DE9315297U1 - Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren mit großen Durchmessern bei ihrer Verlegung in offenen Gräben mit Verbau - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren mit großen Durchmessern bei ihrer Verlegung in offenen Gräben mit Verbau

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Description

j Pe/fceritan wait tÄpJdm-Physiker Reinfried Frhr. &ngr;. Schorlemer
34117 Kassel Brüder-Grimm-Piatz 4 Telefon (&Ogr;561) 153 35
DE 6610
Ing. grad. Manfred Rümpler, 34246 Vellmar
Dipl.-Ing. Gerhard Breither, 34246 Vellmar
Vorrichtung-«a zum Zusammenführen von Rohren mit großen Durchmessern bei ihrer Verlegung in offenen Gräben mit Verbau
Die Herstellung insbesondere von Entwässerungskanälen oder -leitungen erfolgt allgemein dadurch, daß Rohre mit entsprechenden Querschnitten zunächst mittels Hebezeugen in den Graben abgelassen und auf einen auf der Grabensohle errichteten Auflager abgelegt werden. Daran anschließend werden die Rohre in Richtung ihrer Achsen unter Berücksichtigung der erforderlichen Spalten an den Rohrstößen koaxial zusammengeführt und eingemessen. Die fertigen Rohrleitungen werden schließlich auf Dichtheit überprüft und dann eingebettet und überschüttet.
Bei Rohren mit Nenndurchmessern von mehr als 1000 mm ist wegen der großen auftretenden Gewichte ein manuelles Zusammenführen nicht möglich. Rohre mit einem Durchmesser von 2200 mm beispielsweise besitzen bei einer Länge von 3,00 m ein Gewicht von ca. 13 Tonnen. Das Zusammenführen muß daher mit Hilfe von speziellen Geräten erfolgen. Bekannt sind für diesen Zweck insbesondere Vorrichtungen in Form von Seilzuggeräten. Derartige Geräte enthalten im wesentlichen eine Seilzugmaschine, einen Träger und ein beide verbindendes Seil. Die Seilzugmaschine wird über einen Balken od. dgl. an einem Ende eines bereits eingebauten Rohrs abgestützt, während der Träger am freien Ende des mit dem eingebauten Rohr zusammenzuführenden, noch einzubauenden Rohrs abgestützt wird. Das Zusammenführen der Rohre erfolgt dadurch, daß mittels der Seilzugmaschine eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt und dadurch das einzubauende Rohr
gegen das schon eingebaute Rohr gezogen wird.
Vorrichtungen dieser Art weisen, obwohl sie beim Verlegen von Rohren mit Nenndurchmessern von mehr als 1000 mm nahezu ausschließlich angewendet werden, mehrere schwerwiegende Nachteile auf. Beispielsweise ist das Seil notwendigerweise im Rohrinneren angeordnet. Da die Überwachung des ordnungsgemäßen Zusammenführens im Bereich des zu bildenden Rohrstoßes nur durch eine im Rohrinneren befindliche Person erfolgen kann, kann diese beim Reißen des Seils schwer verletzt werden. Ferner muß die Seilzugmaschine häufig im Rohrstoß einer schon eingebauten Rohrleitung abgestützt werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Rohre im Bereich des Rohrstoßes beschädigt werden, indem z.B. eine innere PVC-Auskleidung zertrümmert wird. Das schon eingebaute Rohr ist dann unbrauchbar und muß mit hohem Aufwand an Zeit und Kosten ausgewechselt werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird das Seil zuweilen von einem freien Ende eines schon eingebauten Rohrs her durch andere, nacheinander eingebaute Rohre erstreckt, wobei die Anzahl dieser Rohre im Zuge der Herstellung der Entwässerangskanäle oder -leitungen immer größer wird. Eine Folge davon ist, daß die Zugkräfte über immer größere Strecken aufzubringen sind, was die Unfallgefahr weiter erhöht und den Aufenthalt von Personen in den Rohren beim Zusammenziehen aus Unfallschutzgründen unmöglich macht. Schließlich besteht beim Zusammenführen die Gefahr, daß die einzubauenden Rohre verkanten und sich dann insbesondere beim Vorhandensein von Falzverbindungen, Dichtungen usw. im Rohrstoßbereich erhebliche Schwierigkeiten bei der ordnungsgemäßen Verlegung der Rohre ergeben und die Dichtheit der Muffenverbindung nicht gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß eine Beschädigung der Rohre nahezu ausgeschlossen ist und die Rohre beim Zusammenführen gefahrlos betreten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 11.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren bringen den Vorteil mit sich, daß die Vorrichtung zwischen dem zur Sicherung der Grabenwände stets
vorhandenen Verbau und den äußeren Enden der einzubauenden Rohre abgestützt werden kann. Dadurch ist der Innenraum der Rohre jeweils frei mit der Folge, daß das Rohrinnere ohne weiteres während des Zusammenführen betreten werden kann und Beschädigungen der Rohre nicht mehr möglich sind.
5
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
10
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Anwendung;
Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien &Pgr; und &Pgr;&Igr; der Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende, vergrößerte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne zugehörige Rohre, aber mit Graben und Verbau;
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 4 beim Vorhandensein eines anderen Verbaus;
Fig. 6 bis 9 Einzelteile eines Preßbalkens der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 5 in vergrößertem Maßstab in Draufsichten bzw. einem Schnitt längs der Linie VH der Fig. 6;
Fig. 10 bis 12 eine Preßschiene der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 5 in je einer Draufsicht, einer Vorderansicht und einem Schnitt längs der Linie &KHgr;&Pgr; der Fig. 10 und in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 13 und 14 einen Drucksteg für einen aus Stahlkammerplatten bestehenden Verbau nach Fig. 1 bis 5 in einer Vorderansicht und einem Schnitt längs der Linie XTV der Fig. 13 und in vergrößertem Maßstab.
30
Fig. 1 bis 3 zeigen eine erfingunsgemäße Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren 1, la bei ihrer Verlegung in einem Graben 2 mit einem Verbau 3. Dabei ist angenommen, daß das Rohr 1 ein bereits fest eingebautes Rohr ist, während das Rohr la noch ein-
zubauen ist. Beide Rohre 1, la sollen im eingebauten Zustand längs eines Rohrstoßes 4 aneinanderstoßen, der hier als Muffenverbindung gestaltet ist. Die Rohre 1, la bestehen z.B. aus üblichen Rohren mit PVC-Auskleidung und weisen an ihren Stirnseiten PUR-Dichtungen 5 und im Muffenbereich Lippendichtungen 6 auf. Zur Verlegung der Rohre 1, la werden diese auf der entsprechend vorbereiteten Grabensohle abgelegt, wobei in Fig. 3 das übliche Auflager 7 und eine ggfs. verwendete Verlegehilfe 8 angedeutet sind.
Nach dem,Auflegen des Rohrs la auf das Auflager 7 muß dieses mit seiner einen Stirnseite in Richtung eines Pfeils &ngr; (Fig. 1) bzw. in Richtung der Achse 9 des Rohrs 1 fest gegen dessen freie Stirnseite gelegt werden. Zu diesem als "Zusammenführen" bezeichneten Vorgang wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung verwendet, deren Hauptbestandteil ein Preßbalken 10 ist, der an seinen Enden Stützfüße 11 und 12 aufweist, die in Höhe der Achse 9 in noch zu erläuternder Weise am Verbau 3 abgestützt werden können. Mit dem Preßbalken 10 sind zwei vorzugsweise symmetrisch zu seiner Mittelebene angeordnete, rechtwinklig zu ihm verlaufende, parallele Preßschienen 14, 14a verbunden, die an ihren einen Enden mit hohlzylindrischen Schutzkammern 15, 15a verbunden sind.
Wie insbesondere Fig. 4 bis 7 zeigen, besteht der Preßbalken 10 vorzugsweise aus zwei Teilen 16 und 17, die aus durch Platten 18 verbundenen U-Profilen 19 zu Hohlträgern mit rechteckigen oder quadratischen Querschnitten verbunden sind. Dabei weist das Teil 16 eine stabförmige Verlängerung 20 mit einem dem Innenquerschnitt des Teils 17 entsprechenden Querschnitt auf, so daß die Verlängerung 20 teleskopartig in das Teil 17 einführbar ist und in diesem mittels nicht näher dargestellter Bolzen, die in längs des Preßbalkens 10 beabstandete Löcher 21, 22 in der Verlängerung 20 bzw. im Teil 17 gesteckt werden, festgelegt werden kann. Dadurch läßt sich die Länge des Preßbalkens 10 leicht an unterschiedliche Breiten des Grabens 2 anpassen.
Der Preßbalken 10 weist in seinen Seitenwänden ferner nicht näher dargestellte, vorzugsweise rechteckige oder quadratische Ausnehmungen mit senkrecht zu ihm verlaufenden Achsen auf, in welche die Preßschienen 14, 14a eingesetzt und mittels nicht näher dargestellter Bolzen, die durch Löcher 23, 23a und 24 im Preßbalken 10 bzw. in den Preßschienen 14, 14a gesteckt werden, fixiert werden können, wie insbesondere Fig. 4, 5 und 10 bis 12 zeigen. Dadurch läßt sich auf einfache Weise der Abstand der Schutz-
kammern 15, 15a vom Preßbalken 10 einstellen.
Das Teil 16 des Preßbalkens 10 (Fig. 6) weist am freien Ende vorzugsweise einen Anschlußflansch 26 auf, der mittels eines entsprechenden Anschlußflansches 27 mit einem separaten Teil 28 des Preßbalkens 10 verbunden ist, das die Preßschiene 14 aufnimmt und am entgegengesetzten Ende einen weiteren Anschlußflansch 29 aufweist, der zur Befestigung des einen, einen entsprechenden Anschlußflansch 30 aufweisenden Stützfußes 11 dient. In entsprechender Weise kann der andere Stützfuß 12 am Teil 17 des Preßbalkens 10 befestigt sein. Zur Verbindung der verschiedenen Anschlußflansche untereinander dienen nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben.
Schließlich können gemäß Fig. 4 und 9 zusätzliche Verlängerungsteile 32 mit entsprechenden Anschlußflanschen 33, 34 vorgesehen sein. Derartige Verlängerungsteile 32 können zwischen den Anschlußflanschen 26, 27 eingefügt werden, um bei Grabenbreiten, bei denen die Verstellbarkeit der Teile 16, 17 nicht ausreichend ist, eine zusätzliche Verlängerung des Preßbalkens 10 zu ermöglichen.
In den Schutzkammern 15, 15a sind die Zylinder von nicht näher dargestellten, vorzugsweise handelsüblichen Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a fest angeordnet und gleichzeitig gegen etwaige Beschädigungen geschützt. Die aus den Zylindern herausragenden Kolbenstangen der Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a dienen zum Zusammenführen der Rohre 1 und la.
Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter eine Druckverteilereinrichtung 37, die im einfachsten Fall aus einem Träger, insbesondere einem Doppel-T-Träger besteht, dessen Länge wenigstens dem Durchmesser der Rohre 1, la entspricht und entsprechend Fig. 1 an die äußere Stirnseite des Rohrs 1, la angelegt werden kann. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Stirnseite des Rohrs la können zwischen dieser und der Druckverteilereinrichtung 37 noch Klötze 38 aus Hartholz od. dgl. angeordnet werden.
Damit der Preßbalken 10 stets in der gewünschten Höhe, d.h. etwa in Höhe der Achse 9 angeordnet ist, wird er lose auf ein vorzugsweise auf Rädern oder Rollen 39 fahrbares
Gestell 40 aufgelegt, das für diesen Zweck, wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, insbesondere einen rechteckigen oder quadratischen, aus Trägern 41 bis 44 gebildeten Rahmen aufweist, der zweckmäßig auf in der Höhe verstellbaren Beinen abgestützt ist und auf die Lage der Achse 9 eingestellt werden kann. Dabei kann eine quer über die seitlichen Träger 42 und 44 gelegte Stange 45 zur Unterstützung der Preßschienen 14, 14a dienen. Die Stange 45 liegt zweckmäßig lose auf den Trägern 42, 44 auf, damit ihre Lage an die im Einzelfall hergestellte Lage der Preßschienen 14, 14a bzw. der Schutzkammern 15, 15a relativ zum Preßbalken 10 angepaßt werden kann.
Wie die Stange 45 kann auch die Druckverteilereinrichtung 37 auf den Trägern 42, 44 abgelegt sein, die an ihren Vorderenden vorzugsweise mit nach oben ragenden Haltestegen 46 (Fig. 2) versehen sind, die ein Herabfallen der Druckverteilereinrichtung 37 verhindern.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist der Verbau in Stahlkammerplatten-Bauweise ausgeführt. Er enthält daher Stahlkammerplatten 49 (Fig. 1, 3, 4), die in längs des Grabens 2 in den Erdboden gerammte Gleitschienen 50 eingehängt sind und z.B. eine Länge von 3,50 m haben. An den Gleitschienen 50 sind gewöhnlich zum Graben 2 hin gerichtete, vertikal angeordnete, aus Hohlprofilen bestehende Halterungen 51 befestigt, die zur Aufnahme der Steckelemente von quer über den Graben 2 erstreckten Druck- oder Zugspindeln dienen. Um beim Vorhandensein eines solchen Verbaus 3 eine Möglichkeit zum Abstützen der Stützfüße 11, 12 des Preßbalkens 10 zu schaffen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzliche Druckstege 52 (Fig. 1, 2, 4, 13, 14) auf. Diese bestehen aus plattenförmigen Elementen, deren Länge der Länge der Stahlkammerplatten 49 entspricht und die an ihren Enden mit Gleitvorrichtungen 53 (Fig. 1 und 14) versehen sind, die in die Hohlräume der Halterungen 51 passen. Diese Gleitvorrichtungen 53 werden entsprechend Fig. 1 und 2 von unten her in die Halterungen 51 eingeführt und in diesen nach oben verschoben, bis sie in einer mittleren Höhe entsprechend der Achse 9 angeordnet sind. Ihre Fixierung in dieser Höhe kann mit denselben Bolzen erfolgen, die sonst zur Fixierung der Druck- oder Zugspindeln dienen.
Die Druckstege 52 weisen auf ihren dem Graben 2 zugewandten Seiten jeweils Stützstege 54 auf, die längs der Achse 9 bzw. der Stahlkammmerplatten 49 beabstandet sind.
Unmittelbar vor jedem Stützsteg 54 sind die Druckstege 52 mit je einer Aussparung 55 (Fig. 1, 14) versehen, die in ihrer Größe den Enden der Stützruße 11, 12 des Preßbalkens 10 entspricht.
Zur Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nach der Herstellung des Grabens 2 und des Verbaus 3 und nach dem Einbau wenigstens des Rohrs 1 die Druckstege 52 mit ihren Gleitvorrichtungen 53 so in zwei zugehörige Halterungen 51 von Gleitschienen 50 eingehängt und fixiert, daß ihre Stützstege 54 entsprechend Fig. 2 etwa in Höhe der Achse 9 angeordnet sind. Nach dem Ablegen eines weiteren Rohrs la auf dem Auflager 7 wird an dessen freiem Ende das auf der Grabensohle verfahrbare Gestell 40 so in Position gebracht, daß der Preßbalken 10 etwa in Höhe der Achse 9 und senkrecht zu dieser angeordnet ist. Durch Verschiebung der Teile 16, 17 werden dann die Stützfüße 11, 12 entsprechend Fig. 4 in zugehörige Aussparungen 55 eingeführt. Danach werden die Preßschienen 14, 14a so am Preßbalken 10 ausgerichtet und auf der Stange 45 abgestützt,· daß sie im wesentlichen parallel zur Achse 9 und in unmittelbarer Nähe des freien Endes des Rohrs la angeordnet sind. Sind dabei die einander gegenüberliegenden Aussparungen 55 in Längsrichtung des Grabens 2 relativ zueinander versetzt, kann dies dadurch ausgeglichen werden, daß die Preßschienen 14, 14a in entsprechender Weise relativ zum Preßbalken 10 zueinander versetzt werden, indem andere Paarungen von Löchern 23, 23a und 24 zu ihrer Verbindung gewählt werden.
Die in den Schutzkammern 15, 15a befindlichen Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a sind vorzugsweise einzeln steuerbar und über nicht dargestellte Leitungen mit einer manuell oder motorisch betätigbaren Hydraulikpumpe 56 (Fig. 2) verbunden. Ihre Kolbenstangen werden nun ausgefahren und gegen die Druckverteilereinrichtung 37 gedrückt, die quer zur Achse 9 auf dem Gestell 40 abgestützt ist. Abschließend werden noch die Klötze 38 zwischen der freien Stirnseite des Rohrs la und der Druckverteilereinrichtung 37 angeordnet, worauf die Kolbenstangen der Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a einzeln oder gemeinsam weiter ausgefahren werden können, um dadurch das Rohr la in Richtung des Rohrs 1 vorzupressen. Dabei wird ggfs. das ganze Gestell 40 mit vorgetrieben, da der Preßbalken 10 lose auf ihm aufliegt. Die Überwachung des korrekten Schließens des Rohrstoßes 4 kann gefahrlos vom Rohrinneren her erfolgen, da von der erfindungsgemäßen Vorrichtung keinerlei Verletzungsgefahren ausgehen.
Der Preßbalken 10 stützt sich mit seinen Stützfüßen 11, 12 an den Druckstegen 52 bzw. deren Stützstegen 54 ab, so daß letztlich der ohnehin vorhandene Verbau 3 und nicht eines der Rohre 1, la als Widerlager wirksam ist. Dadurch wird ein schonendes Zusammenschieben bzw. -pressen der Rohre 1, la ohne die Gefahr von Beschädigungen ermöglicht. Ein besonderer Vorteil ergibt sich dabei dadurch, daß die Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a einzeln steuerbar sind und dadurch unter Umständen auftretende Verkantungen des Rohrs 1, la sofort ausgeglichen werden können.
Nach dem korrekten Zusammenführen der Rohre 1, la werden die Kolbenstangen der Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a eingefahren, der Preßbalken 10 von den Druckstegen 52 gelöst und das Gestell 40 zurückgefahren, um das Auflager für ein weiteres Rohr vorzubereiten und ggfs. die Druckplatten 52 um eine Verbaulänge zu versetzen. Der Einbau aller weiteren Rohre kann dann so erfolgen, wie oben für das Rohr la beschrieben wurde.
Besteht der Verbau 3 nicht aus Stahlkammerplatten 49, sondern aus Spundbohlen oder Kanaldielen 57, wie in Fig. 5 angedeutet ist, können anstelle der Stützfüße 11, 12 andere, an die schrägen Innenwandungen 58 der im Einzelfall vorhandenen Spundbohlen 57 od. dgl. angepaßte Stützfüße am Preßbalken 10 vorgesehen werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen jedoch die Stützfüße 11, 12 einerseits gerade, zum Preßbalken 10 parallele Ansätze 59, die in die Aussparungen 55 (Fig. 4, 6, 8) passen und sich an den Stützstegen 54 abstützen, und andererseits den Innenwandungen 58 entsprechende Schrägflächen 60 (Fig. 5, 6, 8) auf, die zur Abstützung an den Spundbohlen 57 od. dgl. bestimmt sind. Nach Fig. 6 und 8 sind die Ansätze 59 und Flächen 60 vorzugsweise so an den Stützfüßen 11 und 12 ausgebildet, daß diese je nach vorhandenem Verbau 3 wahlweise um 180° relativ zum Preßbalken 10 in die aus Fig. 6 und 8 ersichtlichen Positionen gedreht werden können. Es brauchen dann lediglich die entsprechenden Anschlußflansche 29, 30 voneinander getrennt und nach Drehung der Stützfüße 11, 12 um 180° wieder miteinander verbunden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandern lassen. Beispielsweise ist es möglich, andere als die beschriebenen Stützfüße 11 und 12 vorzusehen, indem beispielsweise je nach Verbau 3
entsprechend angepaßte Keile od. dgl. an sie angeschraubt werden oder für jede Verbauart eine zugehörige Stützfußart vorgesehen wird. Weiter ist es möglich, andere Druckverteilereinrichtungen 37, beispielsweise in Form eines Rahmens vorzusehen, der an einer Vielzahl von Stellen gegen die Stirnseite des Rohrs 1, la gelegt wird. Weiter wäre es möglich, mehr als zwei Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a zu verwenden und/oder Steuereinrichtungen für diese vorzusehen, die auch von einer im Bereich des Rohrstoßes befindlichen Person aus eine Steuerung des Zusammenführens der Rohre 1, la ermöglichen. Weiter ist es möglich, das Ausfahren bzw. Zusammenziehen des Preßbalkens 10 bzw. seine Verlängerung mit anderen als den dargestellten Mitteln vorzunehmen, beispielsweise mit Hilfe einer die Teile 16, 17 verbindenden Gewindespindel. Anstelle hydraulischer Zylinder/Kolben-Einheiten 36, 36a können pneumatische Einrichtungen vorgesehen sein. Schließlich versteht sich, daß die beschriebenen Teile auch in einer anderen zweckmäßigen Weise oder Kombination am Gestell oder Wagen 40 befestigt oder gelagert werden können.

Claims (11)

■ ** W · » W WWW Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren (1, la) mit großen Durchmessern bei deren Verlegung in Gräben (2) mit Verbau (3), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Preßbalken (10) mit zur Abstützung am Verbau (3) oder damit verbundenen Teilen (52) bestimmten Stützfüßen,(ll, 12) und wenigstens zwei zur Einwirkung auf ein Rohrende bestimmten, einzeln steuerbaren Zylinder/Kolben-Einheiten (36, 36a) aufweist.
*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwischen einem
Rohrende und den Zylinder/Kolben-Einheiten (36, 36a) anzuordnende Druckverteilereinrichtung (37) aufweist.
10
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilereinrichtung (37) aus einem Träger, insbesondere einem Doppel-T-Träger besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zur Aufnahme des Preßbalkens (10) bestimmtes Gestell (40) aufweist.
.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (40) auf Rollen oder Rädern (39) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Preßbalkens (10) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße 11, 12) unterschiedliche, zum Zusammenwirken mit dem Verbau (3) bzw. den damit verbundenen Teilen (52) bestimmte Abstützelemente (59, 60) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (11, 12) drehbar in oder an den Enden des Preßbalkens (10) angeordnet sind.
9. Vomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder/Kolben-Einheiten (36, 36a) aufnehmende Schutzkammern (15, 15a) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkammern (15, 15a) an den Enden von Preßschienen (14, 14a) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschienen (14,14a) schwenkbar am Preßbalken 10 abgestützt bzw. gelagert sind.
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