DE9313445U1 - Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil, insbesondere für Heizkörper in Form von Röhrenradiatoren - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil, insbesondere für Heizkörper in Form von Röhrenradiatoren

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    • F24D19/0012Comprising regulation means
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Description

Beschreibung
Thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil, insbesondere für Heizkörper in Form von Röhrenradiatoren
Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes Heizkörperventil, insbesondere für Heizkörper in Form von Röhrenradiatoren, bestehend aus einem Ventilgrundkörper und einem Ventileinsatz, der axial zum Ventilgrundkörper verstellbar ist.
Bekannte Ventilarmaturen sind außerhalb des Röhrenradiators angeordnet und weisen entsprechende Anschlüsse für Vor- und Rücklauf auf, d.h. der Vorlauf zum Heizkörper wird außerhalb des Heizkörpers realisiert. Nach DE OS 2934132 ist ein Heizkörperventil bekannt, das unlösbar mit dem Heizkörper verbunden ist. Hierbei ist das Ventil zwischen zwei zueinander parallel angeordneten, flachen Heizkörpern befestigt. Der Vorlauf erfolgt über eine zwischen den Heizplatten angeordnete Vorlaufleitung, die mit einem am Ventilgrundkörper befestigten und zu diesem koaxial ausgerichteten Stutzen verbunden ist. Die Zuleitung zu den Heizkörpern erfogt über zwei am Ventilgrundkörper diametral gerichtete Stutzen.
Alle diese Heizkörperventile haben den Nachteil, daß der Vorlauf über Leitungen außerhalb des Heizkörpers zugeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizkörperventil, insbesondere für Röhrenradiatoren zu schaffen, das es gestattet, den Vorlauf innerhalb des Heizkörpers unter Nutzung des ersten Gliedes zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Unter Anwendung eines zylinderförmigen Ventilgrundkörpers, in dem axial der Ventileinsatz mit einem axial zum Ventilsitz verstellbaren Verschlußkörper angeordnet ist, wird das Ventilgrundkörper direkt in der Nabe des ersten Radiatorgliedes angeordnet, welches als Steigrohr wirkt und den Vorlauf zuführt. Der Ventilgrundkörper ist mit den kreisrunden Durchbrüchen der Nabe verbunden. In dem Ventilgrundkörper ist mindestens eine radiale Bohrung angeordnet, die mit einer zentrischen axialen Grundbohrung verbunden ist, welche wiederum in Richtung des Ventileinsatzes in einen hülsenförmigen Ansatz des Ventilgrundkörpers mündet. Vom Innenraum des hülsenförmigen Ansatzes aus führt koaxial zur Grundbohrung mindestens eine Rücklaufbohrung in die Nabe des nachfolgenden Gliedes.
Der hülsenförmige Ventilgrundkörper weist vorteilhafterweise am Außendurchmesser des hülsenförmigen Ansatzes einen Flansch auf, der außen an der Nabe anliegt. Es ist aber auch möglich, an dem Ventilgrundkörper eine Bundmutter zu befestigen, deren Flansch von außen an der Nabe anliegt, wobei die Bundmutter mittels Schraub- Schweiß- oder Lötverbindung an dem hülsenförmigen Ansatz angeordnet sein kann. Je nach dem, welche Variante angewendet wird, ist der Ventileinsatz in den hülsenförmigen Ansatz oder in die Bundmutter eingeschraubt. Zwischen dem Flansch des Ventilgrundkörpers bzw. dem Flansch der Bundmutter und der Nabe ist eine Dichung angeordnet oder eine stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise Schweißverbindung, vorgesehen.
An seinem gegenüberliegenden Ende, d.h. in Richtung des nachfolgenden Gliedes ist der Ventilgrundkörper
mit dem Innendurchmesser des Nabendurchbruches durch eine stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise mittels Schweißverbindung befestigt. Es ist aber auch möglich im Innendurchmesser des Nabendurchbruchs einen Gewindering unlösbar anzuordnen, in welchen der Ventilgrundkörper eingeschraubt wird. Im Ventilgrundkörper sollten vorzugsweise 5 Rücklaufbohrungen angeordnet werden, die insbesondere auf einem Teilkreis liegen und jeweils um 72° versetzt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Heizkörperventil mit einem einteiligen Ventilgrundkörper, der in die Nabe eingeschweißt ist.
20
Fig. 2: Heizkörperventil, dessen Ventilgrundkörper in die Nabe eingeschweißt ist und der eine Bundmutter aufweist, in die der Ventileinsatz eingeschraubt ist. 25
Fig. 3: Heizkörperventil, dessen Ventilgrundkörper in die Nabe über einen Gewindering eingeschraubt ist
Fig. 4: Schnitt A-A durch Ventilgrundkörper nach Fig. 3.
Fig. 5: Schnitt durch Ventilgrundkörper mit 5
Rücklaufbohrungen
35
Das Heizkörperventil nach Fig. 1 weist einen in die Nabe 1 des Röhrenradiators unlösbar eingebauten einteiligen Ventilgrundkörper 2 auf. Im Ventilgrundkörper 2 ist radial eine Bohrung 3 angeordnet, die mit einer zentrischen axialen Grundbohrung 4 verbunden ist, die in den Innenraum 5 eines hülsenförmigen Ansatzes 6 mündet. Von diesem Innenraum 5 führt eine axiale, außermittig angeordnete Rücklaufbohrung 7 in die in die nachfolgende Nabe la. Der Ventilgrundkörper 2 weist zum Einschrauben des Ventileinsatzes ein Innengewinde 8 auf; an seinem Außendurchmesser ist ein Flansch 9 vorgesehen, der von außen an der Nabe 1 anliegt und mit dieser verschweißt ist. An seinem gegenüberliegenden Ende 10 ist der Ventilgrundkörper 2 ebenfalls mit dem Innendurchmesser dj^ der Nabe 1 und la verschweißt. Der Innendurchmesser dj_ des hülsenförmigen Ansatzes 6 ist größer als der Einschraubdurchmesser dg für den Ventileinsatz 14. da sonst die Rücklaufbohrungen nicht in den Innenraum münden.
In Fig. 2 ist ein Ventilgrundkörper 2 dargestellt, welcher gewissermaßen zweiteilig ist, da das Flanschteil aus einer Bundmutter 11 besteht, die in den hülsenförmigen Ansatz 6 des Ventilgrundkörpers eingeschraubt ist. Zwischen Bundmutter 11 und hülsenförmigen Ansatz 6 ist eine Dichtung 12 angeordnet. Zwischen der Innenfläche des Flansches und der Nabe 1 ist ebenfalls eine Dichtung 12 vorgesehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Flansch 9, wie bei der einteiligen Ausführung des Ventilgrundkörpers 2 nach Fig. 1, mit der Nabe 1 zu verschweißen. In das Innengewinde der Bundmutter 11 wird der Ventilkörper 14 eingeschraubt, der einen
axial verstellbaren Verschlußkörper 15 aufweist, der die Bohrung 4 verschließt bzw. öffnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Ventilgrundkörper 2 mit seinem, dem Ventileinsatz 14 gegenüberliegenden Ende 10 in die Nabe 1, la eingeschweißt.
Eine Ausführungsform, bei welcher der Ventilgrundkörper 2 in die Nabe eingeschraubt ist, wird in Fig. 3 dargestellt. Dazu wird in den Innendurchmesser djj der Naaben 1 und la ein Gewindering 16 eingeschweißt, in welchen das dem Ventileinsatz (14) gegenüberliegende Ende 10 des Ventilgrundkörpers 2 eingeschraubt ist. Dazu wird der Einschraubdurchmesser D^ kleiner gewählt als der Außendurchmesser Dj^ des Ventilgrundkörpers. An dem dadurch entstehenden Absatz ist vorteilhafterweise zwischen Gewindering und dem Ende des Ventiloberteils 10 eine Dichtung 17 angeordnet. Die Bundmutter 11 wird in den hülsenförmigen Ansatz 6 eingeschraubt. Die Abdichtung wird durch Dichtungen 12, 13 zwischen Bundmutter 11 und Ventilgrundkörper 2 sowie zwischen Flansch 9 und Nabe 1 gewährleistet.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Ventilgrundkörper 2 entsprechend Fig. 3 dargestellt, wobei der Ventilgrundkörper 2 lediglich eine Rücklaufbohrung 7 aufweist. Eine Ausführungsform mit 5 um 72° versetzten Rücklaufbohrungen 7 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Anzahl der Rücklaufbohrungen 7 muß entsprechend der zu realisierenden Durchflußmenge festgelegt werden.
Der Vorlauf VL gelangt innerhalb des Röhrenradiators in die Nabe 1 des ersten Gliedes und wird von da aus über die Bohrungen 3 und 4 derart in den Innenraum 5 geleitet, daß der Ventileinsatz 14 (S. Fig. 2) von
vorn, d.h. in Richtung des Verschlußkörpers 15, angeströmt wird. Das Schließen des Ventils erfogt in bekannter Weise durch axiale Verschiebung des Verschlußkörpers 15 in Richtung der Bohrung 4. Bei geöffnetem Ventil wird der Rücklauf RL vom Innenraum 5 über die Rücklaufbohrung 7 in die nachfolgende Nabe la des anschließenden Radiatorgliedes geführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Heizkörperventil ist eine Zuführung des Vorlaufes von außen nicht mehr erforderlich. Damit ergibt sich eine wesentliche Verringerung des Montageaufwandes sowie eine erhebliche Materialeinsparung. Durch den einfachen ein oder zweiteiligen Aufbau des Ventilgrundkörpers wird seine Heistellung wesentlich günstiger. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in dem besseren optischen Erscheinungsbild des Röhrenradiators durch den Wegfall der Vorlaufleitung von außen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Heizkörperventil, insbesondere für Heizkörper in Form von Röhrenradiatoren, mit einem in einem zylinderförmigen Ventilgrundkörper lösbar angeordneten Ventileinsatz und einem axial zum Ventilsitz verstellbaren Verschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilgrundkörper (2) axial in die Naabe (1) eines als Steigrohr wirkenden Außengliedes, welches den Vorlauf (VL) zuführt, eingesetzt und mit den Innendurchmessern (djj) der Nabe (1) beidseitig verbunden ist, daß im Ventilgrundkörper (2) mindestens eine radiale Bohrung (3) angeordnet ist, die mit einer zentrischen axialen Grundbohrung (4) verbunden ist, wobei der Ventilgrundkörper (2) zur Aufnahme des Ventileinsatzes (14) einen hülsenförmigen Ansatz (6) aufweist, in welchen die axiale Grundbohrung (4) mündet und daß vom Innenraum (5) des hülsenförmigen Ansatzes (6) parallel zur Grundbohrung (4) mindestens eine Rücklaufbohrung (7) in den die Nabe (la) des nachfolgenden Gliedes führt.
2. Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilgrundkörper (2) am Außendurchmesser des hülsenförmigen Ansatzes (6) einen Flansch (9) aufweist, der von außen an der Nabe (1) anliegt.
3. Heizkörperventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilgrundkörper (2) in Richtung des Ventileinsatzes (14) über eine am hülsenformige Ansatz (6) insbesondere durch eine Schraubverbindung befestigte Bundmutter (11), die mit einem Flansch (9) von außen an der Nabe (1) anliegt, mit dieser verbunden ist.
-2-
4. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flansch (9) und Nabe (1) eine Dichtung (13) angeordnet ist.
5. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hülsenförmigen Ansatz (6) und der Bundmutter (11) eine Dichtung (12) angeordnet ist.
6. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilgrundkörper (2) mit seinem Flansch (9) oder über den Flansch (9) der Bundmutter (11) und mit dem gegenüberliegenden Ende (10) stoffschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen, in der Nabe (1) befestigt ist.
7. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Rücklaufes (RL) mit dem Innendurchmesser (dj^) der Naabe (1) ein Gewindering (16) unlösbar verbunden ist, in welchen der Ventilgrundkörper (2) mit seinem Ende (10) eingeschraubt wird, wobei der Außendurchmesser (D^) des Ventilgrundkörpers (2) größer ist als der Einschraubdurchmesser (Dg) .
8. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gewindering (16) und Ventilgrundkörper (2) eine Dichtung (17) angeordnet ist.
9. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Inndendurchmesser (dj_) des hülsenförmigen Ansatzes (6), der in Richtung der Rücklaufbohrung (7) liegt größer ist, als der Einschraubdurcnmesser (dg) für den Ventileinsatz (14) .
-3-
10. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise fünf auf einem Teilkreisdurchmesser angeordnete Rücklauf-bohrungen
(7) im Ventilgrundkörper (2) liegen.
11. Heizkörperventil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) in Form eines Sechskantes ausgebildet ist.
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