DE3306115A1 - Stiftstecker fuer den elektrodenanschluss eines herzschrittmachers - Google Patents

Stiftstecker fuer den elektrodenanschluss eines herzschrittmachers

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DE3306115A1
DE3306115A1 DE19833306115 DE3306115A DE3306115A1 DE 3306115 A1 DE3306115 A1 DE 3306115A1 DE 19833306115 DE19833306115 DE 19833306115 DE 3306115 A DE3306115 A DE 3306115A DE 3306115 A1 DE3306115 A1 DE 3306115A1
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Hermann 3200 Hildesheim Rexhausen
Klaus-Dieter 1000 Berlin Riechert
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Biotronik SE and Co KG
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Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Stiftstecker für den Elektrodenanschluß eines Herzschrittmachers gemäß Oberbegriff des Anspruch 1. Ein derartiger Anschlußstecker ist beispielsweise aus der DE-OS 30 35 531 bekannt.
  • Die vorgenannten Stiftstecker dienen zum Verbinden der Leitung einer im Herzen verankernden Elektrode mit dem entsprechend ausgebildeten Anschluß eines künstlichen Herzschrittmachers.
  • Bei den bekannten Stiftsteckern ist zum Befestigen des Steckers an der Elektrodenzuleitung in der Regel ein besonderes Werkzeug erforderlich, so daß der Befestigungsvorgang ausschließlich in entsprechend ausgerüsteten Produktionsstätten vorgenommen werden kann und somit Elektrodenzuleitungen für Schrittmacherjeweils nur mit einem daran befestigten Stiftstecker erhältlich sind.
  • Nun besteht jedoch das Bedürfnis, während der Operationsphase das Anschlußende einer bereits im Körper des Patienten fixierten Elektrode mit einem an den zu implantierenden Schrittmacher angepaßten Stiftstecker zu versehen.
  • Bisher wurde diese Aufgabe mittels geeigneter Adapter gelöst, welche wegen der Vielzahl von bei Herzschrittmachern verwendeten Anschlußvarianten in großer Zahl vorrätig gehalten werden mußten, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Stiftstecker der vorgenannten Art anzugeben, welcher ohne besondere Werkzeuge an ein abgeschnittenes Ende der Elektrodenzuleitung anbringbar ist, wobei die dazu erforderlichen Handhabungen ebenfalls einfach und schnell ausführbar sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stecker mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist, daß bei entsprechender Bemessung ein Stecker geschaffen werden kann, welcher ohne besondere Maßmahmen im Zusammenhang mit den handelsüblichen Zuleitungen üblicher Abmessungen verwendbar ist, so daß der jeweilige besondere Stiftstecker erst durch die Auswahl des zu benutzenden Herzschrittmachermodells festgelegt ist und damit jede beliebige Elektrode an jedes Schrittmachermodell angeschlossen werden kann, das für einen Stiftstecker vorgesehen ist. Das ist insbesondere deswegen wichtig, weil bei der Reimplantation von Schrittmachern in vielen Fällen die vorhandene Elektrode weiter verwendet werden kann, deren Zuleitungsabmessungen und Steckeranschlußsysteme jedoch vor der Operation vielfach unbekannt ist.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Verbinden des Stiftsteckers mit dem Ende der Elektrodenzuleitung noch einfacher handhabbar macht bzw. die Möglichkeiten der Kontrolle verbessert.
  • Dadurch, daß der die Ausnehmung umgebende hülsenförmige Teil des Steckerstifts einen Durchbruch aufweist, welcher den Durchblick zum stiftseitigen Ende der Ausnehmung freigibt, ist eine Kontrolle möglich, welche sicherstellt, daß der Stecker erst dann zum Einsatz gelangt, wenn auch eine sichere Kontaktgabe erfolgt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Zentrierstift vorgesehen ist, welcher sich in das Innere des wendelförmigen Leiters der Zuleitung hineinerstreckt, so daß die hülsenförmigen Bereiche unter dem Einfluß der Klemmschraube des Schrittmacheranschlußelementes einen Druck auf die Wendel ausüben kann, die sich seinerseits auf den Zentrierstift stützt. Der hülsenförmige Bereich ist dazu bevorzugt entsprechend elastisch oder nachgiebig ausgebildet, was in vorteilhafter Weise dadurch erreicht wird, daß der hülsenförmige Teil des Steckerstiftes an der Zuleitung gegenüberliegendem Ende mit dem Zentrierstift verbunden ist und letzteren im übrigen frei umgibt. Eine - im in Einsteckrichtung zurückliegenden Bereich - den hülsenförmigen Steckerstift mindestens teilweise umgebender Kragen dient zum Fixieren einer Hülse aus einem elastischen Isoliermaterial, welches bevorzugt eine entsprechende umlaufende Aussparung zur Aufnahme des Krragens aufweist.
  • Enthält der Zentrierstift ein Außengewinde, welches in seinem Windungssinn derjenigen der Wendel angepaßt ist, so ist der Stiftstecker in mit der Wendel verbundenen Zustand darüberhinaus gegen ein Lösen bei in Richtung der Zuleitungswendel wirkenden Kräften zusätzlich gesichert.
  • Normalerweise ist die Isolierung vor Anbringen des Stiftsteckers im Bereich des Steckerstiftes zu entfernen. Eine weiter vereinfachte Handhabung ergibt sich, wenn am Kragen des hülsenförmigen Teils des Steckerstiftes an seinem in Einsteckrichtung zurückliegenden Ende ein Trennmesser vorgesehen ist, welches in Richtung der Elektrodenzuleitung oder in einem schrägen Winkel dazu ausgerichtet ist. Dieses Trennmesser schlitzt die Isolierung beim Einschieben der Elektrodenzuleitung in den hülsenförmigen Bereich des Steckerstiftes auf, wobei bei schräg gestelltem Messer und einer drehenden Bewegung gleichzeitig der Vorschub der Elektrodenzuleitung in den hülsenförmigen Bereich hinein sichergestellt ist. Günstigerweise weist das Trennmesser einen tangential verlaufenden Schutz auf, so daß es vor Berührung bei der Manipulation gesichert ist und die Messerschneide ausschließlich in Richtung des Isolationsbereiches der Elektrodenzuleitung gerichtet ist.
  • Der Schutz kann beispielsweise dachförmig ausgebildet sein.
  • Damit beschränkt sich die Montage des Steckers auf der Elektrodenzuleitung auf eine Einschraubbewegung, wobei lediglich die flexible Steckerhülse nachträglich übergeschoben werden muß.
  • Der erfindungsgemäße Stiftstecker ist damit kostengünstig herzustellen und erfordert - im Gegensatz zu einem entsprechenden separaten Adapter - keinen zusätzlichen Raum innerhalb des Körpers des Patienten. Zusätzlich ist die Kontaktierung verbessert, weil die Zahl der Kontakte ein Minimum ist. Die wendelförmige Zuleitung läßt sich damit schonend - d.h. ohne wesentliche Verformung oder Beanspruchung - mit dem Steckerteil verbinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt oder werden nachfolgend bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Anschlußsteckers für einen unipolaren Schrittmacher und einen Teil der Zuleitungswendel in verlegter Darstellung, während Figur 2 dieselben Elemente zusammengefügt wiedergibt.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Steckerstiftes gemäß den Figuren 1 und 2 in perspektivischer Darstellung.
  • In Figur 1 sind die für einen unipolaren Anschlußstecker notwendigen Elemente in Schnittdarstellung wiedergegeben, wobei im rechten Teil der Zeichnung eine Zuleitungswendel 1 dargestellt ist, welche in ihrem Bereich 2 bereits von ihrer Isolierhülse befreit, d.h. abisoliert ist.
  • Der hohle Steckerstift 3 ist mit einem Zentrierstift 4 versehen, wobei der Zentrierstift im Bereich der vorderen Spitze des Steckers mit der Hülse verbunden ist. Die Hülse 3 weist in Längsrichtung verlaufende Schlitze auf, die einen Durchblick in das Innere des Steckerstiftes gestatten, so daß kontrolliert werden kann, ob die Hülse ihre Endposition erreicht hat. Die - in diesem Bereich geteilte - Hülse 3 enthält weiterhin einen umlaufenden Kragen 5, der in eine entsprechend geformte Aussparung 6 einer elastischen Tülle 7 eingreift, welche den montierten Stecker umgibt - wie er in Figur 2 dargestellt ist. Zum Verbinden des Steckers mit der Zuleitung 1 wird also - nachdem deren vorderes Ende - wie dargestellt - abisoliert ist, zunächst die Tülle 7 übergestreift und in Richtung nicht abisoliertem Bereich zurückgeschoben. Nunmehr wird der Steckerstift 3 mit seinem Zentrierstift 4 in den hohlen Bereich der Wendel 2 eingeschoben, bis die Zuleitungswendel 2 den vordersten Teil der Hülse 3 des Steckerstiftes erreicht hat. Dieser Vorgang ist von außen her zu kontrollieren. Jetzt braucht lediglich noch die Tülle 7 in Richtung zum Steckerstift 3 vorangeschoben zu werden, so daß sich die in Figur 2 dargestellte Konfiguration ergibt.
  • Bei elastisch geformten Hülsenteilen des Steckerstiftes 3 wird durch den an diesem Bereich anliegenden Teil 8 der Tülle eine die Wendel festhaltende Kraft ausgeübt, so daß sowohl der Steckerstift 3 als auch die Zuleitung 1 gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert sind. Die Tülle 7 weist weiterhin Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern (zum Leiterende hin sich stufenweise verjüngend) auf, welche an unterschiedliche Außendurchmesser von verwendbaren Wendeln 1 angepaßt sind. Damit ist in jedem Fall die notwendige Dichtigkeit gewährleistet, wobei im Falle eines größeren Durchmessers des Mantels der Zuleitungswendel ein hinterer Bereich der Tülle 10 leicht mittels eines Messers abgetrennt werden kann.
  • In Figur 3 ist in perspektivischer Darstellung eine Variante des Steckerstiftes 3 dargestellt, an dessen Kragenbereichen 5 eine in Umfangsrichtung schräg gestellte Messerkante 11 vorgesehen ist, welche in den Isoliermantel eines - noch nicht abisolierten - Leiters eingreift und bei des- sen drehendem Voranbewegen einen Schnitt mit gewindeförmiger Steigung ausführt. Damit ist ein vorheriges Abisolieren entbehrlich. Der Messerbereich 11 kann gegebenenfalls durch einen - nicht dargestellten - dachförmigen Bereich, welcher sich in tangentialer Richtung erstreckt und gegen ungewollten Zugriff in radialer Richtung schützt, gegen Berührungen von außen her beim Manipulieren abgedeckt werden.
  • Ein auf den Zentrierstift 4 aufgeschobenes Wendelende wird bis zum Kragen 5 als Anschlag vorangeschoben und dann entsprechend einem rechtsgängigen Gewinde gedreht, wobei der Steckerstift 3 festgehalten wird oder aber der Steckerstift bei festgehaltenem Leiter solange gedreht wird, bis die freie Zuleitungswendel (2 in Figur 1) in dem Spalt 13 zwischen den beiden Hülsenhälften sichtbar wird und seinen vorderen Anschlag erreicht.
  • Wenn die Hülsenhälften elastisch nachgiebig ausgebildet sind, so vermögen sie sich in hohem Maße verschiedenen Wendelaußendurchmessern anzupassen und werden in dieser Position durch den elastischen Druck der Tülle 7 bzw.
  • durch den Druck der Klemmschraube des den Steckerstift aufnehmenden Teils des Schrittmachers gepreßt.
  • Wegen seiner einfachen Konstruktion kann der Stecker sehr schlank ausgeführt werden und ist damit auch für sehr flache Schrittmachertypen geeignet.

Claims (9)

  1. Stiftstecker für den Elektrodenanschluß eines Herzschrittmachers A n s p r ü c h e 1. Stiftstecker für den Elektrodenanschluß eines Herzschrittmachers mit einem Isoliermantel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steckerstift (3) derart hülsenförmig ausgebildet ist, daß er eine Ausnehmung zur Aufnahme eines wendelförmigen Leiters aufweist, die sich in zylindrischen Bereich des Steckerstiftes hinein erstreckt.
  2. 2. Siftstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der die Ausnehmung umgebende hülsenförmige Steckerstift (3) einen Durchbruch aufweist, welcher den Durchblick in das Innere der Hülse freigibt.
  3. 3. Siftstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Steckerstift einen Zentrierstift (4) aufweist, welcher sich über das Ende des Steckerstiftes hinaus erstreckt.
  4. 4. Siftstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hülsenförmige Steckerstift (3) derart nachgiebig ausgebildet ist, daß er bei Ausübung einer äußeren Druckkraft, wie sie mittels einer Klemmschraube erzeugbar ist, sich auf dem wendelförmigen Leiter abstützt, welcher seinerseits eine Kraft auf den Zentrierstift (4) ausübt.
  5. 5. Siftstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hülsenförmige Steckerstift (3) eine kragenförmigen Ansatz (5) aufweist.
  6. 6. Siftstecker nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der kragenförmige Ansatz ein Trennmesser (11) für die Isolierung aufweist.
  7. 7. Siftstecker nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Trennmesser (11) eine Steigung nach Art eines Gewindes aufweist.
  8. 8. Stiftstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine elastische Tülle vorgesehen ist, welche eine an den kragenförmigen Ansatz angepaßte Ausnehmung (6) aufweist.
  9. 9. Stiftstecker nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tülle an ihrem der Ausnehmung (6) gegenüberrliegenden Ende eine Innenquerschnitt aufweist, der sich zu diesem Ende hin verkleinert.
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