DE9313499U1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
- G07F7/0663—Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1404—Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements
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Description
Die Neuerung betrifft einen Transportwagen, der in einen
gleichgearteten Transportwagen einschiebbar ist und der mit einer durch eine Griffstange gebildeten, zwischen zwei Grifftragarmen
angeordneten Schiebeeinrichtung und mit einer zur Aufnahme von Ware oder Gepäck vorgesehenen Einrichtung ausgestattet
ist, wobei im Bereich der Schiebeeinrichtung, die von zwei an den Grifftragarmen befestigten Kappen gehalten ist,
ein mit einer Kopplungseinrichtung versehenes Münzschloß vorgesehen ist, das auf Pfandbasis ein gegenseitiges An- und Abkoppeln
von Transportwagen mit oder ohne Inanspruchnahme einer Sammelstelle erlaubt und wobei das Münzschloß so angeordnet
ist, daß es sich an der Griffstange und an einem der beiden Grifftragarme abstützt.
Die EP 0 199 274 Bl beschreibt einen Transportwagen, bei dem
sich das Münzschloß sowohl am Handgriff, als auch an einem der beiden Grifftragarme abstützt. Bei einem in dieser Patentschrift
beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Münzschloß
mit einer Tasche oder mit einem Schacht ausgestattet, die es erlauben, daß das Münzschloß auf einem der beiden Grifftragarme
aufgesteckt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt jene Kappe, die ansonsten bei Fehlen des Münzschlosses
an dieser Stelle zum Halten des Handgriffes angeordnet wäre.
Von der Anmelderin ist zwischenzeitlich vorgeschlagen worden, bei einem Transportwagen das Münzschloß so anzuordnen, daß
dieses unter Führung auf der Griffstange und gegen Verdrehen gesichert, mit einer der beiden Kappen schnappschlüssig verrastet
ist.
Bei beiden vorgeschlagenen Lösungen ist die obere Begrenzung des Münzschlosses höher angeordnet, als die oberste Begrenzung
der Kappen. Dies kann als nachteilig empfunden werden, wenn man beispielsweise bei einem als Einkaufswawgen gestalteten
Transportwagen versucht, den Korb von der Handgriffseite aus zu beladen. Dann nämlich empfindet man das nach oben
stehende Münzschloß als Hindernis, an das man mit dem Arm anstoßen
kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Transportwagen das Münzschloß so anzuordnen, daß es
beim Gebrauch des Transportwagens nicht als hinderlich empfunden wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Münzschloß zwischen der Griffstange und einem der beiden Grifftragarme
angeordnet ist, daß die sichtbare Länge der Griffstange kleiner ist, als der lichte Abstand A der beiden Kappen und daß
das Münzschloß mit einer der beiden Kappen verschraubt ist.
Der Vorteil der neuheitsgemäßen Lösung besteht darin, daß
durch die verkürzte Griffstange nunmehr zwischen den beiden Kappen ein freier Raum geschaffen ist, der vom Münzschloß
beansprucht wird. Das Münzschloß ist weder auf der Griffstange, noch auf einem der beiden Grifftragarme angeordnet.
Ein lästiges Überstehen des Münzschlosses wird somit vermieden .
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert, wobei konstruktive Alternativen vorgeschlagen werden.
Die Neuerung schließt alle gängigen Transportwagen 1 ein, auf die sich die Erfindung anwenden läßt. Besonders dazu geeignet
sind als Einkaufswagen gestaltete Transportwagen 1, die, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgrund ihrer in Fahrtrichtung sich verjüngenden
Gestalt zum Zwecke des platzsparenden Stapeins ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Auch die bekannten
Kofferkulis zählen dazu. Gewöhnlich weisen als Einkaufswagen vorgesehene Transportwagen 1 in bekannter Weise ein mit wenigstens
drei Fahrrollen 3 ausgestattetes Fahrgestell 2 auf, welches eine Einrichtung in Form eines Korbes 4 zur Aufnahme
von Ware trägt, der rückseitig durch eine um eine im oberen Bereich befindliche waagrechte Achse drehbare, in das Korb-
innere verschwenkbare Klappe 5 begrenzt ist. Wahlweise kann die Klappe 5 mit einem ebenfalls bekannten Kindersitz ausgerüstet
sein. Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 4 befindet sich zu beiden Seiten je ein Grifftragarm 6. Auf jedem Grifftragarm
6 ist je eine Kappe 12 in bekannter Weise gegen Lösen und Verdrehen gesichert aufgesteckt. Ausgehend von der in der
Zeichnung links dargestellten Kappe 12 erstreckt sich quer zur Schieberichtung des Transportwagens 1 eine Griffstange 8, die
Bestandteil einer Schiebeeinrichtung 9 ist. Zwischen der Griffstange 8 und dem in der Zeichnung rechts dargestellten
Grifftragarm 6 bzw. der Kappe 12 ist ein Münzschloß 18 angeordnet,
das sowohl mit der Griffstange 8, als auch mit der rechts angeordneten Kappe 12, also mit einer der beiden Kappen
12 verbunden ist. Man erkennt in der Zeichnung, daß der lichte Abstand A der Kappen 12 größer ist, als die von außen sichtbare
Länge der Griffstange 8. Die beiden Kappen 12, die Griffstange 8 sowie das Münzschloß 18 liegen auf der Längsachse 10
der Schiebeeinrichtung 9. Das Münzschloß 18 kann im Grunde nahezu beliebig gestaltet sein. Es weist auf jeden Fall eine
nicht näher dargestellte, jedoch bekannte Kopplungseinrichtung, sowie eine ebenfalls bekannte Münzeingabe- und eine
Münzausgabevorrichtung auf, so daß mit einem derartigen Münzschloß 18 auf Pfandbasis oder unter Verwendung eines dafür
vorgesehenen Münzersatzes ein gegenseitiges An- oder Abkoppeln von Transportwagen 1 mit oder ohne Inanspruchnahme einer Sammelstelle
möglich ist. Im vorliegenden Falle sind besonders jene Münzschlösser 18 geeignet, die einen an einer Kette befindlichen
Schlüssel 19 aufweisen, der zum Einführen in die Kopplungseinrichtung eines benachbarten Transportwagens 1 vorgesehen
ist. Ein derartiges Münzschloß 18 ist deshalb in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise den rechten Bereich der Schiebeeinrichtung
9. Ausgehend von der links angeordneten, nicht dargestellten Kappe 12 erstreckt sich die mit dieser Kappe 12
ortsfest verbundene Griffstange 8 nach rechts zur gegenüberliegenden Kappe 12. Das in Umrissen gezeichnete Münzschloß 18
weist einen Vorsprung 20 auf, der ein Stück weit in die rohrförmige
Griffstange 8 ragt und mit dieser formschlüssig verbunden
oder verpresst ist, wobei der Vorsprung 20 gegen Lösen durch einen Stift 24 zusätzlich gesichert sein kann. Alternativ
kann das Münzschloß 18 anstelle eines Vorsprunges 20 mit einer geeigneten, nicht näher dargestellten Öffnung ausgestattet
sein, in welche das rechts dargestellte Ende der Griffstange 8 eingefügt ist. Bei beiden Ausführungsarten ist die
jeweils sichtbare Länge der Griffstange 8 kleiner, als der zwischen den beiden Kappen 12 gemessene Abstand A, vgl.
Fig. 1. Gegenüber dem Vorsprung 20 und zur rechts dargestellten Kappe 12 gerichtet, ist das Münzschloß 18 mit einer Öffnung
21 ausgestattet, in welche ein Spreizdübel 13 ragt, der an der rechts befindlichen Kappe 12 angeformt ist. Kappen 12
mit angeformtem Spreizdübel 13 sind bekannt. Üblicherweise dienen die Spreizdübel 13 zur beidseitigen Befestigung der
Griffstangen 8. Beide Kappen 12 sind auf den Grifftragarmen 6
aufgesetzt, wobei der rechts am Transportwagen 1 angeordnete Grifftragarm 6 andeutungsweise dargestellt ist. Die Kappen 12
besitzen in ebenfalls bekannter Weise je eine Öffnung 14, die auf der Längsachse 10 der Schiebeeinrichtung 9 angeordnet
sind. Die Öffnung 14 einer jeden Kappe 12 führt zum Spreizdübel 13. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, dient die Öffnung
14 zum Einschrauben eines Befestigungselementes 16, das zum Aufweiten des Spreizdübels 13 vorgesehen ist. Durch das Aufweiten
des Spreizdübels 13 wird das Münzschloß 18 mit der Kappe 12 verschraubt bzw. verspannt. Zweckmäßigerweise ist die
Öffnung 21 des Münzschlosses 18 in einem weiteren Vorsprung 23 vorgesehen, der in einen hohlen, an der Kappe 12 befindlichen
Ansatz 17 eingefügt ist. Bei Griffstangen 8 mit zylindrischem Querschnitt und bei Kappen 12 mit zylindrischem Ansatz 17 und
zylindrischem Spreizdübel 13 ist es zweckmäßig, in der Öffnung 21 des Münzschlosses 18 wenigstens einen Steg 22 vorzusehen,
der in einen am Spreizdübel 13 befindlichen Zwischenraum 15 ragt, so daß sich das Münzschloß 18 nicht um die Längsachse 10
der Schiebeeinrichtung 9 verdrehen läßt. Bei Griffstangen 8, Öffnungen 21 und Ansätzen 17 mit nichtzylindrischem Quer-
schnitt, die natürlich von der Neuerung ebenfalls umfaßt werden, ist ein Steg 22 nicht erforderlich.
Anzumerken bleibt, daß sich die Neuerung auch auf jene Transportwagen
1 erstreckt, deren "Münzschlösser" 18 nicht mit Münzen, sondern mit anderen Mitteln wie Jetons, Scheckkarten
oder ähnlichen Auslösegegenständen bedienbar sind. Da der Begriff "Münzschloß" in Fachkreisen jedoch sehr geläufig ist,
wurde dieser Begriff hier der Einfachheit halber übernommen.
Claims (7)
1. Transportwagen, der in einen gleichgearteten Transportwagen einschiebbar ist und der mit einer durch eine Griffstange
gebildeten, zwischen zwei Grifftragarmen angeordneten
Schiebeeinrichtung und mit einer zur Aufnahme von Ware oder Gepäck vorgesehenen Einrichtung ausgestattet ist, wobei im
Bereich der Schiebeeinrichtung, die von zwei an den Grifftragarmen befestigten Kappen gehalten ist, ein mit einer
Kopplungseinrichtung versehenes Münzschloß vorgesehen ist, das auf Pfandbasis ein gegenseitiges An- und Abkoppeln von
Transportwagen mit oder ohne Inanspruchnahme einer Sammelstelle erlaubt und wobei das Münzschloß so angeordnet ist,
daß es sich an der Griffstange und an einem der beiden Grifftragarme abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Münzschloß (18) zwischen der Griffstange (8) und einem der beiden Grifftragarme (6) angeordnet ist, daß die sichtbare
Länge der Griffstange (8) kleiner ist, als der lichte Abstand A der beiden Kappen (12) und daß das Münzschloß (18)
mit einer der beiden Kappen (12) verschraubt ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (18) einen Vorsprung (20) aufweist, der
in die Griffstange (8) eingefügt ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (18) eine Öffnung aufweist, in welche
ein Teil der Griffstange (8) eingefügt ist.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (18) eine
Öffnung (21) aufweist, die zur Aufnahme eines einer Kappe
(12) angehörenden Spreizdübels (13) bestimmt ist.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (21) ein Steg
(22) angeordnet ist, der zum Eingriff in einen an einem Spreizdübel (13) vorgesehenen Zwischenraum (15) bestimmt
ist.
6. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) des Münzschlosses
(18) in einem Vorsprung (23) angeordnet ist, der in einen an der Kappe (12) befindlichen hohlen Ansatz (17)
eingefügt ist.
7. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12), die Griffstange
(8), sowie das Münzschloß (18) auf der Längsachse (10) der Schiebeeinrichtung (9) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313499U DE9313499U1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313499U DE9313499U1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313499U1 true DE9313499U1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6897797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313499U Expired - Lifetime DE9313499U1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313499U1 (de) |
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WO2021148157A1 (de) | 2020-01-22 | 2021-07-29 | Wanzl GmbH & Co. KGaA | Klemmelement und transportwagen |
DE102020128099A1 (de) | 2020-10-26 | 2022-04-28 | Wanzl GmbH & Co. KGaA | Griffkappe |
-
1993
- 1993-09-07 DE DE9313499U patent/DE9313499U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
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