffneten Kuverts (20) und halten dieses fest und bilden außerdem eine Ausspreizung des Kuverts (20). In dieser Position werden die Kuverts (20) in die Höhe der Förderebene (12) für die Kuvertinhalte (21) gebracht.
Im Beispiel der Figur (4) ist ersichtlich, daß die Gliederkette (10) in zwei Einzelketten (14,15) unterteilt ist, die um parallele horizontale Achsen (16) in Distanz voneinander umlaufen und beispielsweise aus Zahnriemen bestehen können. Die Spreizorgane (9) der beiden Einzelketten (14,15) liegen, wenn sie sich in den Förderebenen (12) bzw. (13) befinden, parallel zueinander. Demgemäß wird ein geöffnetes Kuvert auf jeweils zwei einander gegenüberliegende Spreizorgane (9) aufgezogen. Das einzelne Spreizorgan (9) braucht daher lediglich in den ihm zugeordneten Kuvertrand einzudringen, wodurch sich eine maximale Spreizung ergibt, die es ermöglicht, auch eine größere Menge des Kuvertinhaltes (21) einzuführen.
Die Figur 5 zeigt in vergrößerter Darstellung, wie das abgezogene und geöffnete Kuvert (20) vom Greifer (17) des Kuvertförderers (5) erfaßt und längs des unteren Trums (18) dieses Kuvertförderers (5) in Pfeilrichtung mitgenommen wird.
Die in Figur 6 vergrößert dargestellte Anordnung zum Einführen der Kuvertinhalte (21) in Kuverts (20) umfaßt einen mit Mitnehmern (24) versehenen Förderer (25), dessen Mitnehmer (24) die auf der Förderebene (12) befindlichen Kuvertinhalte (21) rückseitig erfassen und in die bereit gehaltenen Kuverts (20) einschieben.
• * m
STÜCKLISTE
1 bereitgehaltene Kuverts (Kuvertstapel)
2 .Abzugseinrichtung für Kuverts
3 Stapel für Kuvertinhalte
4 Abzugseinrichtung für Kuvertinhalte
5 Förderer für Kuverts
6 Förderer für Kuvertinhalte
7 Spreizanordnung für Kuverts
8 Anordnung zum Einführen der Kuvertinhalte in Kuverts
9 Spreizorgan
10 Gliederkette
11 Förderebene der Gliederkette
12 Förderebene des Förderers für Kuvertinhalte
13 Förderebene des Förderers für Kuverts
14 Einzelkette
15 Einzelkette
16 parallele Achsen
17 Greifer
18 unteres Trum
19 oberes Trum
20 Kuvert
21 Kuvertinha1t
22 Förderer zum Abtransport gefüllter Kuverts
23 Kuvertklappe
24 Mitnehmer
25 Förderer

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Kuvertiervorrichtung mit je einer Stapel- und Abzugseinrichtung (1 bis 4) für die Kuverts (20) und die Kuvertinhalte (21) sowie mit einer Anordnung (8) zum Spreizen des Kuverts (20) und zum Einführen des Kuvertinhaltes (21) in das gespreizte Kuvert (20) nebst einem Förderer (22) zum Abtransport des gefüllten Kuverts (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (8) zum Spreizen und Bereithalten der Kuverts (20) als eine mit mehreren Spreizorganen (9) ausgerüstete Gliederkette (10) ausgebildet ist, deren Förderebene (11) sich quer zu und zwischen den in verschiedenen Etagen befindlichen Förderebenen (12,13) für die Kuverts (20) und die Kuvertinhalte (21) erstreckt, wobei das einzelne Spreizorgan (9) in den Stillstandsphasen in der einen Förderebene (13) das geöffnete Kuvert (20) aufnimmt und in der anderen Förderebene (12) das erhaltene Kuvert (20) zum Einschieben des Kuvertinhaltes (21) bereithält.
2.) Kuvertiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (5,6) für die Kuverts (20) und die Kuvertinhalte (21) kontinuierlich und die Gliederkette (10) schrittweise umlaufen.
3.) Kuvertiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (5,6) für die Kuverts (20) und die Kuvertinhalte (21) im Übergabebereich in horizontaler Ebene und die Gliederkette (10) in vertikaler Richtung umlaufen.
• · · ■ i ·
4.) Kuvertiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (10) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und um zueinander parallele Achsen (16) umlaufenden Einzelketten (14,15) besteht, an denen die Spreizorgane (9) jeweils in gleicher Ebene gegeneinandergerichtet angeordnet sind.
5.) Kuvertiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkette (14,15) mindestens vier, vorzugsweise acht, im gleichen Abstand voneinander angeordnete Spreizorgane (9) aufweist.
6.) Kuvertiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) für die Kuverts (20) mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete Greifer (17) für das Erfassen der Kuvertklappen aufweist und in seinem unteren Trum (18) die Kuverts (20) von einer Stapelabzugseinrichtung (2) übernimmt und in seinem obereren Trum (19) die Kuverts (20) an die Spreizorgane (9) übergibt.
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