DE9314767U1 - Faltgarage - Google Patents

Faltgarage

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DE9314767U1
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ridge
garage
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folding
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/04Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/46Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type telescoping and foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

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Faltgarage
Die Erfindung betrifft eine Faltgarage für Pkw.
Bekannt sind Faltgaragen für Pkw, deren Abdeckplane von mehreren Bügein abgestützt wird. Oiq Bügelstützen sind dabei unterschiedlich lang und entweder an einermittleren Achse, etwa auf halber Länge eines Pkw angelenkt, (DE 3219060) oder an einem stationären Rahmen an verschiedenen Stellen angelenkt (DE 41 40 482 Al).
Nachteilig ist bei diesen Faltgaragen, daß sie im zsammengefalteten Zustand immer noch etwa die halbe Länge eines Pkw einnehmen. Sie verschmutzen im zusammengefalteten Zustand auch von innen sehr schnell, falls sie nicht mittels zusätzlicher Plane selbst geschützt werden. Trotz Leichtbauweise erfordert die Betätigung beim Auffalten und beim Zusammenlegen erheblichen Kraftaufwand. Zuerst durch Anheben der Bügel aus der Horizontalen in die Vertikale und dann durch das Absenken von der Vertikalen in die Horizontale, falls man den äußeren beweglichen Bügel nicht einfach fallen läßt Zudem sind die bis etwa zurhalben Fahrzeugiänge reichenden Bügel im zusammengefalteten Zustand der Faltgarage beim Ein- und Aussteigen hinderlich. Die flach auf dem Boden liegenden Bügel der zusammengefalteten Garage lassen sich beim Einparken nur schlecht einsehen, was besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert.
Das Problem der Erfindung besteht darin, eine Pkw-Faltgarage zu schaffen, die im zusammengefalteten Zustand nur einen minimalen Platzbedarf erfordert, die sich beim Hineinfahren gut anvisieren läßt und ein ungehindertes bequemes Einsteigen und Aussteigen gestattet.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß eine faltbare Außenhaut auf mehreren portalaitigen bügeiförmigen Stützen gelagert ist, von denen mindestens zwei stabiler als die übrigen Stützen ausgebildet und fest fundamentiert sind, sowie mit einem dachfirstartigen Träger in Form eines äußeren Teleskoprohr oder einer Führungsschiene miteinander fest verbunden sind. Die bügelformigen Stützen der Außenhaut sind dabei jeweils mit den Teilrohren des Teleskoprohres im Firstbereich fest verbunden.
Bei der Variante mit Führungsschiene im Firstbereich sind an dieser Führungsschiene weitere Führungsschienen gegeneinander längsverschiebbar angeordnet, wobei an jeder dieser Führungsschienen die bügeiförmigen Stützen für die Außenhaut befestigt sind.
Der feststehende Garagenteil kann auch mit nicht faltbaren Materialien beplankt sein.
Zur Erhöhung der Stabilität der Faltgarage im ausgeialteten Zustand kann das Firstteleskoprohr oder die Firstschiene gegenüber der
ausziehbaren Garageneinfahrtseite verlängert und zusätzlich mit dem Boden fest verankert sein. Die Führungsschienen sind zweckmäßigerweise jeweils in Rollen gelagert.
In den Enden der Stützen der Außenhaut kann jeweils ein senkrecht geführtes und bewegbares Fußteil federnd hängend angeordnet sein, welches über einen Ausleger mit einem Schenkel eines am vorhergehenden Bügel angelenkten Winkelhebels mittels Führungsschlitz und Bolzen beweglich verbunden ist und der andere Schenkel des Winkelhebels über ein Seil mit dem festen Teil der Faltgarage federnd verbunden ist.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
In schematischer Darstellung zeigen
Figur 1 - Seitenansicht der Garage im ausgefalteten Zustand Figur 2 - Seitenansicht der Garage im zusammengefalteten
Zustand
Figur 3 - die Vorderansicht der Garage Figur 4 - Fußteil einer Stütze angezogen Figur 5 - Fußteil einer Stütze ausgezogen
• ·
Die Faltgarage besteht aus einem feststehenden und aus einem faltbaren Teil. Der feststehende Teil ist aus portalartigen bügelförmigen Stützen 2 mit Versteifungen und einem First-Teleskop-Mutterrohr 3 als ein im Boden fundamentiertes beplanktes Gerüst ausgebildet. Die ausgezogenen Teilrohre 4 des First-Teleskop-Mutterrohres 3 ragen einseitig über die portalartige Ööhung des feststehenden Garagenteiles hinaus. An diesem sind leichte bügeiförmige Stützen 2 teils fest, teils lose hängend befestigt. Diese Stützen 2 sind von einer flexiblen Außenhaut 1 über-deckt. Sie bilden gemeinsam mit dem beplankten fest-stehenden Stützgerüstes den Garagenraum. Dio Außenhaut 1 ist an ihren konstruktiv bedingten SoH-Faltstellen durch FaMinien oder andersartig markiert, damit eine geordnete Faltung beim Zusammenschieben erfolgt, so daß die gefaltete Außenhaut 1 innerhalb des feststehenden beplankten Garagenteiles dort Platz hat. Zur Verbesserung der Stabilität der Faltgarage ist das Firstteleskoprohr gegenüber der Garageneinfahrtöfihung über das Stützgerüst hinaus verlängert und mit einem Seil zusätzlich am Boden verspannt.
Zur Stabilisierung der ausgefalteten Außenhaus 1 gegen Wind ist diese an ihrer Unterkante mit Haken und ösen mit Erdankern verbunden.
Ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität der ausgefalteten Außenhaut 1 sind an den Enden der Stützen 2 ausfahrbare Fußteile 6 angebracht,
welche federnd aufgehängt über den Ausleger 7, den Winkelhebel 8 und das am feststehenden Garagenteil federnd befestigte Seil 9 bei vollständig ausgezogener Außenhaut 1 auf den Boden abgesenkt werden.
Die erfindungsgemäße Garage unterscheidet sich von anderen bekannten Faltgaragen besonders vorteilhaft dadurch, daß sie einen geringen Platzbedarf an Grundfläche in zusammengefaltetem Zustand hat, daß es sich bequem und sicher ein- und aussteigen läßt, daß diese Garage beim Positionieren des Fahrzeuges leichter anvisiert werden kann und daß sich diese noch leichter handhaben läßt

Claims (4)

  1. Schutzansprilche
    L Faltgarage fur Pkw mit flexibler Außenhaut dadurch gekennzeichnet, daß eine faltbare Außenhaut (1) auf mehreren portalartigen bügeiförmigen Stützen (2) gelagert ist, von denen mindestens zwei stabiler als die übrigen Stützen (2) ausgebildet und fest fimdamentiert sind sowie mit einem dachfirstartigen Träger in Form eines First-Teleskop-Mutterrohres (3) oder einer Führungsschiene miteinander fest verbunden sind und die übrigen bügeiförmigen Stützen (2) der Außenhaut (1) mit den Teilrohren (4) des First-Teleskop-Mutterrohres (3) oder bei Anordnung einer Führungsschiene weitere Führungsschienen gegeneinander längsverschiebbar angeordnet sind, mit denen die Stützen (2) teils fest, teils lose verbunden sind.
  2. 2. Faltgarage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die fest fundamentierten Stützen (2) mit nicht faltbarem Material beplankt sind,
  3. 3. Faltgarage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das First-Teleskop-Mutterrohr (3) oder aio Führungsschiene gegenüber der ausziehbaren Garageneinfahrtseite verlängert und zusätzlich mit dem Boden mittels Seil oder Zugstrebe (10) verankert ist.
  4. 4. Faltgarage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
    beweglichen Stützen (2) an ihren Enden jeweils mit einem senkrecht geführten und federnd hängend angeordneten FiSteü (6)
    versehen sind, wobei das Fußteil (6) über einen Ausleger (7) mit einem Schenkel eines Winkelhebels (8) mittels Führungsschlitz
    und Bolzen beweglich verbunden ist und der Winkelhebel (8) an der jeweils vorherigen Stütze (2) angelenkt ist.
DE9314767U 1993-09-30 1993-09-30 Faltgarage Expired - Lifetime DE9314767U1 (de)

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DE9314767U1 true DE9314767U1 (de) 1994-02-10

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