DE9313599U1 - Halterung für Installationsgeräte - Google Patents
Halterung für InstallationsgeräteInfo
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
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Description
HALTERUNG FÜR I NST A LL A T I ONSGERÄTE
Die Neuerung betrifft eine Halterung für Installationsgeräte in Kabelkanälen
mit Befestigungselementen zur Festlegung an Bodenbereichen der Kabelkanäle, in welchen längsverlaufende, U-förmige Aufrasthalter mit
entgegengesetzter Richtung nach außen abragenden Rastschenkeln angeordnet sind, welche am Installationsgerät angeformte Rastelemente halternd
hintergreifen.
Aus dem DE-O 93 03 404.0 ist eine Geräteeinbaudose mit Befestigungselement
zur Festlegung an Bodenbereichen von Kabelkanälen bekannt. Am Boden des Kabelkanals sind hierbei längsverlaufende, U-förmige Aufrasthalter
mit in entgegengesetzter Richtung nach außen abragenden Rastschenkeln angeordnet. Diese Rastschenkel hintergreifen halternd an
der Geräteeinbaudose angeordnete Rastelemente. Hierbei sind an den Unterboden der Geräteeinbaudose einerseits zwei einstückig angeformte
Rastelemente mit Rasthaken angeordnet, die parallel zur Mittelachse der Geräteeinbaudose nach außen versetzt randnah vom Unterboden abragen.
Das am gegenüberliegenden Rand der Geräteeinbaudose angeordnete Rastelement
ist im Mittelbereich zwischen den beiden Rastelementen als beweglicher Rastverschluß ausgebildet.
Mit dieser Ausführungsform kann vorteilhaft eine Geräteeinbaudose oder
ein ähnliches elektrisches Gerät am Boden eines Kabelkanals leicht wieder lösbar befestigt werden. Zum Auswechseln einer solchen elektrischen
Baueinheit muß diese nach Lösung des bewegbaren Rastelementes nur an den festliegenden Verbindungsstellen entrastet und entnommen
werden. Erst dann kann ein anderes elektrisches Installationselement, z.B. eine Telefondose, die an ihrem Bodenbereich mit den entsprechenden
festen und dem beweglichen Rastelement ausgestattet ist, an der gleichen Stelle befestigt werden.
Blatt 2
Aus der EU-O 240 916 B1 ist ein Installationsgerät für Leitungsführungskanal
bekannt, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil besteht. Das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil sind
miteinander vernietet. Diese Einheit kann über Stützfüße und Führungsnasen in Längsnuten der Leitungsführungskanäle eingesetzt werden. Die
bekannte Baueinheit kann durch einen Deckel Verschluß im lichten Querschnitt des Leitungsführungskanals festgelegt werden. Auch hier wird
es als nachteilig angesehen, daß die gesamte Baueinheit samt Unterteil bei einem Auswechselvorgang aus dem Leitungsführungskanal entnommen
und durch eine neue Baueinheit ersetzt werden muß.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, den
Montageablauf bei der Anordnung von elektrischen Baueinheiten in Kabelführungskanälen
zu erleichtern. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß eine mit zum Aufrasthalter des Kanalbodens gerichteten
Rastelementen ausgestattete Grundplatte vorgesehen ist, an deren Stirnseiten aus der Plattenebene aufragende, deckelverschließbare Anschlußräume
für Leitungen einstückig angeformt sind, und daß von der Plattenebene zwischen den stirnseitigen Anschlußräumen Rastelemente
zur Aufnahme von Gegenrasten an komplett vorverdrahteten elektrischen Baueinheiten aufragen.
Die neuerungsgemäße Grundplatte dient als mechanisches Trageelement
und stellt die mechanische Verbindung zwischen der Befestigungsschiene im Kanal und der vorverdrahteten elektrischen Baugruppe her.
Zur Festlegung der Grundplatte am Kanalboden kann die gleiche Befestigungstechnik
verwendet werden, wie sie in der diesseitigen DE-O 93 03 404.0 beschrieben ist.
Zur Aufnahme und zur Festlegung der elektrisch vorverdrahteten Baugruppe
sind vier starre Aufnahmehaken an den Randbereichen der Grundplatte angeformt.
Blatt 3
Die Einführungsöffnung dieser Aufnahmehaken ist jeweils gleichgerichtet
vom Rand der Grundplatte, von der Hakenbasis und vom Hakenschenkel begrenzt. In ihrer lichten Weite entsprechen dabei die Einführungsöffnungen
dem Querschnitt der Gegenrasten an den elektrischen Baueinheiten.
Zur endgültigen Festlegung der elektrischen Baueinheit ist neben den
starren Aufnahmehaken ein in die Plattenebene eingelassener federnder Rasthaken angeformt, der an seinen beiden Längsseiten und an der Hakenseite
vom Querschnitt der Plattenebene freigeschnitten und nur an der hakenfernen Schmalseite einstückig mit dem Querschnitt der Plattenebene
verbunden ist. Über die vier starren Aufnahmehaken und den federnden Rasthaken wird die vorverdrahtete elektrische Baugruppe auf
der Grundplatte arretiert und somit gegen Verschieben gesichert.
Mit der Grundplatte einstückig verbunden sind stirnseitig deckelverschließbare
Anschlußräume angeordnet, welche nach außen in der Abschlußwand mit Mitteln zur Leitungseinführung und Zugentlastung versehen
sind. Diese deckelverschließbaren Anschlußräume sind vorteilhaft nach innen zur Plattenebene offen ausgestaltet. Dadurch steht der gesamte
lichte Innenraum der Anschlußräume für die Verdrahtung zur Verfügung.
Der federnde Rasthaken ist derart in die Plattenebene eingelassen, daß
die Raste mit ihrer Hintergreifungsfläche in der Ebene der inneren Stirnwand eines deckelverschließbaren Anschlußraumes liegt. Diese Anordnung
ist wichtig für dfas Einsetzen des elektrischen Bauelementes in die Raststellung an der Grundplatte. Dabei ist der Deckel des Anschlußraumes
im Bereich des federnden Rasthakens geöffnet. Die elektrische Baueinheit wird in diesem Bereich eingesetzt, wobei der federnde
Rasthaken durch den Boden der Baueinheit nach unten gedrückt wird.
Blatt 4
Danach wird die Baueinheit mit ihren Gegenrasten in die Einführungsöffnung der starren Aufnahmehaken eingeschoben und so lange weiterverschoben,
bis die Gegenrasten an der Hakenbasis anschlagen. Der federnde Rasthaken in der Grundplatte geht bei dieser Stellung in seine Ausgangslage
zurück, d.h. er hintergreift rastend die zugeordnete Stirnfläche der Baueinheit. Die Deckel der Anschlußräume werden danach geschlossen
und die eingesetzte elektrische Baueinheit liegt mit ihren Stirnflächen plan an den freien Stirnbereichen der Anschlußräume an.
Dabei ist die Raste des federnden Rasthakens in Gegenrichtung zu den
Einführungsöffnungen der starren Aufnahmehaken angeformt. Der Deckel eines Anschlußraumes ist ferner einerseits über ein Filmscharnier mit
der zugeordneten Seitenwand des Anschlußraumes verbunden, während andererseits zwischen Deckel und Seitenwand lösbare Rastelemente zur
Festlegung des Deckels vorgesehen sind.
Die Vorteile der neuerungsgemäßen Ausführungsform werden darin gesehen,
daß eine einzige Grundplatte für den Einsatz verschiedenartiger elektrisch vorverdrahteter Baueinheiten verwendet werden kann. Dadurch
ergibt sich eine einfache und schnelle Montage der Grundplatte. Diese kann vormontiert in den Kabelkanälen mitgeliefert werden. Die Baueinheit
selbst kann außerhalb des Kabelkanals vorverdrahtet werden und auch ihr elektrischer Anschluß an die im Kabelkanal verlegten elektrischen
Leitungen ist außerhalb des Kabelkanals möglich. Das Verstauen der elektrischen Leitungen erfolgt dann in den deckelverschließbaren
Anschlußräumen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Halterung
für Installationsgeräte in Kabelkanälen schematisch dargestellt, es zeigt:
Fig.1 eine isometrische Darstellung der Grundplatte mit Anschlußräumen
ohne Installationsgerät;
Blatt 5
Fig.2 eine isometrische Darstellung der Grundplatte mit Anschlußräumen
und Installationsgerät.
Fig.1 zeigt die Grundplatte 1 mit den stirnseitig aus der Plattenebene
aufragenden Anschlußräumen 2, 3, die jeweils durch die Deckel 21, 31 verschließbar sind. Die Anschlußräume 2, 3 besitzen in ihren Seitenwänden
22, 32 Schlitzöffnungen 221, 321, in welche beim Schließen des Deckels 21, 31 an dessen freier Stirnfläche angeordnete Rasthaken 211,
311 rastend eingreifen.
An den Rändern 11, 12 der Grundplatte 1 stehen die Rastelemente 111,
112, 121 und 122 ab. Diese Rastelemente 111, 112, 121, 122 werden der Einfachheit halber in ihrem Aufbau an dem Rastelement 122 erläutert.
Das Rastelement 122 besteht aus der Hakenbasis 1221 und dem Hakenschenkel
1222. Die Hakenbasis 1221 und der Hakenschenkel 1222 begrenzen die Einführungsöffnung 1223 des Rastelementes 122. Die Rastelemente
111, 112 und 121 sind entsprechend aufgebaut und ihre Einführungsöffnungen 1113, 1123, 1213 verlaufen in die gleiche Richtung wie die
Einführungsöffnung 1223 des Rastelementes 122.
In die Ebene der Grundplatte 1 ist ferner der federnde Rasthaken 13
eingelassen, der an seinen beiden Längsseiten 131, 132 und an der Hakenseite 133 von der Plattenebene freigeschnitten und nur an der hakenfernen
Schmalseite 134 einstückig mit dem Querschnitt der Plattenebene verbunden ist.
Die in Fig.2 gezeigte Darstellung der Grundplatte 1 zeigt den Anschlußraum
2 mit geschlossenem Deckelteil 21. Hierbei ist der Deckel über das Filmscharnier 212 aus der in Fig.1 gezeigten Offenstellung in
die Geschlossenstellung geschwenkt worden, wobei die Raste 211 am Dekkel
21 die Rastöffnung 221 an der Seitenwand 22 rastend hintergriffen hat.
Blatt 6
Oberhalb der Rastverbindung 211, 221 ist eine Öffnung 213 im Deckel 21
sichtbar, durch welche ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Druckelement zum Lösen der Rastverbindung 211, 221 eingeführt werden kann.
Der Deckel 31 des Abschlußraumes 3 ist in spiegelbildlicher Weise aufgebaut
wie der Deckel 21 des Abschlußraumes 2. Der Deckel 31 besitzt randnah die Raste 311, die nach dem Verschwenken über das Filmscharnier
312 in die Rastöffnung 321 der Seitenwand 32 eingreift.
Als Installationsgerät, an dem die Einbaumöglichkeit demonstriert werden
soll, ist eine Doppelsteckdose ausgewählt worden. Es liegt im Rahmen der Neuerung, beliebige andere elektrische Installationsgeräte
entsprechend einzusetzen.
An dem Installationsgerät 4 sind einstückig an die Außenwände 41, 42
nach außen abragende Gegenrasten 411, 412 (421, 422 in der perspektivischen Darstellung nicht gezeigt) angeordnet, welche in der Darstellung
vor dem Eingriff in die Einführungsöffnung 1113, 1123 der Rastelemente 111, 112 gezeigt sind.
Das Installationsgerät 4 wird aus der in fig.2 gezeigten Stellung nach
vorn zum Anschlußraum 2 hin verschoben. Dabei greifen die Gegenrasten 411, 412 in die Einführungsöffnungen 1113, 1123 der Rastelemente 111,
112 ein. Wenn die Stirnflächen der Gegenraste 411, 412 an der Hakenbasis 1111, 1121 anschlagen, ist der Verschiebeweg des Installationsgerätes beendet. Bei dieser Stellung bewegt sich der federnde Rasthaken
13, der bei dem Verschiebeweg nach unten gedrückt war, in seine Ausgangsstellung zurück und hintergreift mit der Fläche 135 den zugeordneten
Wandbereich 43. Das Installationsgerät 4 ist damit unverrückbar auf der Grundplatte 1 festgelegt.
Der Deckel 31 des Aufnahmeraumes 3 wird nunmehr verschlossen, wobei
die Raste 311 in die Rastöffnung 321 der Seitenwand 32 eingreift. Die
Blatt 7
Stirnwände 43, 44 liegen nunmehr an den freien Stirnkanten 23, 33 der
Deckel 21, 31 an. Damit ist der Festlegevorgang des Installationsgerätes 4 auf der Grundplatte 1 beendet.
Die Entnahme des Installationsgerätes 4 aus der festgelegten Stellung
an der Grundplatte 1 erfolgt genau in umgekehrter Vorgehensweise.
- Schutzansprüche -
Claims (9)
1. Halterung für Installationsgeräte in Kabelkanälen mit Befestigungselementen
zur Festlegung an Bodenbereichen der Kabelkanäle, in welchen längsverlaufende, U-förmige Aufrasthalter mit in entgegengesetzter
Richtung nach außen abragenden Rastschenkeln angeordnet sind, welche am Installationsgerät angeformte Rastelemente
halternd hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit zum Aufrasthalter des Kanalbodens gerichteten Rastelementen ausgestattete
Grundplatte (1) vorgesehen ist, an deren Stirnseiten aus der Plattenebene aufragende, deckelverschließbare Anschlußräume
(2, 3) für Leitungen einstückig angeformt sind, und daß von der Plattenebene zwischen den stirnseitigen Anschlußräumen (2, 3)
Rastelemente (111, 112, 121, 122) zur Aufnahme von Gegenrasten (411, 412, 421, 422) an komplett vorverdrahteten elektrischen Baueinheiten
(4) aufragen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(111, 112, 121, 122) der Grundplatte (1) randnah angeordnete, starre Aufnahmehaken sind, deren Einführunsöffnung 1113,
1123, 1213, 1223) jeweils gleichgerichtet vom Rand (11, 12) der Grundplatte (1) sowie von der Hakenbasis (1221) und vom Hakenschenkel
(1222) begrenzt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnungen
(1113, 1123, 1213, 1223) in ihrer lichten Weite dem Querschnitt der Gegenrasten (411, 412, 421, 422) an den elektrischen
Baueinheiten (4) entsprechen.
4. Halterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben
den starren Aufnahmehaken (111, 112, 121, 122) ein in die Plattenebene eingelassener federnder Rasthaken (13) angeformt ist,
welcher an seinen beiden Längsseiten (131, 132) und an der Hakenseite (133) vom Querschnitt der Plattenebene freigeschnitten und
nur an der hakenfernen Schmalseite (134) einstückig mit dem Querschnitt der Plattenebene verbunden ist.
Blatt 2
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelverschließbaren
Anschlußräume (2, 3) nach außen in der Abschlußwand mit Mitteln zur Leitungseinführung und Zugentlastung versehen
sind.
6. Halterung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußräume (2, 3) nach innen zur Plattenebene hin offen sind.
7. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde
Rasthaken (13) so indie Plattenebene eingelassen ist, daß die Raste (135) mit ihrer Hintergreifungsflache in der Ebene der inneren
Stirnwand (33) eines deckelverschließbaren Anschlußraumes (3) liegt.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste
(135) des federnden Rasthakens (13) in Gegenrichtung zu den Einführungsöffnungen
(1113, 1123, 1213, 1223) der starren Aufnahmehaken (111, 112, 121, 122) angeformt ist.
9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(21. 31) eines Anschlußraumes 2, 3) einerseits über ein Filmscharnier (112, 312) mit der zugeordneten Seitenwand (24, 34) des Anschlußraumes
(2, 3) verbunden ist, während andererseits zwischen Deckel (21, 31) und der Seitenwand (22, 32) lösbare Rastelemente
(211, 221, 311, 321) zur Festlegung des Deckels (21, 31) vorgesehen sind.
Rehau, 18.8.1993
dr.k-zbö
dr.k-zbö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9313599U DE9313599U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Halterung für Installationsgeräte |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9313599U DE9313599U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Halterung für Installationsgeräte |
Publications (1)
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DE9313599U1 true DE9313599U1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6897877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9313599U Expired - Lifetime DE9313599U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Halterung für Installationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
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