DE9313087U1 - Elektrodenstecker - Google Patents

Elektrodenstecker

Info

Publication number
DE9313087U1
DE9313087U1 DE9313087U DE9313087U DE9313087U1 DE 9313087 U1 DE9313087 U1 DE 9313087U1 DE 9313087 U DE9313087 U DE 9313087U DE 9313087 U DE9313087 U DE 9313087U DE 9313087 U1 DE9313087 U1 DE 9313087U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode plug
plug
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9313087U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biotronik SE and Co KG
Original Assignee
Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co filed Critical Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co
Priority to DE9313087U priority Critical patent/DE9313087U1/de
Publication of DE9313087U1 publication Critical patent/DE9313087U1/de
Priority to DE4430595A priority patent/DE4430595C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/12Connectors or connections adapted for particular applications for medicine and surgery

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

BIOTRONIK Meß- und Therapiegeräte 27. August 1993 GmbH & Co Ingenieurbüro Berlin
12359 Berlin
B9 3.G4
Elektrodenstecker
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Elektrodenstecker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und bezieht sich insbesondere auf einen Stecker zum Anschluß von Herzelektroden an einen Herzschrittmacher.
B93.G4 Blatt 2
Beispielsweise aus dem Bauelementekatalog "Neutron", Fa. Rudolf Marcsinky, Bremen, 1966, sind Schnellspannstecker in Form eines Bananensteckers bekannt, die zum Einspannen von Drähten mit einem Durchmesser von 0,1 mm bis 4,0 mm geeignet sind. Der bekannte Schnellspannstecker besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen, elektrisch isolierenden Hüllkörper, in welchem ein Steckerstift gegen die Kraft einer innerhalb des Hüllkörpers befindliche Feder axial verschoben werden kann. Sowohl der Steckerstift als auch der Hüllkörper weisen eine Querbohrung auf, welche in axiale Übereinstimmung gebracht werden, wenn der Steckerstift gegen die Feder axial verschoben wird. In dieser Position der Steckerteile kann ein anzuschließender Draht durch die Bohrung in dem hohlzylindrischen Hüllkörper in die Bohrung des Steckerstiftes geschoben werden. Nach Freigeben des Steckerstiftes wird dieser durch die Federkraft in seine Ausgangsposition bewegt, wobei gleichzeitig das Drahtende zwischen Steckerstift vund Hüllkörper zwecks Herstellung eines ausreichenden elektrischen Kontakts verklemmt wird.
Der vorstehend beschriebene Stecker weist den Nachteil auf, daß seine Handhabung relativ umständlich ist, vor allem dann, wenn der Durchmesser des anzuschließenden Drahtes klein ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn es beispielsweise darum geht, bei zum Herzdrähte zur Stimulation des Herzens mit einem Steckerende zu versehen. Da der Arzt unter Operationsbedingungen die dünnen Elektrodendrähte anschließen muß, sind die bekannten Schnellspann-Stecker für derartige Anwendungsfälle im wesentlichen ungeeignet. Es kommt hinzu, daß die beim Anschluß der Drähte
B93.G4 Blatt 3
zwangsläufig erforderliche Berührung des Steckerstiftes aufgrund der dadurch bewirkten Potentialänderung eine ungewünschte Stimulation des Herzens auslöst, die unter ungünstigen Umständen zu medizischen Komplikationen führen kann.
Eine andere Lösung, wie sie beispielsweise aus der
DE-34 45 102-Cl bekannt und speziell zur Anwendung bei
Herzdrähten bestimmt ist, kann nur sehr umständlich gehandhabt werden.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für einen Elektrodenstecker der eingangs genannten Gattung anzugeben, durch welche bei Anwendung einfacher konstruktiver Mittel eine verbesserte Handhabbarkeit gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß eine erhebliche Verbesserung bei der Handhabbarkeit von Steckern, durch welche eine Anschlußmöglichkeit für einen Herzdraht mit relativ geringem Durchmesser geschaffen werden soll, erzielbar ist, wenn bereits in vormontiertem Zustand des Elektrodensteckers eine Möglichkeit vorhanden ist, den anzuschließenden Elektrodendraht in den einen Steckerstift und einen elektrisch nichtleitenden Hüllkörper aufweisenden Elektrodenstecker einzuführen, ohne daß eine Lageveränderung der den Elektrodenstecker bildenden Einzelteile erforderlich ist.
B9 3.G4 Blatt 4
Der Steckerstift ist insbesondere in einen Schaft und einen Stiftkontakt gegliedert, wobei der Schaft einen größeren Durchmesser aufweist als der Stiftkontakt. Nahe der Übergangsstelle zwischen Schaft und Stiftkontakt ist in dem Schaft eine quer zur Längsachse des Steckerstiftes verlaufende Bohrung vorgesehen. Die Wandung des den Steckerstift umgebenden Hüllkörpers des Elektrodensteckers weist dagegen zwei einander diametral gegenüberliegende, quer zur Längsachse des Elektrodensteckers verlaufende Bohrungen auf. Im vormontierten Zustand des Elektrodensteckers ragt der Steckerstift aus dem Hüllkörper soweit heraus, daß sich die im Schaft des Steckerstiftes und in der Wandung vorhandenen Querbohrungen auf gleicher Achse befindlen. Diese Stellung des Steckerstiftes kann auf einfache Weise durch eine Klemmwirkung erreicht werden, indem die Längsbohrung des Hüllkörpers an mindestens einer Stelle einen Durchmesser aufweist, welcher geringfügig geringer ist, als der Durchmesser des in diesem Bereich befindlichen Stiftkontakt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der elektrisch isolierende Hüllkörper zweiteilig ausgebildet, wobei ein erstes und ein zweites Teilelement durch einen schmalen, elastischen Steg miteinander verbunden sind. Das erste Teilelement nimmt im vormontierten Zustand des Elektrodensteckers den Steckerstift auf und wird gleichzeitig mit dem zweiten Teilelement unter Nutzung einer Muffe an einem Ende des zweiten Teilelementes mit diesem auf gleicher Achse durch Stecken verbunden. Am freien Ende des ersten hohlzylindrischen Teilelements sind in der Wandung zwei, einander diametral gegenüberliegende Bohrungen vorgesehen.
B93.G4 Blatt 5
Eine innerhalb des ersten Teilelements vorhandene zentrale Längsbohrung ist in zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers unterteilt. Der in einen Schaft und einen sich an diesen anschließenden Stiftkontakt untergliederte Steckerstift weist im Schaft eine Querbohrung auf und befindet sich in vormontiertem Zustand des Elektrodensteckers im ersten Teilelement des Hüllkörpers. Dabei nimmt der Abschnitt der Zentralbohrung mit dem geringeren Durchmesser das freie Ende des Stiftkontaktes auf. Der Stiftkontakt weist im Verhältnis zu dem entsprechenden Bohrungsdurchmesser ein geringes Übermaß auf, so daß der Steckerstift durch Klemmwirkung in einer Position gehalten wird, bei welcher sich die Querbohrung im Schaft des Steckerstiftes mit den Querbohrungen in der Wandung des Hüllkörpers auf gleicher Achse befinden. Die Klemmwirkung zwischen Stiftkontakt und Hüllkörperteilelement ist derart bemessen, daß sie die nach Vormontage eingenommene Position der Einzelteile des Elektrodensteckers bei den bei Verpackung und Transport möglichen Krafteinwirkungen stabil gewährleistet und gleichzeitig eine axiale Verschieblichkeit des Steckerstiftes mit normalem Kraftaufwand ermöglicht.
Entsprechend einer günstigen Weiterbildung der Erfindung weisen die Querbohrungen in der Wandung des ersten Teilelements des Hüllkörpers eine im wesentlichen konische Erweiterung in radialer Richtung auf. Diese Erweiterung des freien Querschnitts der Bohrungen erleichtert die Handhabbarkeit des Elektrodensteckers erheblich und gewährleistet ein sicheres Einführen des zu kontaktierenden Drahtes, welcher auf vorteilhafte Weise richtungsunabhängig in die Querbohrung des Steckerstiftes eingeführt werden kann.
B9 3.G4 Blatt 6
Ist der anzuschließende Draht durch die drei auf einer Achse befindlichen Querbohrungen im Schaft des Steckerstiftes bzw. des Hüllkörpers des Elektrodensteckers geschoben worden, kann der Steckerstift auf einfache Weise durch Überwinden der an seinem Stiftkontakt wirkenden Klemmkraft in das zweite Teilelement des Hüllkörpers geschoben werden. Das isolationsfreie Ende des zu kontaktierenden Elektrodendrahtes wird dabei durch die Querbohrung im Schaft des Steckerstiftes axial fixiert und nimmt eine im wesentlichen U-ähnliche Form an. Der Elektrodendraht befindet sich dabei in dem durch den Durchmesserunterschied zwischen dem Schaft des Steckerstiftes und der Längsbohrung im ersten Teilelement des Hüllkörpers bedingten freien Ringraum. Hierdurch wird in günstiger Weise eine im wesentlichen linienförmige Kontaktierung zwischen Schaft des Steckersatiftes und dem Elektrodenanschluß gewährleistet. Der Stiftkontakt dringt dabei nahezu vollständig in des zweite Teilelement des Hüllkörpers ein, welches durch eine Steckverbindung mit dem ersten Teilelement lösbar verbunden ist. Dadurch ist der Stiftkontakt auf einfache Weise berührungssicher angeordnet. Der Stiftkontakt kann auf bequeme Weise durch Abziehen des zweiten Teilelements des Hüllkörpers freigelegt und bestimmungsgemäß mit einer elektrischen Einrichtung verbunden werden.
Die Verbindung der beiden Einzelteile des Hüllkörpers durch einen schmalen und elastischen Steg gewährleistet eineständige Verfügbarkeit des als Schutzhülle dienenden zweiten Teilelements des Hüllkörpers.
Nach einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung trägt das frei Ende des Schaftes des Steckerstiftes eine
B9 3.G4 " Blatt 7
Kappe aus nichtleitendem Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff. Dadurch kann auf einfache Weise eine Kontaktierung bei völligem Berührungsschutz der ein mögliches Potential führenden Steckerteile erfolgen. Der Berührungsschutz verhindert für den Fall der Kontaktierung von Herzelektroden eine unerwünschte Stimulierung des Herzens durch Potentialübertragung beim Berühren leitender Teile des Elektrodensteckers.
Die Handhabbarkeit des Elektrodensteckers beim Herstellen der gewünschten Leitungsverbindung wird entsprechend einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung weiter verbessert, indem die Teilelemente des Hüllkörpers zur Erhöhung der Griffigkeit an ihrer Mantelfläche jeweils eine sich ringförmig erstreckende Ausnehmung aufweisen. Gleichzeitig tagt das freie Ende des zweiten Teilelements des Hüllkörpers einen als Ringbund ausgebildeten Fuß, auf welchem sich der Elektrodenstecker beim Einschieben des Steckerstiftes auf einer Unterlage abstützt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in schematisierter Darstellung
30
Figur 2 einen Längsschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung nach erfolgter Kontaktierung,
B9 3.G4
Blatt 8
Figur 3 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung entsprechend Figur 1 in schematisierter Form in Gebrauchsposition mit angeschlossener Elektrodenleitung dargestellt,
Figur 4 eine schematisierte Darstellung der Teilelemente des Hüllkörpers als Längschnitt,
Figur 4a die Darstellung des Details A gemäß Figur 4, sowie
Figur 5 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckerstiftes in Seitenansicht.
In Figur 1 ist ein Elektrodenstecker 1, welcher bei der Herzchirurgie zur Verbindung von Anschlußdrähten der Schrittmacherelektroden mit einem Herzschrittmacher vorgesehen ist, in vormontiertem Zustand als Längsschnitt schematisch dargestellt. Der Stecker 1 weist einen aus einem ersten Teilelement 2.1 und einem zweiten Teilelement 2.2 bestehenden Hüllkörper auf, wobei die Teilelemente mittels einer muffenförmigen Steckvorrichtung 12 lösbar miteinander verbunden sind. Gleichzeitig ist ein Teilelement an dem anderen durch einen elastischen Steg 2.3 unverlierbar befestigt. Der Steckerstift 3 ist innerhalb des Hüllkörper verschieblich angeordnet, wobei er im vormontierten Zustand mit dem freine Ende seines Schaftes aus dem ersten Teilelement 2.1 des Hüllkörpers herausragt und sich mit seiner Spitze bis zum zweiten Teilelement des Hüllkörpers erstreckt. Die im Schaft des Steckerstiftes und in der Wandung des freien Endes des Teilelements 2.1 befindlichen
B9 3.G4 Blatt 9
Querbohrungen 4.1, 4.2 und 5 liegen auf einer Achse. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, das abisolierte Ende 13 der zu kontaktierenden Leitung 14 in Pfeilrichtung I einzuführen und durch den Hüllkörper zu schieben. Durch entsprechende Klemmwirkung (Engstelle 2.11 in Bezug auf den Kontaktbereich 3.2 des Steckerstiftes) der aufeinander gesteckten Teile ist die Anordnung in der dargestellten Position arretiert und wird entssprechend vorkonfektioniert geliefert.
Die konische Erweiterung der Bohrungen 4.1 und 4.2 in radialer Richtung trägt zu einer erheblichen Vereinfachung des Einschiebens bei. An dem freien Ende des zweiten Teilelements 2.2 des Hüllkörpers ist ein Ringflansch 10 vorgesehen, auf welchem sich der Hüllkörper auf einer (nicht dargestellten) Unterlage abstützt, wenn der Steckerstift durch einfachen Druck (in Richtung des Pfeils II) auf das aus dem ersten Teilelement 2.1 herausragenden Schaft axial in das zweite Teilelement 2.2 geschoben wird. Eine Entlüftungsbohrung 11 verhindert auf einfache Weise, daß die Bewegung des Steckerstiftes 3 durch Komprimieren der Luft in der zentralen Längsbohrung 9 des zweiten Teilelements 2.2 behindert wird. Zwecks Verbesserung der Handhabbarkeit der Teilelemente 2.1 und 2*2 des Hüllkörpers sind an den entsprechenden Mantelflächen ringförmig angeordnete Ausnehmungen 7.1 und 7.2 vorgesehen.
Figur 2 zeigt den in Figur 1 schematisiert dargestellten Elektrodenstecker 1 in einem Zustand, nachdem der Steckerstift mit seinem Schaft 3.1 manuell in das erste Teilelement 2.1 des Hüllkörpers gedrückt worden ist. Der isola-
B93.G4 Blatt 10
tionsfreie Abschnitt 13 des Elektrodenanschlusses 14 wird dabei auf einfache und zugleich vorteilhafte Weise nach unten bewegt, wobei gleichzeitig ein relativ großflächiger Kontaktgabe zwischen der Oberfläche des zylindrischen Schaftes 3.1 und dem Elektrodendraht gewährleistet ist. Durch einen inneren Ringbund 8.3, der beidseitig in die Öffnung der Querbohrung 5 eingreift, ist der Steckerstift in der gezeigten Position arrettiert. Gleichzeitig wird dadurch einzusätzlicher Preßkontakt zwischen Schaft 3.1 des Steckerstifts und Elektrodendraht 13 erreicht. Während des Eindrückens des Steckerstiftes kann der Elektrodenstecker 1 in vorteilhafter Weise mit dem Ringbund 10 auf einer vorhandenen Unterlage in im wesentlichen senkrechter Position aufgestützt werden, um den Steckerstift nach unten zu bewegen. Die im zweiten Teilelement 2.2 des Hüllkörpers vorhandene Luftsäule kann dabei bequem aus der Längsbohrung über eine Öffnung 11 entweichen. Auf diese Weise ist durch einen einzigen Handgriff (Druck nach Art eines Druckknopfes) auch das freie Kontaktende des Steckerstiftes in ein schützende Umhüllung gelangt, so daß bei weiterer Handhabung nicht die Gefahr einer gerfährlichen unbeabsichtigten Herzstimulation durch Berührung des Steckers besteht.
Figur 3 zeigt in schematisierter Darstellung einen kontaktierten Elektrodenstecker, bei dem der Steckerstift 3 (ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Position) manuell nach unten gedrückt worden ist und das Teilelement 2.2 des Hüllkörpers bereits von dem Stiftkontakt 3.2 unter Nutzung der Ausnehmungen 7.1 und 7.2 bei der späteren Benutzung von Hand abgezogen wurde.
B93.G4 Blatt 11
Das zuvor durch die auf einer Achse liegenden Querbohrungen 5 im Schaft 3.1 des Steckerstiftes bzw. 4.1 und 4.2 in der Wandung des ersten Teilelements 2.1 des Hüllkörpers gesteckte isolationsfreie Ende 13 des Elektrodendrahtes 14 (vergleiche Figur l) ist U-förmig gebogen, wobei sich die Schenkel des U in dem zwischen Wandung des ersten Teilelements 2.1 und dem Schaft 3.1 gebildeten Ringraum befinden und an den Schaft 3.1 des Steckerstiftes gepreßt werden. Dadurch erfolgt eine linienförmige Kontaktierung an der Peripherie des Schaftes 3.1, welche durch einen zusätzlichen Preßkontakt im Öffnungsbereich der Querbohrung 5 ergänzt wird, da hier der Draht 13 durch den inneren Ringbund 8.3 an den Steckerstift gedrückt wird. Falls es erforderlich wird, den Stiftkontakt 3.2 erneut mit einem Berührungsschutz zu versehen, kann das durch die stegartige Verliersicherung 2.3 angekoppelte Teilelement 2.2 soweit auf den Stiftkontakt 3.2 geschoben werden, bis das Teilelement 2.1 in die Muffe 12 eingreift. Der Steckerstift ist durch die Rastverbindung zwischen Ringbund 8.3 und Querbohrung 5 innerhalb des Teilelements 2.1 in ausreichendem Maße axial arrettiert.
Der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Elektrodenstecker 1 kann aufgrund der vorteilhaften Ausbildung seiner wesentlichen Einzelteile 2 und 3 auch bei den erhöhten Belastung während einer Herzoperation mühelos von einer Person für die notwendige Kontaktierung der Elektrodendrähte bedient werden. Die an dem Hüllkörper 2 vorgesehenen Ausnehmungen 7.1 und 7.2 sind in diesem Zusammenhang besonders günstig.
B93.G4 Blatt 12
In Figur 4 ist der Hüllkörper 2 des Elektrodensteckers in einer Position schematisch dargestellt, bei welcher die beiden Teilelemente 2.1 und 2.2 körperlich voneinander getrennt und nur durch den schmalen Steg 2.3 als Verlier-Sicherung verbunden sind. Der Steg 2.3 weist aufgrund seines geringen Durchmessers eine hohe Flexibilität auf, die eine bequeme Handhabung der Teilelemente 2.1 und 2.2 gewährleistet, wenn diese unter Nutzung der muffenartigen Erweiterung 12 des einen Endes des Teilelements 2.2 zu dem kompletten Hüllkörper 2 zusammengefügt bzw. zur Freigabe des Kontaktstifts des Elektrodensteckers (vergleiche Position 3.2 in Figur 3) getrennt werden. In beiden Teilelementen ist jeweils eine zentrale Längsbohrung 8, 9 vorgesehen, in denen der Steckerstift des Elektrodenstecker in axialer Richtung verschoben werden kann. Die Längsbohrung 8 ist in zwei Abschnitte 8.1 und 8.2 mit unterschiedlichem Durchmesser gegliedert. Der Durchmesser des Bohrungsabschnitts 8.2 ist etwas geringer als der Durchmesser des Stiftkontakts des Steckerstifts, wodurch der Steckerstift des Elektrodensteckers auf vorteilhafte Weise im vormontierten Zustand durch Klemmwirkung innnerhalb des ersten Teilelements 2.1 des Hüllkörpers 2 gehalten wird. Der Durchmesser der Längsbohrung 9 und des Abschnitts 8.2 sind gleichgroß, so daß das Teilelement 2.2 des Hüllkörpers durch Klemmwirkung auf dem Stiftkontakt gehalten wird, wenn der Steckerstift zwecks Kontaktierung des des Elektrodendrahtes von demmteilelement 2.1 in das Teilelement 2.2 geschoben worden ist. Das Teilelement 2.2 bildet in vorteilhafter Weise einen Berührungsschutz für den Stiftkontakt. Kurz vor der. bestimmungsgemäßen Benutzung des Elektrodensteckers wird das Teilelement 2.2 von dem Stift-
B9 3.G4 Blatt 13
kontakt abgezogen (Darstellung in Figur 3). Die Ausnehmungen 7.1 und 7.2 tragen dabei erheblich zu einer guten Handhabbarkeit bei.
Die Bohrung 9 weist an ihrem dem Teilelement 2.1 zugewandten Ende eine konische Erweiterung 15 auf, die das Zentrieren beim Einschieben des Stiftkontaktes in die Längsbohrung 9 erleichtert. Am anderen Ende der Bohrung 9 ist eine Öffnung 11 vorgesehen, welche auf einfache Weise ein Komprimieren der in der Bohrung 9 befindlichen Luft beim Einschieben des Stiftkontaktes verhindert. Der Bohrungsabschnitt 8.1 nimmt bei einem mit dem Elektrodendraht kontaktierten Stecker den Schaft des Steckkontakts und den Elektrodendraht auf. Dementsprechend ist sein Durchmesser größer als der Schaftdurchmesser des Steckerstiftes. Ein schmaler Ringbund 8.3 am Ende des Bohrungsabschnittes 8.1 gewährleistet durch Anpressen des Elektrodendrahtes an den Steckerstift eine gute Kontaktierung und Arretierung des Steckerstiftes in der Funktionsstellung gegen die beim Einstecken auszuübenden Kräfte durch Eingriff in eine entsprechend positionierte umlaufenden Ausnehmung des Steckerstiftes.
In Figur 4a zeigt als Darstellung des Details A in Figur 4 eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung. Die Wandung der sich radial nach außen erweiternden Bohrungen ist verrundet ausgebildet. Ein durch die Bohrung 4.2 geführter Anschlußdraht kann sich besser an die Wandung 13 anschmiegen, wodurch auf einfache Weise ein unerwünschtes Abknicken des Drahtes unterbunden wird, wenn dieser im wesentlichen parallel zu Achse des Elektrodensteckers geführt werden soll.
B93.G4 Blatt 14
Figur 5 zeigt eine günstige Weiterbildung eines zylindrisch ausgebildeten Steckerstiftes 3 in Draufsicht als Teilschnitt in schematisierter Darstellung. Der Steckerstift 3 ist in einen Schaft 3.1 und einen Stiftkontakt 3.2 mit im Vergleich zum Schaft geringeren Durchmesser gegliedert, wodurch die axiale Bewegung des Steckerstiftes 3 innerhalb des ersten Teilelements des Hüllkörpers begrenzt wird. An der Übergangsstelle von Schaft 3.1 zum Stiftkontakt 3.2 ist im Schaft eine Querbohrung 5 vorgesehen, welehe den zu kontaktierenden Elektrodendraht aufnimmt. Für das freie Ende des Schaftes 3.1 trägt eine Abdeckung 6 aus elektrisch nicht leitendem Material günstig, da dadurch auf einfache Weise die Übertragung von Störpotentialen während des Kontaktierens vermeidbar sind. Die verhindert insbesondere bei Kontaktierung von Elektrodendrähten eines Herzscchrittmachers eine ungewollte Stimulation des Herzens. Das freie Ende des Stiftkontaktes 3.2 weist eine halbkugelartig ausgebildete Abrundung 3.3 auf, wodurch das Einbringen des Stiftkontaktes in die Längsbohrung des zweiten Teilelements des Hüllkörpers während des Kontaktierens zusätzlich erleichter wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (19)

B93.G4 Blatt 15 Ansprüche
1. Elektrodenstecker, mit einem einen Schaft und einen Kontaktbereich aufweisenden Steckerstift und einem elektrisch isolierenden Hüllkörper mit einer zentralen Längsbohrung, in welcher der Steckerstift axial verschieblich geführt ist, wobei sowohl im Steckerstift als auch in dem Hüllkörper jeweils mindestens eine quer zur Längsachse des Elektrodensteckers gerichtete Bohrung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckerstift (3) in einer vormontiert arretierten Position derart in dem Hüllkörper (2) angeordnet ist, daß bei aus dem Hüllkörper herausragendem dem den Kontaktbereich des Steckerstifts aufweisenden Ende gegenüberliegenden freiem Ende des Schafts (3.1) des Steckerstiftes (3) die Bohrungen von Hüllkörper und Steckerstift durchgängig auf gleicher Achse gelegen sind.
2. Elektrodenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der vormontiert arretierten Position mindestens ein Teil des Kontaktbereichs des Steckerstifts innerhalb des Hüllkörpers gelegen ist.
3. Elektrodenstecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (2) in ein erstes und ein zweites abtrennbares
B93.G4 Blatt 16
Teilelement (2.1, 2.2) untergliedert ist, welches in der vormontiert arretierten Position derart gehalten ist, daß es sich mit seiner inneren Längsbohrung in Fortsetzung des Kontaktbereichs des Steckerstifts erstreckt.
5
4. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Länge des nicht vom Kontaktbereich des Steckerstiftes ausgefüllte Teils der Längsbohrung des zweiten abtrennbaren Teilelements des Hüllkörpers (2.2) im wesentlichen der Länge des aus dem Hüllkörper herausragenden Teils des dem Kontaktbereich gegenüber gelegenen freien Endes des Steckerstifts entspricht.
5. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente des Hüllkörpers auf gleicher Achse ineinander steckbar ausgebildet sind.
6. Elektrodenstecker nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Teilelements (2.1) beidseitig je eine auf gleicher Achse gelegene Querbohrung (4.1, 4.2) vorgesehen sind.
7. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
B93.G4 Blatt 17
daß sich die in dem Hüllkörper (2) vorgesehenen Querbohrungen (4.1, 4.2) jeweils radial nach außen konisch erweitern.
8. Elektrodenstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandung (13) der Querbohrungen (4.1, 4.2) des Hüllkörpers konvex verrundet ausgebildet ist.
9. Elektrodenstecker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilelemente (2.1, 2.2) des Hüllkörpers (2) durch einen elastischen Steg (2.3) miteinander verbunden sind.
10. Elektrodenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende des herausragenden Teils des Steckerstiftes (3) eine Abdeckung (6) aus Kunststoff vorgesehen ist.
11. Elektrodenstecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) mittels eines Preßsitzes befestigt ist.
12. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Querbohrungen (4.1, 4.2) aufweisenden er-
B93.G4 Blatt 18
sten Teil (2.1) des Hüllkörpers (2) eine in zwei Abschnitte (8.1, 8.2) unterschiedlichen Durchmessers geteilte Längsbohrung vorgesehen ist, wobei die Querbohrungen in dem Abschnitt (8.1) mit dem größeren Durchmesser angeordnet sind.
13. Elektrodenstecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Längsbohrung (9) des zweiten Teilelements (2.2) des Hüllkörpers (2) mit dem Durchmesser des Abschnitts geringeren Durchmessers (8.2) des ersten Teilelements (2.1) des Hüllkörpers im wesentlichen übereinstimmt.
14. Elektrodenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (3.1) einen größeren Durchmesser als der Kontaktbereich (3.2) des Stiftsteckers aufweist und die Querbohrung (5) in der Nähe des vom Kontaktbereich (3.2) abgewandten Endes des Steckerstiftes (3.1) gelegen ist.
15. Elektrodenstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (3.2) einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des zweiten Abschnitts (8.2) der Längsbohrung (8) des ersten Teilelements (2.1), in einem dem Kontaktbereich des freien Pinendes zugewandten Endbereich (2.11), so daß der Stiftkontakt (3.2) in vormontiertem Zustand des Elektroden Steckers (1) durch Klemmung in dem Teilelement (2.1) gehalten ist.
B93.G4 Blatt 19
16. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllkörperteile an ihrer Peripherie jeweils eine, der Verbesserung der Handhabbarkeit dienende Ausnehmung (7.1, 7.2) aufweisen.
17. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schaftes (3.1) des Steckerstiftes (3) kleiner ist als der ihm in der Funktionstellung benachbarte Durchmesser des Abschnitts (8.2) der Längsbohrung im ersten Teilelement (2.1) des Hüllkörpers (2).
18. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein sich in den Innenraum der Längsöffnung des ersten Teilelements des aus einem elastischen Material gefertigen Hüllelements, erstreckende Arretierungselement (8.3) vorgesehen ist, welches sich bei in der Funktionsstellung befindlichem Steckerstift in eine entsprechende Ausnehmung, insbesondere deren Querbohrung oder eine umlaufende Einkerbung hineinerstreckt, um den Steckerstift in seiner Funktionsstellung mit ausgefahrenem Kontaktbereich auch gegen bei einem Einführen in ein Buchse auftretenden Einsteckkräften zu halten.
19. Elektrodenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
B93.G4 Blatt
daß an dem freien Ende des zweiten Teils (2.2) des Hüllkörpers (2) eine flanschartige Erweiterung (10) vorgesehen ist.
DE9313087U 1993-08-27 1993-08-27 Elektrodenstecker Expired - Lifetime DE9313087U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313087U DE9313087U1 (de) 1993-08-27 1993-08-27 Elektrodenstecker
DE4430595A DE4430595C2 (de) 1993-08-27 1994-08-22 Elektrodenstecker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313087U DE9313087U1 (de) 1993-08-27 1993-08-27 Elektrodenstecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9313087U1 true DE9313087U1 (de) 1993-12-02

Family

ID=6897485

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9313087U Expired - Lifetime DE9313087U1 (de) 1993-08-27 1993-08-27 Elektrodenstecker
DE4430595A Expired - Fee Related DE4430595C2 (de) 1993-08-27 1994-08-22 Elektrodenstecker

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4430595A Expired - Fee Related DE4430595C2 (de) 1993-08-27 1994-08-22 Elektrodenstecker

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9313087U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437818A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-18 Ethicon Gmbh Stecker zum Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018328A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-23 Magna Powertrain Ag & Co Kg Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7243610U (de) * 1972-11-28 1973-02-15 Maier R Elektrischer stecker
DE3306115A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-23 Biotronik Meß- und Therapiegeräte GmbH & Co Ingenieurbüro Berlin, 1000 Berlin Stiftstecker fuer den elektrodenanschluss eines herzschrittmachers
DE3445102C1 (de) * 1984-12-11 1986-01-30 Dr.-Ing. P. Osypka GmbH Medizinelektronik, 7880 Grenzach-Wyhlen Elektrode mit einem Stecker fuer einen aeusseren Herzschrittmacher oder EKG-Monitor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437818A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-18 Ethicon Gmbh Stecker zum Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes
EP0707358A3 (de) * 1994-10-13 1998-04-01 Ethicon, Inc. Stecher zur Verbindung an einem abisolierten Ende eines Herzelektrodendrahts
DE4437818C2 (de) * 1994-10-13 1998-07-09 Ethicon Gmbh Stecker für den Anschluß an das abisolierte Ende eines Herzelektroden-Drahtes

Also Published As

Publication number Publication date
DE4430595C2 (de) 2003-04-30
DE4430595A1 (de) 1995-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE59401995D1 (de) Elektrodenvorrichtung
DE69324238T2 (de) Elektrode
KR967015960U (ko) 전극 콘넥터
DE69401472T2 (de) Zündkerze
KR960702737A (ko) 구강내-처치용 전극(intraoral-procedures electrode)
DE69416557T2 (de) Elektrodenvorrichtung
DE69411066T2 (de) Elektrodenvorrichtung
NO943700D0 (no) Elektrisk pluggforbindelse
DE59406969D1 (de) Vielfach-Flachstecker
DE69323192D1 (de) Zündkerzenelektroden
AT397725B (de) Elektrodenanordnung
DE9313087U1 (de) Elektrodenstecker
KR950002287U (ko) 플러그
KR950004861U (ko) 플러그
DE69432257D1 (de) Referenzelektrode
DE69400504T2 (de) Zündkerze
NO922667D0 (no) Elektrodekjel
KR950021594U (ko) 전원플럭
KR950004876U (ko) 전원 플러그
KR950007385U (ko) 전원 플러그
KR940013707U (ko) 플러그
KR950021598U (ko) 플러그
KR950021582U (ko) 플러그
KR940023601U (ko) 플러그
KR940025592U (ko) 플러그