DE9312833U1 - Laserlichtzeiger - Google Patents

Laserlichtzeiger

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Description

Laserlichtzeiger
Die Erfindung betrifft Lichtzeiger und insbesondere federhalterförmige Laserlichtzeiger, die zum Zeigen auf Einzelheiten auf einer Landkarte, Präsentationskarte, Tafel usw. mit Hilfe eines durch den Zeiger erzeugten Laserstrahls verwendet werden.
Es ist eine Vielzahl von Laserlichtzeigern bekannt geworden und im Handel erschienen. Figur 7 zeigt einen Lasermodul und eine Laserlichtlinsenanordung für einen vorbekannten Laserlichtzeiger. Die Laserlichtlinsenanordnung weist einen Linsenhalter zum Halten einer Laserlichtlinse auf. Der Lasermodul weist eine Laserdiode auf, die zum Erzeugen eines Laserstrahles gesteuert wird. Der Linsenhalter weist ein Außengewinde an einem Ende auf, das in das Innengewinde in dem Lasermodul hineingeschraubt ist. Die Scharfeinstellung wird durch Drehen des Linsenhalters auf dem Lasermodul in der einen oder anderen Richtung bewirkt. Da der Linsenhalter und der Lasermodul getrennt hergestellt und dann aneinander befestigt sind, ist es schwierig, genaue Konzentrizität zu erreichen.
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Durch die Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einstellschraube für den Lasermodul des Laserlichtzeigers, der in der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann, um den Abstand zwischen der Laserdiode und der Laserlichtlinse des Laserlichtzeigers zu ändern, so daß die Scharfeinstellung kontrolliert wird. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Regelschaltung für den Laserlichtzeiger, der die Ausgangsspannung stabilisiert, so daß mit der Laserdiode ein stabiler Laserstrahl erhalten wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegeden Erfindung besteht in der Schaffung eines Laserlichtzeigers, der kostengünstig herzustellen und leicht zusammenzusetzten ist.
Erfindungsgemäß wird eine Einstellschraube zum Bewirken der Scharfeinstellung verwendet, wobei die Einstellschraube an einer zylindrischen Hülse gedreht wird, um den Abstand zwischen Linse und der Laserdiode zu ändern, ohne die Linse zu bewegen. Eine Konstantstromregelschaltung ist vorgesehen, um die Ausgangsspannung zu stabilisieren. Ein Klipp ist integriert auf der Kappe des Lichtsteuerschalters zum Schalten und zum Befestigen an einer Tasche ausgebildet, wenn der Laserzeiger nicht verwendet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäß konstruierten Laserlichtzeiger;
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsansicht den Laserlichtzeiger der Fig. 1,
Fig. 3 im zusammengesetzten Zustand die Laserlichtlinsenanordnung und den Lasermodul des Laserlichtzeigers der Fig. i;
Fig. 4 in einem Längsschnitt den Laserlichtzeiger der Fig. 1;
Fig. 5 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 4 jedoch mit justierten Scharfeinstellung;
Fig. 6 eine Schaltschema der elektrischen Schaltung des Laserlichtzeigers der Fig. 1; und
Fig. 7 einen Querschnitt des Lasermoduls und der Laserlichlinsenanordnung eines vorbekannten Lichtzeigers.
Wie dies in der Fig. 1, 2, 3, und 4 gezeigt ist, weist eine erfindungsgemäß hergestellter Laserlichtzeiger allgemein eine Laserlichtlinsenanordnung 1, einen Lasermodul 2, ein zylindrisches Gehäuse 3, einen Lichtsteuerschalter 4 und einen Batteriesatz 5 auf.
Die Laserlichtlinsenanordnung 1 hat die Form eines hohlen Kegelstumpfes mit einem Laserlichtloch 11 am vorderen Ende und einer abgestuften Innenwand 12, 13 zum Halten eines O-Rings 14, einer Linse 15 und der Einstellschraube 21 des Lasermoduls 2. Die Linse 15 wird durch die Einstellschraube 21 gegen den O-Ring 14 gedrückt. Daher ist die Linse 15 mit dem Laserlichtloch 11 ausgerichtet fest eingespannt.
Der Lasermodul 2 weist eine Einstellschraube 21, eine Hülse 22, eine Laserdiode 23, eine gedruckte Schaltungsplatine und eine konische Feder 25 auf. Die Hülse 22 weist an ihrem einen Ende ein Innengewinde 221 auf, in das der Schraubenkörper 211 der Einstellschraube 21 eingeschraubt ist. Die Einstellschraube 21 hat ein mittiges Durchgangsloch 212 durch den Schraubenkörper 211 in axialer Richtung, damit hier der Laserstrahl hindurchgehen kann. Durch Einstellen der Einstellschraube 21 an der Hülse 2 2 wird die Entfernung zwischen der Laserdiode 2 und der Linse 14 eingestellt, wodurch die Scharfeinstellung bewirkt wird. Die gedruckte Schaltungsplatine 25 - siehe Fig.
6 - soll eine stabile Ausgangsspannung an die Laserdiode 23 abgeben, wobei der negative Pol mit der konischen Feder 25 verbunden ist. Die Laserdiode 2 3 ist mit der gedruckten Schaltungsplatine 24 verbunden und innerhalb der Hülse 22 aufgenommen.
Das zylindrische Gehäuse 3 besteht aus einer Metallröhre zum Halten des Batteriesets 5 und weist einen Innengewinde 31 am rückwärtigen Ende für die Montage des Lichtsteuerschalters auf. Der Batteriesatz 5 besteht aus zwei Trockenbatteriezellen 50, 51, die in Reihe miteinander verbunden sind, wobei der positive Pol mit dem Lichtsteuerschalter 4 und der negative Pol mit der konischen Feder 25 verbunden ist.
Der Lichtsteuerschalter 4 weist eine isolierende abgestufte Buchse 41 und eine Kappe 42 auf. Die isolierende abgestufte Buchse 41 weist ein Außengewinde 411 um den Umfang ihres vorderen Endes herum, das in das Innengewinde 31 des Gehäuses 3 eingeschraubt ist, und ein abgestuftes Achsenloch 412 durch die Mitte in Längsrichtung auf, das in einer kleinen sich verjüngenden Öffnung 412a endet, in die der positive Pol des Batteriesatzes 5 hineinpaßt. Die Kappe 42 weist eine leitende Stange 421, die in das abgestufte Achsenloch 412 eingepaßt ist und mit dem positiven Pol lösbar verbunden ist, und eine klippförmige Druckstange 422 für die Schaltsteuerung auf. Die klippförmige Druckstange 422 kann als Klipp verwendet werden, um den Laserzeiger an einer Tasche zu befestigen, wenn der Laserzeiger nicht verwendet wird. Sie weist einen erhabenen Kontakt 42 3 auf der Innenseite nahe ihrem Ende auf, der so gedrückt und wieder losgelassen werden kann, daß er das Gehäuse 3 zum Schalten bzw. Unterbrechen der elektrischen Schaltung berührt bzw. nicht mehr berührt.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Lasermodul 2 in das zylindrische Gehäuse 3 eingesetzt und liegt gegen die Laserlichtlinsenanordnung 1 an, wobei die Einstellschraube 21 in die abgestufte Innenwand 13 eingesetzt ist und gegen die Linse
14 anliegt. Anschließend wird der Batteriesatz 5 in das zylindrische Gehäuse 3 eingesetzt, wobei sein negativer Pol gegen die konische Feder 25 des Lasermoduls 2 anliegt. Dann wird das Außengewinde 411 der Buchse 41 in das Innengewinde 31 des zylindrischen Gehäuses eingeschraubt, und die Stange 421 der Kappe 42 wird in das Achsenloch 412 eingesetzt und mit dem positiven Pol des Batteriesatzes 5 in der sich verjüngenden Öffnung 412a verbunden. Ein Niederdrücken der klippförmigen Druckstange 422 bewirkt, daß der erhabene Kontakt 42 3 mit dem zylindrischen Gehäuse 3 in Kontakt kommt, wodurch der Lasermodul 2, das zylindrische Gehäuse 3, der Lichtsteuerschalter 4 und der Batteriesatz 5 zu einem geschlossenen Stromkreis verbunden werden, wodurch die Laserdiode 2 3 zum Erzeugen eines Laserlichtstrahles gebracht wird, der durch die Linse 14 abgegeben wird.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann irgendein Fehler in der Scharfeinstellung bequem durch Drehen der Einstellschraube 21 an der Hülse 22 korrigiert werden, um die Entfernung zwischen der Laserdiode 2 3 und der Linse 14 zu ändern.
In Fig. 6 ist das Schaltungsschema des Laserlichtzeigers gezeigt. Im wesentlichen ist die Schaltung eine Konstantstromregelschaltung. Der Transistor Ql stabilisiert den elektrischen Strom zur Laserdiode LD. Die Laserdiode LD gibt einen Laserstrahl ab. Die fotoelektrische Diode TD empfängt den Laserstrahl und liefert ein Rückkopplungsbezugssignal. Der elektrische Strom zur Laserdiode LD wird durch den Transistor Ql gesteuert, der wiederum durch den Transistor Q2 gesteuert wird. Der Transistor Q2 und die 2,5 V-Zenerdiode ZD geben eine Bezugsspannung (2,5 V) ab und bilden eine Konstantstromquelle. Die fotoelektrische Diode PD ist mit der Basis B des Transistors Q2 verbunden, um eine negative Rückkopplung zum Stabilisieren der Schaltung zu bewirken. Es gibt zwei verschiedene Gründe, die Änderungen der Ausgangsleistung bewirken können. Ein Grund ist, daß sich die Eingangsarbeitsspannung ändert. Da die Zenerdiode einer solchen Änderung der Arbeitsspannung
entgegenwirkt, ändert sich der Konstantstrom nicht. Die Ausgangsleistung bleibt daher konstant. Der anderm Grund ist, daß die Änderung der Arbeitstemperatur der Laserdiode LD eine Änderung der Ausgangsleistung bewirkt. Da die fotoelektrische Diode PD die Ausgangsleistung detektiert und Rückkopplung bewirkt, kann Kompensation durchgeführt werden, so daß eine konstante Ausgangsleistung erhalten wird.
Obwohl nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird man verstehen, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen gemacht werden können, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Der Laserlichtzeiger weist einen Lasermodul auf, der in ein leitenden zylindrisches Gehäuse eingesetzt und an einer Laserlichtlinsenanordnung befestigt und mit einem Batteriesatz verbunden und durch einen Lichtsteuerschalter gesteuert ist, um einen Laserstrahl zum Zeigen zu erzeugen. Der Lasermodul schließt eine Einstellschraube ein, die in das Innengewinde einer zylindrischen Hülse eingeschraubt ist, wobei durch Drehen der Einstellschraube an der zylindrischen Hülse in der einen oder anderen Richtung eine Änderung des Abstandes zwischen der Linse der Laserlichtlinsenanordnung und der Laserdiode des Lasermoduls bewirkt wird, so daß die Scharfeinstellung vorgenommen werden kann. Der Lichtsteuerschalter hat eine klippförmige Schaltsteuerdruckstange zum Schalten und zum Befestigen an einer Tasche, wenn der Laserzeiger nicht benutzt wird.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Laserlichtzeiger mit einem Lasermodul, der in ein zylindrisches Gehäuse eingesetzt ist und an einer Laserlichtlinsenanordnung befestigt und mit einem Batteriesatz verbunden und durch einen Lichtsteuerschalter gesteuert wird, um einen Laserlichtstrahl zum Zeigen abzugeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserlichtlinsenanordnung (1) die Form eines hohlen Kegelstumpfes mit einem Laserlichtloch (11) am vorderen Ende hat, wobei die Linse (15) innerhalb der abgestuften Innenwand (12, 13) derselben mit Hilfe eines O-Rings (14) festgehalten ist;
daß der Lasermodul (2) eine zylindrische Hülse (22), eine Einstellschraube (21), eine Laserdiode (23), eine gedruckte Schaltungsplatine (24) und eine konische Feder (25) aufweist, wobei die zylindrische Hülse (22) in das zylindrische Gehäuse (3) zum Halten der Einstellschraube (21), der Laserdiode (23), der gedruckten Schaltungsplatine (24) und der konischen Feder (25) eingesetzt ist, wobei die Einstellschraube (21) eine hohle Schraubenstange (211) aufweist, die ein Innengewinde der zylindrischen Hülse (22) eingeschraubt ist und wobei das mittige Durchgangsloch (212) durch die Schraubenstange (211) zum axialen Durchlassen des Laserstrahls ausgebildet ist und die Laserdiode (23) elektrisch mit der gedruckten Schaltungsplatine (24) verbunden ist;
daß das zylindrische Gehäuse (3) aus einer Metallröhre besteht, den Batteriesatz (5) aufnimmt, ein glattes Vorderende zum Aufnehmen des Lasermoduls (2) und ein hinteres Ende mit einem Innengewinde (31) aufweist;
daß der Lichtsteuerschalter (4) eine isolierte abgestufte Buchse (41) und eine Kappe (42) aufweist, wobei die
isolierende abgestufte Buchse (41) ein Außengewinde (411), das in das Innengewinde (31) des hinteren Endes des zylindrischen Gehäuses (3) eingeschraubt ist, und ein abgestuftes Achsenloch (412) mittig in Längsrichtung aufweist, das in einer kleinen sich verjüngenden Öffnung (412a) endet, wobei die Kappe (42) aus Metall besteht und eine Stange (421), die in das abgestufte Achsenloch (412) der isolierenden abgestuften Buchse (41) eingepaßt ist, und eine klippförmige Druckstange (422) für die Schaltsteuerung aufweist, wobei die klippförmige Druckstange (422) an ihrem Ende einen erhabenen Kontakt (423) für lösbaren Kontakt mit dem zylindrischen Gehäuse (3) für elektrische Verbindung des Batteriesatzes (5) mit der Laserdiode (23) aufweist; und
daß der positive Pol des Batteriesatzes (5) in die sich verjüngende Öffnung (412a) eingesetzt und elektrisch mit der Kappe (42) verbunden ist, wobei der negative Pol mit der konischen Feder (25) verbunden ist.
2. Laserlichtzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Einstellschraube (21) in der zylindrischen Hülse (22) des Lasermoduls (2) in der einen oder anderen Richtung eine Änderung des Abstandes zwischen der Linse (15) und der Laserdiode (23) zum Bewirken der Scharfeinstellung veränderbar ist.
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